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na ....
dann musch du make auf beitrag ganz oben antwort.......:)schipas...
surup:) |
gel...
gel bu yola baskoyalim beraber
delice düsünmeden yarini gündüzün aksamin olmadigi diyarda olalim sonsuza dek beraber gel tut elimden bir kez de sen devir icindeki dogrulari artik yeter güven bana burdayim hemen yaninda olalim saadece artik burada surup:) upsss wer hat an der uhr gedreht is es denn schon so spät...lallallalla... ciao. |
:P
*Lolli in Deinen Mund steck*
Lutschen und still sein! Brav! Hahahaha (( Gott, bin ich scheiße )) |
Ja!
Super.
Tolles Gedicht, vorallem die U´s, die Du mit Umlaut verzierst. Und die S´s die Du mit einem Dollarzeichen markierst. Verdammt. Ich versteh´ kein Wort in Eurer Sprache, außer die persischen Wörter, die Ihr da drin habt. :) Aber bestimmt ein tolles Gedicht. Yeah! ;P |
ich
entschuldigen mich.
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Cansu..
ich schick Dir nen Lkw mit Lebensmittel.
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Die Erschaffung des Paradieses
In der wogenden, mich zärtlich wärmenden Sonne erkannte ich einen kleinen Teil der Schönheit dieser Welt, die, wie ich fühle und glaube, nur eine Ahnung von der möglichen Vollkommenheit ist.
Die Welt war in jenem magischen Moment ein neckendes Spiel zwischen rot, gelb und gold... Ich war glücklich. Woran es lag, war mir kaum bewusst, aber vielleicht war es der eigenartige Traum, den ich hatte. Er kam mir so wahr vor, so fest wie der Stein, den ich in der Hand hielt. Ich hatte einen Traum von grünen, saftigen Wiesen, gebettet mit solch` herrlich duftenden Blumen, dass ich mich nicht entsann, solche jemals gesehen zu haben. Ein fließender, verlockend flüsternder Fluss wellte durch ein sich erschaffendes Paradies. Die Quelle war so rein, dass ich ehrführchtig mein Gesicht senkte und die Augen schloss... Mehr weiß ich nicht... Aber es ist mehr, als je erhofft... Allein dieser Traum, der für mich mehr ist, als nur ein Traum, gibt mir eine unbezwingbare Hoffnung. Denn, wenn man fähig ist, von einer solchen Schönheit zu träumen, dann musste es sie irgendwo geben... ...Irgendwo... [Sharaye ´96/97] |
...
Es ist so zeitlos wunderschön ...
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danke sehr ... :))
tut mir leid dich sehe ich das erste mal hier im Philo forum.
Ich habe nichts infiziert, hättest du dich nicht anstecken müssen :)) hehe Viel spass noch ... Fatih |
hahhah....endlich jemand
der mich versteht:)
surup:) |
WAS DENKT DIE KUH WENN SIE DEN METZGER..
KOMMEN SIEHT ???
Eine Frage in die offene runde gestellt ... Antwortmöglichkeiten sind offen aber wenns geht etwas seriös bitte !!! :)) |
Antworte Du erstmal...
... auf meine Fragen.
*kicher* Siehe unten, junger Mann. |
kiyma bana ku$ba$i..... o.T.
ohne Text
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gar nichts!!!!!!!!
....ich zweifle doch sehr daran, dass eine Kuh über die kognitiven und intellektuellen Fähigkeiten und das Distinktionspotenzial verfügt, einen Metzger von irgendeinem anderen Zweibeiner zu differenzieren.
Abgesehen davon hat eine Kuh auch von einem Metzger nichts (mehr) zu befürchten, weil sie zu dem Zeitpunkt, in der der Metzger sich ihr widmet bereits todt IST......zu fürchten hat sie lediglich den SCHLACHTER! normalerweise bin ich ja nicht so detailverliebt, aber zumindest im PHILOSOPHIE-Forum sollten doch die Begrifflichkeiten nicht durcheinandergewürfelt und dadurch einer fragwürdigen Banalisierung zur Beliebigkeit ausgesetzt werden. |
Das hast du gerade getan dank sehr!!!
Musst du alles so ernst sehen ???
Was hat denn ein Philo Forum o besonderes an sich ??? Was etwas besonders macht sind die Menschen darin und nicht das worum sich die Menschen sammeln. Also locker bleiben, der Fehler ist mir auch aufgefallen und was soll ich machen, entschuldigen ??? :)) hehe hadi bis dann ciao ciao Fatih |
Ich würde...
...die Gedanken der Kuh wie folgt zusammenfassen:
MUH! :P |
ich frage mich werde ich noch die
fliegenden autos miterleben oder nicht?? vielleicht bin ich dann zu alt dafür :-(
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was
für ein Scrotum bist den Du?
:) |
!
Humor muss man schätzen.Genau wie Tiefe.
Gutes Forum hier. Kompliment. |
was bist du denn für ein Abortus ??? :))
kommst du mir mit medizinischen Fachbegriffen ???!!!
so ein schrott wenn du keine ahnung von Philo hast warum schreibst du dann sowas ??? Ich möchte dich nicht angreifen aber wenn du schon etwas sagst dann so das es alle verstehen und keine sorge ich bin kein scrotum :)) Saygilar sunar... Fatih |
eine Welt ohne Krieg ?
Ich weiß jetzt nicht so recht , ob dieses Thema hier reinpasst. Versuchen wir es mal ;)
Denkt ihr, dass es jemals eine Welt ohne Krieg geben wird? Werden es die Menschen irgendwann auf die Reihe bekommen, Gewalt zu vermeiden und sich so zu verhalten, wie wir"s gelehrt bekommen, also zu kommunuzieren? |
Vom Islam bis zu den Gebrüdern Grimm
Lasst mich das aus der Sicht von jemandem formulieren, der als Kind nie mit
Religion in Berührung gebracht wurde. Wenn Du mir irgendeinen Phantasie-Text vorliest, kann ich Dir nicht sagen, ob es sich um ein Märchen oder eine religiöse Schrift handelt. Ich sage das nicht, weil ich böswillig bin, sondern weil es - wenn die Religion nicht Teil der Sozialisation eines Menschen war - objektiv gesehen einfach keinen Unterschied gibt. Der einzige Unterschied ist die gesellschaftliche Akzeptanz eines Textes, der explizit als religiös gekennzeichnet ist. Das Problem dabei ist, dass ich nun sehe, wie Texte, die inhaltlich nicht unterscheidbar sind, einerseits Kindern als Bettgeschichten vorgelesen werden, andererseits offenbar aber von manchen Menschen als absolute Wahrheiten angesehen werden, für die sie alles mögliche in Kauf nehmen und anstellen. Stellt Euch vor, Eure Bekannten würden ihr Leben nach Grimms Märchen ausrichten; sich einmal in der Woche versammeln, um zu Frau Holle zu beten; sich darüber streiten, ob Hans im Glück, Dornröschen oder Schneewittchen die wahren Herrscher des Universums sind, und über diese Frage sogar Kriege anfangen. Das fändet Ihr paradox und nicht wirklich lustig, oder? ........ Anbei möchte ich jenen, die mich noch nicht kennen, Folgendes sagen: Ich bin ein sehr gottesgläubiger – um nicht zu sagen – gottverliebter Mensch. Doch mit diesem Text möchte ich Euch die Frage stellen: Womit begründet Ihr, als Vertreter einer Religion ihre absolute Gültigkeit? Was genau ist es, das Euch – auch mir – das Recht dazu gibt, die eigene Religion als wahr, die andere aber als unwahr zu ettiketieren? Ich hoffe auf eine ´gewohnte Gedanken sprengende´ Diskussion. Auf dass mal in anderen Bahnen experimentiert wird. Khoda Hafez, ~sVy~ |
o.T.
Dein Thema passt hier schon rein :)
Kriege, so schrecklich sie auch sind, werden immer existieren.. jetzt könnte ich natürlich sagen, solange Männer die Welt regieren, haben wir keine Chance auf kriegsfreie Zeiten, aber das wäre zu einfach ;) wir menschen sind - scheints - so konzipiert.. blöd.. |
o.T.
wahnsinn.. was für eine Sichtweise.
Darya, eines muss ich jetzt mal loswerden: Du hast eine Art, Dinge zu sehen um die ich Dich beneide. Zu Deinem Text: Es ist der Glaube.. nichts anderes. Und ich rede hier nicht von Religion, sondern vom Glauben eines Menschen. Der Glaube - egal auf was er abzielt - versetzt tatsächlich Berge. Und wenn jemand zu Frau Holle beten möchte, kannst Du sicher sein, dass diese Person dies genauso hingebungsvoll tun wird, wie jeder Christ oder Moslem. Doch wenn ein Mensch an etwas so sehr glaubt, kann er nicht akzeptieren, dass ein anderer diesen Glauben nicht akzeptiert, geschweige denn, dass er anderen Glaubens ist. Was wäre denn, wenn es wahr wäre? Ich meine: Was wäre, wenn plötzlich herausstellen würde, dass das gar nicht der richtige Glaube ist? So oder so ähnlich stelle ich mir die Gedanken dieser Gläubigen vor.. No ja. Ich glaube an Radha und Krishna.. an Allah, an Gott, an Jesus und an Jahwe.. trotzdem glaube ich letztendlich an nichts bestimmtes.. eher an eine höhere Macht ;) |
Kala kaldim..
Düsüncelerime dalmis geziyordum. Aklimdaki binbir seyleri ayirmaya, kendime gelmeye calisiyordum.
Birden bir Martinin sesini isittim. Kuscagiz bagiriyordu adeta.. Etrafima bakindim..gölün kenarinda Martiyi görebildim. Kanadinin biri iyice ayrilmisti ufacik vücudundan. Kan akiyordu. Yanina hizla yaklasitigimda geriye cekilmege calisti.. durakladim. Oda durdu.. sonra cok yavas bir sekilde yanina yürüdüm.. ´Korka.. geliyorum´ diye mirildandim. Sanki mirildanisim rahatlatti martiyi. Diz cöktüm, elimi usulca kusa uzattim. Korktugu belliydi, fakat hareket etmiyordu.. Kanadi fena sekilde ayrilmisti.. Herhalde kirilmisti. Aglamaya basladim.. fakat sessizce, korkutmak istemiyordum ufacik hayvani. Yanina oturdum.. biraz kafasini oksadim.. elime aldim. Cirpinmaya calisti fakat caninin acisindan pek hareket edemiyordu.. Doktora götürdüm. Ölecegini söyledi bana.. igne vereyim, öldüreyim dedi.. Yüzüne baktim.. ve sonra martiya.. Peki dedim.. Son dakiklar icinde kücücük basini oksadim. Gözlerini kapatti.. öldü.. Kala kaldim... |
Goethe: Faust
Zwar keine unmittelbare Philosophie, wenn auch mehr eine Dichtung, findet das klassische und weltbekannte Werk von Johann Wolfgang Goethe auch seinen Platz hier im Philo-Forum.
Vielleicht wäre es doch ganz interessant, wenn man ein wenig Faust analytisch betrachtet, und die inhaltlichen Knospen pflückt, um deren Herkunft zu enträtseln. Eine wahre Bereicherung des Stoffes. Zu allererst: Wer war Faust wirklich?! |
...
Bei mir ist es auch so.
Ganz ehrlich, die Religion ist es nicht, die meine Liebe zu Gott ausmacht - alle Götter sind ein und der Selbe... Ich verstehe diese Bekriegungen nicht. Wenn Gott Trauer empfinden kann, dann empfindet er sich bestimmt aufgrund der Erkenntnis, dass die Menschen aus lauter Religionsfanatismus IHN ganz vergessen... Ich bin müde... ... und jetzt irgendwie traurig ... Ich geh´ jetzt mein Mevlana lesen... Gute Nacht, Schneeflöckchen... |
o.T.
Nicht traurig sein Darya.. Gott sieht auch uns.. und er lächelt wieder :)
tu es auch.. |
Was auch immer das jetzt ist...
...verzeiht mir diesen Text - aber heute muss er endlich mal raus...
>> Was ich am Liebsten tun würde? Einwenig abhauen, flüchten, gehen. Alles missen, vermissen, wegrennen. Wie schön und traurig das zugleich wäre... Du stündest jedoch da und würdest ungläubig die Uhr ansehen. Dann mein Foto, dann das Telefon, an meiner Bluse riechen, dann wieder die Uhr ansehen. Du würdest auf meinen Abschiedsbrief starren und Dich an den Kopf fassen. Ein Brief: `Ich muss fort. Fort von Dir. Fort von uns. Ich liebe Dich.` Der Brief ist mit roter Tinte geschrieben, damit Du ihn annähernd begreifst. Weißt Du, Du musst begreifen, es wird Zeit. Ich bin weg, das verstehst Du dann . Als Du es verstehst, beginnst Du, mich zu hassen. Du fragst nicht mehr nach dem Warum, nach dem Weshalb. Deine Sehnsucht und Dein Hass bringen Dich um den Verstand. Du machst Dich auf, mich zu suchen, um mir Deinen Hass ins Gesicht zu spucken - mich einzufangen, mich zurückzuzerren, mir die Augen zu öffnen, indem Du in sie hineinschaust und sie bezwingst. Du findest mich. Allein, in einem Garten. Ich rede. Mit mir. Mit Gott. Ich seh´ Dich an, wie ein verletztes Reh, unfähig, auch nur ein Wort herauszubringen. Du siehst den Vorwurf in meinen Augen... ´Warum lässt du mich nicht weiteratmen?´ fragen sie. ´Du hast uns aufgegeben´, denkst Du. ´Du hast MICH aufgegeben´, denkst Du noch energischer. ´Wie wagst DU es, von LIEBE zu reden?´ Deine Gedanken schreien mich an, Scheiben zerbersten in meinem Kopf. Kristalle splittern auseinander und bohren sich in mein Herz. Ich sehe Dich an. Irgendwie verständnisvoll. Irgendwie ängstlich. Voller Achtung. Ich will Dir antworten... Ich nehme Deine Hand, lege sie an mein Gesicht, schließe die Augen...tauche in unsere Geschichte ein, die sich in Dir ausbreitet wie ein reißender Fluss, der alles niedermetzelt, das gegen Dich und mich geht. Ich sehe mich in diesem Fluss, wie er mich ertränken will, mich gegen einen Fels schleudern will als Strafe für all meine Zweifel. Für die Unwürdigung, Verspottung, Verachtung unserer Liebe. DEINER Liebe. Ich öffne die Augen und frage Dich in Gedanken: ´Glaubst Du das wirklich? Glaubst Du wirklich, ich würde Deine Liebe nicht achten, unsere nicht würdigen, meine verwerfen?´ Ich küsse deine Handinnenfläche. Du schaust mich ernst an. Antwortest nicht. Erstarrst. Wartest auf etwas. Eine Rechtfertigung? Eine, die Du nicht annehmen wirst? ´Es gibt nichts, was DAS rechtfertigen würde.´, denkst Du verbittert. Ich seufze. Ich küsse noch einmal Deine Hand. Sehe Deinem ernsten Blick entgegen in dem Wissen, dass gleich nichts mehr von seiner Härte übrigbleiben wird... Ich öffne langsam mein weißes Kleid, die meine helle Brust entblößt. Lege Deine Hand auf sie, an jene stelle, an der mein Herz zu spüren ist... Du kennst die Stelle sehr gut, oft bist Du auf ihr eingeschlafen, sie fühlt sich immer etwas wärmer, etwas weicher an, als meine anderen stellen am Körper... Du schaust noch immer ernst. Unwissend darüber, was ich Dir zeigen will. Ich schaue Dir unerbittlich in die Augen. `Schau jetzt genau hin.`, denke ich. Du schaust auf Deine Hand, die auf meiner Brust liegt. Sie hebt und senkt sich zusammen mit ihr. Ein Moment vergeht. Du fühlst etwas Heißes an Deiner Hand. Es ist so heiß, dass Du sie wegziehen willst. Doch ich halte sie fest. Sie soll genau dort ruhen bleiben. Du schaust auf Deine Hand. Schweres, schleichendes Blut, das eine weiße Brust runtersickert. Es bildet sich ein roter Fluss auf meiner Haut - bis zu meinem Bauch... Du zitterst vor Schmerzen und siehst mich entsetzt an... Mir fließen die Tränen über Gesicht und Leib und scheinen meine Wunde in der Brust zu salzen... Dein Gesicht verzerrt sich schmerzerfüllt, Du willst sie wegziehen, aber du erstarrst. Du schaust mich an, Du siehst auf Deine Hand, du siehst das ganze Blut... Ich wimmere. Ich sehe, wie die Härte aus Deinem Gesicht weicht, wie Du Dich diesem Schmerz ergibst, wie Du anfängst, zu begreifen. Hilflosigkeit. Um Dich herum wird alles so anders, so unwirklich... Alles wird zu einem Echo Deiner Einsicht. Deines Begreifens. Deines Erfassens. Du weinst. Es ist ein Weinen, das Du nur wahrnimmst, weil Du das Salz auf Deinen Lippen schmeckst. Es ist so natürlich, wie das Atmen der Luft. Ich wimmere weiter. `Verstehst Du mich..? Verstehst Du mich jetzt?`, frage ich Dich aus hoffnungsvollen Augen. In Deinem Gesicht sehe ich Deine alte Welt untergehen. Ich sehe, wie Dich etwas zeichnet, das Du nie wieder verlieren wirst: MEIN Schmerz. Mein Schmerz ist zu Deinem geworden. Eine Last, aber auch eine Entlastung. Nein, entgegen der Annahmen ist meiner nicht weniger geworden, nur erleiden wir ihn nun zusammen. Es blutet genauso sehr, nur nicht mehr so einsam. Die Wucht lässt Dich zusammenbrechen. Du sinkst vor mir nieder. Weinst. Fasst meine Taille und vergräbst Dein Gesicht in meinen Bauch... `Ich verstehe...` weinst Du. `Ich verstehe jetzt..` ... Ich knie mich zu Dir nieder, küsse Dein Gesicht. Unsere Tränen vermischen sich, unser Blut vermischt sich. Wir verharren so, bis wir schlafen oder sterben... Ich weiß nicht, was von beidem... aber es ist gleich, denn beides würde eine Ewigkeit dauern...<< |
Zu meiner Schande...
... muss ich gestehen, dass ich es noch nicht gelesen habe. *schäm*
Doch. Ins Philosophie-Forum gehört alles rein. :) Also nur zu. Ich hoffe, dass hier jemand Dein Anliegen eingehen kann :) Schönen Abend sVy |
o.T.
über den Aspekt habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber du hast schon irgendwie Recht mit den Männern ;) Oder kannst du mir eine Frau nennen, die irgendwo einen Krieg angefangen hat ? (Hat Kleopatra irgendwo gekämpft?) ;)))
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Nein, ich denke nicht,
dass es jemals eine Welt ohne Krieg geben wird.
Ein Traum - eine Welt ohne Gewalt, ohne Krieg. Aber ich glaube nicht, dass dies jemals eintreten wird. Jedenfalls nicht in diesem "irdischen Leben’. Sobald verschiedene Meinungen aufeinander treffen und man sich nicht mehr verbal auseinandersetzt, sobald man irgendetwas begehrt, und man weiß, dass man nur in dessen Besitz gelangen kann, indem man es dem anderen wegnimmt, wird die Gefahr für ‚Krieg’ doch schon gesät. Für mich ist Krieg nicht nur der Krieg, den verschiedene Ländern mit Waffen gegen einander austragen. Für mich existiert Krieg auch … => auf dem Spielplatz ein Kind nimmt einem anderen etwas weg. Streit. Hände werden alsbald erhoben. Die Kinder vertragen sich kurze Zeit später wieder. Die zu den Streithähnen gehörenden Mütter/Väter jedoch haben es nicht vergessen und „bekriegen“ sich, vielleicht reden sie nichts mehr miteinander, vielleicht ignorieren sie sich etc. etc. Eine Art ‚Kalter Krieg’ ist entstanden. => in der Schule ein Kind entspricht nicht dem Vorstellungsbild der Mitschüler. Es wird gehänselt, geärgert, geschlagen. Der Freund dieses Kindes mischt sich ein, andere mischen sich ein. Plötzlich sind verschiedene Parteien betroffen. ‚Krieg zwischen Schülern, Krieg der Klicken’ => im Beruf Informationen werden vorenthalten, also absichtlich nicht an Kollegen weitergeben, Kollegen werden gegeneinander ausgespielt, beim Chef "angeschwärzt", Mobbing wird betrieben Auch eine Art von "Krieg" => in Vaybee das Forum ‚Türkin in Pornofilm’ Jemand vertritt auf sehr extreme Weise seine Meinung. Andere sind nicht dieser Ansicht, können es nicht nachvollziehen, warum dieser eine seine Meinung auf diese Art und Weise vertritt. Und schon geht es los. Zuerst mit Klarstellungen, Gegenargumentation. Dann kommen die ersten Beleidigungen und das Gegeneinanderaufhetzen. Es schaukelt sich hoch. Selbst, wenn ‚Sibels Verteidiger’ nichts schreibt, wird wieder Öl ins Feuer gegossen. Ich bin sicher, wenn diese Diskussionen – oder wie immer man auch diese Auseinandersetzungen nennen mag – nicht über die PC-Welt geführt werden würden, sondern man würde sie in einem Raum von Angesicht zu Angesicht austragen, es würde nicht lange dauern, bis die ersten Handgreiflichkeiten ausgetauscht werden würden. Unzählig viele weitere Beispiele könnten hier aufgeführt werden. Du wirst jetzt sagen, ja klar, aber das ist doch kein Krieg. Für mich schon. Für mich ist dies auch eine Art ‚Krieg’. Wenn es schon bei so kleinen Dingen nicht in den Griff zu bekommen ist, wie ist es dann erst bei den vermeintlich großen Problemen. Wenn verschiedene Nationen betroffen sind. Auch hier in den Foren habe ich schon öfters Beiträge gelesen, die ungefähr so lauten ‚Ja klar, die Deutschen/Türken, bei denen ist das so und so. Klar, dass es nicht klappt, wir haben ja eine andere Nationalität, das ist ja schon von vornherein klar etc. etc’. Krieg wegen Land, Krieg wegen Wasser, Krieg wegen Öl …. Ich jedenfalls wäre über eine Welt ohne Krieg - genauso wie du und wahrscheinlich alle anderen hier - sehr glücklich. Nicht nur über eine Welt ohne Krieg, auch über eine Welt ohne Ländergrenzen, ohne Ausgrenzen derer, die anders sind, als ich, als du, anders als wir es uns vorstellen. Ein Traum, ein sehr schöner Traum - jedoch leider nur ein Traum. Oder doch nicht? Wer weiß, was uns noch alles erwartet? Ich weiß es jedenfalls nicht. |
...
... dem kann ich nicht viel hinzufügen...
Krieg fängt wirklich nicht erst bei Schwertern & Kanonen an... Schöner Text, SchnullerbaGG. *Wange küss* :) |
o.T.
schrecklich schön...
Warum nur schiessen mir die Tränen in die Augen? Vielleicht fühle ich ähnlich wie Du.. |
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Keine Ahnung.
Wenn Du Dich ähnlich fühlst, dann gehörst Du vielleicht auch zu den glücklichen Menschen, die noch keine abstumpfenden Mauern aufgebaut haben, hm? Die Menschen bauen sich Mauern zum Schutz auf, damit sie schmerzundurchlässiger werden - dabei wird aber vergessen, dass man damit einhergehend auch noch glückundurchlässig wird. Oder? Ich will nicht abstumpfen. Oder verbittern. Guten Morgen :) |
Gänsehaut ...
wie immer.
Unfähig jetzt das zu tun, was ich hätte eigentlich tun müssen und nicht tun will. Du bist schuld. ;-) |
Fort- oder Rückschritt?
Guten Tag,
ich möchte etwas ansprechen, über das sich jeder einmal im Leben Gedanken machen sollte. Ist Fortschritt so wie wir ihn kennen wirklich ein Fortschreiten? Könnte es nicht am Ende sein, dass wir uns irrten, dass dies alles eigentlich der Menschheit gar nicht gut getan hat, sonder sie zerstörte? Sagt mir eure Meinung, kann man zum Beispiel davon reden, dass es Fortschritt ist, wenn eine Türkin Pornos dreht oder irgendwelche abgedrifteten Wissenschaftler versuchen Menschen zu kreiren? Ich sags euch, dass Ende der Menschheit scheint nahe... |
Epikur
ich weiss nicht, was ich mir als das gute vorstellen soll, wenn ich die lust des geschmackes, die lust der liebe, die lust des ohres beiseite lasse, frener die angenehmen bewegungen, die durch den anblick einer gestalt erzeugt werden....
(Epikur:von der überwindung der furcht) |
faust war ein...
intellektueller der in seiner damaligen zeit versucht hat die welt mit mehreren blickwinkeln zu sehen.
doch er wurde immer falsch verstanden. ich liebe faust! |
Ästhetik
Heißt das, dass unsere Definition vom Guten von unsere Gabe, Schönheit zu empfinden, abhängt?
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