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Ab März 2006 gibt es500 €Studienge
Schade für die Arbeiterkinder, die werde sich das noch mal mit dem Studium überlegen, aber gut für die Langzeitstudenten, die sich die Uni als ERLEBNISCENTER oder HEIRATSMARKT betrachten. Da wird Spreu vom Weizen getrennt. Schließlich ist die Uni kein PUFF, für viele Möchte-Gern-Models, die nackt durch die Gegend laufen, und mit dem Arsch wackeln und nichts im Hirn haben.
Zumindest hat die CDU versprochen die Arbeiterkinder, die Bafög bekommen, müssen während der Regelstudienzeit keine Gebühren bezahlen, das hört sich schon mal FAIR an. DIE GESELLSCHAFT HAT NICHT DIE VERPFLICHTUNG DIE BETTGESCHICHTEN ANDERER LEUTE MIT GELD ZU FINANZIEREN! |
deswege du schraibe dollle sätze
alle fähla league bei gazman (der solle mal was gegen blääähungä einnehme) ...
du habe fertig |
o.T.
Hörmal du möchtegern student, ohne meinen Nick in den mund zu nehmen kannst du wohl nicht was?HAst du nichts zu tun?Gitsene isine sen, sofern du eine arbeit hast natürlich erzählen kann hier jeder.....
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Isch bin schitolz auf disch kind....
...hasch den Rahmen eines Aphorismus gesprengt.... Wayta so!
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JUNG, DYNAMISCH und ARBEITSLOS o.T.
ohne Text
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Dat is falsch...
Immer mehr niveauvolle Türken studieren.
Ich pass mich hier dem Level an. Wenn Du die Beiträge vorher gelesen hättset, würdest Du mich verstehn. Wer hier seine meinung schreibst wird scharf beschimpft. Ich bin der Ansicht: Wenn jemand studieren will, der wird es auch machen mit oder ohne Studiengebühren. Schließlich tun die Gebühren der Unis gut. Das Geld wird zu einem großen teil in die Bildung gesteckt. Ich bin wie jeder andere Türke in dieser Generation ein Arbeitersohn. Meine eltern sind nicht reich. Ich habe natürlich Bafög bekommen und habe nebenbei gearbeitet. Also liebe landsleute hört auf zu meckern und wer studieren will kann es auch. Lasst Euch von den anderen nicht beeinflussen. Studieren geht auch in dem man 20 pro Woche arbeitet. Es geht man muss nur wollen. |
Bak beleidigen yapmadan konus
die Studiengebühren tun den Studenten doch auch gut, wenn das Geld in die Bildung gesteckt wird oder nicht?
Dann schreib mir bitte mal die Vor und Nachteile der Gebühren, schließlich weiß Du das als BWLler besser als ich. |
1997/1998 gab es Demos auf der Uni
in NRW
Aber was hat das ganze gebracht? Nichts? Die Regierung hat das gemacht, was Sie für richtig gehalten haben. wer waren die GEschädigten? Natürlich die Studenten, die den Unterrichtsstoff nicht mitbekommen haben. Tja dann geht mal alle demonstrieren, bei mir hats nichts gebrahct, werden mal sehen was ihr bezwecken könnt |
Fakten (auch für dich GAzdruck!)
Du schreibst soviel, aber nur mit sehr wenig Inhalt. Wenigsten einmal hast du ein Vorteil von GEbühren genannt ("kommt der Bildung zugute").
Lese dir mal in Ruhe folgende PUnkte durch. Und wenn du dich fragst, woher ich das alles weis: Ich habe eine Seminararbeit darüber geschrieben, bin also Bestens informiert. Fakt ist: 1. Ein Akademiker verdient durchschnittlich ein höheres Einkommen. Durch die progressive Besteuerung zahlen Akademiker also durchschnittlich mehr an Steuern! Andere Länder die du immer als Referenz nennst haben meist andere Steuersysteme und lassen sich garnicht mit Deutschland vergleichen. Ich werde also noch genug für meine akademsiche Ausbildung bezahlen. 2. Deutschland braucht Akademiker. Durch Gebühren werden Kinder aus sozial Schwachen Familien Abgeschreckt. Die Zukunft ist ungewiss, ein Studium unter Kenntnis der anfallenden Kosten zu beginnen ist für sozial und einkommensschwache Kinder mit zu hohen Risiken verbunden. Viele werden deshalb nicht studieren. Auch eine Finanzierung dieser Kosten durch Stipendien etc. wird den Abschreckungseffekt nicht drastisch mildern können. 3. Z.Zt. kommt ein sehr großer Anteil der Studierenden aus Haushalten wo mind. ein Elternteil einen akademischen Abschluss hat. Diese Studierenden genießen zudem eine hohes Einommen der Eltern, sodass Studiengebühren diese Studierende nicht belasten werden wie einkommensschwache Kinder. 4. Die Unterfinanzierung der Unis liegt nich zwangsläufig daran, dass es zu wenig Geld für die Bildung gibt. Es liegt an der Verteilung der Gelder an die Unis: Bis dato werden die Gelder für die Unis nach "Bedarf" vergeben. Eine Uni meldet seinen Bedarf, der sich an vergangene Gelder richtet und bekommt so seine Finanzierung. Hier die Lösung: Die Verteilung der Gelder sollte sich zum einen an der Qualität der Bildung richten und zum anderen an der Anzahl der Studierenden. Unis, die durch den guten Ruf und die gute Bildung (Bwl: Mannheim, Köln) eine hohe STudentenanzahl haben, sollten mehr Gelder bekommen als "schlechtere Unis". Rankings gibt es doch schon genug, an denen man sich Orientieren kann. Bei uns (BWL HH) gibt es z.B. Profs, bei denen sitzen keine 10 Leute in der Vorlesung, während andere Profs mit 1000 Studenten kämpfen müssen. Die "schlechten" Profs wird man an der Uni aber nicht los (Beamten-STatus). Ändert man also die Verteilung und noch andere kleinere Regelungen, ändert sich die Verteilung innerhalb der Uni in Richtung Qualität, und das voll und ganz ohne pauschale Gebühren! 5. Ich habe nie gesagt gegen Gebühren zu sein. Ich halte nichts von pauschalen Gebühren! Das ist ein Unterschied. Will man mehr Absolventen haben, muss das ERststudium innerhalb der Regelstudienzeit kostenlos bleiben. Bsp. Jemand studiert im 7. Semester (9 Regel, 11 Durchschn), so wird er sich langsam Gedanken machen: 7 Semester verschwendet oder lieber nochmal richtig Gas geben, um innerhalb der 9 bzw 11 fertig zu werden, denn ab dann fallen GEbühren an. 8. pauschale Gebühren führen dazu, dass Fächer mit durchschnittlich höheren Einkommen nach akademischen Abschluss attraktiver werden. Es erfolgt nach Einführung von pauschalen GEbühren eine Verlagerung in Richtung dieser Fächer (bsp. Medizin, Jura, Bwl). Eine höhere Akademikeranzahl in diesen Fächern führt zu sinkenden Löhnen. Durch Arbeitsplatzmängel werden nicht-akademiker keine Jobs in diesen Bereichen bekommen (gerade durch Bwl), Alo der Nicht-Akademiker in diesen Bereichen steigt, womit die zusätzlichen Gebühren an die Hochschulen durch die STudierenden mit höheren Alo-Gelder an Alo-Empfänger potentiell kompensiert werden. Fazit: straffere Langzeitstudiengebühren sorgen für Effizenz auf Seiten der Studierenden, eine Änderung des Verteilungssystems für Hochschulgelder sorgt für Effizienz an den Hochschulen. Und das alles ohne pauschale Belastung aller STudierenden. Es gibt genug Wege und Mittel, aber pauschale Gebühren sind halt eine einfachere Lösung. Noch ein wichtiger PUnkt: Akademiker erzeugen positive externe Effekte, die der Gesellschaft zugute kommen (z.B. hohes Bldungsniveau, Forschung und Entwicklung, politische Stabilität usw.). Pauschale GEbühren werden diese externen Effekte negativ beeinflussen. Gucke dir doch nur mal die Alosigkeit der hier lebenden Türken an. Das ist die höchste Quote für eine Bevölkerungsgruppe. Klar sind viele Faktoren dafür Verantwortlich, aber vorwiegend doch die "Ungebildetheit". Wenn ich mich an meiner Uni so umsehe,dann sehe ich sehr viele Russen und ganz ganz viele Asiaten. Sind die Klüger als wir? Nein, sie sind disziplinierter als wir! Die türkischen Männer wollen ein BMW-Cabrio, Spaß und schnell viel Geld verdienen.Schulabschluß? Akademischer Abschluß? Null! (auf die türkichen Mädchen gehe ich mal nicht ein). Ich weiß nicht wie ihr das alles sieht, aber so werden wir in Deutschland ganz sicher nichts zu sagen haben. Und wir wundern uns, warum die CDU so gegen uns ist. Bei der Geburtenrate die wir Türken haben (Deutsche Frau durchschnittlich 1,4 Kinder), werden wir mit der Kombi Bildung bald Deutschland leiten können. Wir sind dann nicht mehr nur noch "die Türken", sondern die Türken die Deutschland weiter voran bringen. Guckt dir doch mal an was passiert, wenn junge erfolgreiche Türken etwas für Deutschland bewegen. Bsp. PC-Game Farcry, dass stammt von Türken und ist das bist Dato erfolgreichste PC-Spiel aus Deutschland. Sieh dir dochmal den Blackberry an, den hat ein Kind türksicher Einwanderer in Canada erfunden. Und und und... Es gibt noch so viel mehr zum Thema Studiengebühren...wenn ich diese auch noch alle im Detail erläutern würde, würde dieser Text nie enden.. Also, jetzt bist du informiert! Selamlar |
danke für die Mühe
habe nur den Anfang gelesen, den rest lese ich später.
Aber zu dem ersten Punkt: Mit wieviel jahren verdient eine Akademiker Geld? und was verdient er dann? Bezieht ein Akademiker der mit 30 Geld verdient mehr Rente als einer der mit 16 seine Ausbildung gemacht hat und seitdem arbeitet? das bedeutet das punkt 1 keine vernünftige Argumentation ist. Eine Arbeiter der mit 16 angefangen hat zu arbeitet leistet mehr Steuren als ein Akademiker. natürlich gibt es ausnahmen aber nicht jeder akademiker übernimmt eine führungsrolle |
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