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hacikischkisch 26.03.2005 14:22

hehehe..kafam karisti ama!
 
o findik degilmiydi ya?

isinsu 26.03.2005 15:07

was ist mit DEN TURKEN
 
sprich türkischen Männern, die Pornos drehen.. Wieso wird nicht über diese diskutiert?????????

kes 26.03.2005 23:26

kennst du einen? den wir nicht kennen? o
 
ohne Text

isinsu 27.03.2005 07:57

als
 
die Diskussion über Sibel kekilli aktuell war.. hat Ugur Dundar ("ARENA" )dieses Thema angegriffen.. Dabei hat er mit 2 Türkischen Pornodarstellern gesprochen. Und diese nach türk. Darstellern, Verdienst und Co gefragt... Fakt ist bzw. herausgestellt wurde, dass sehr viele türk. Männer gerade auch in dieser Branche "tätig" sind...

Leider wurde kein Hehl daraus gemacht.. Was sagst du dazu?

27.03.2005 12:49

Herabwürdigend für beide Geschlechter
 
Bei Männern wird´s hoch angerechnet, vermute ich, Pornos zu drehen, aber das ist ja rein ethisch. Ein Mann trägt aus psychologischer Hinsicht den gleichen Schaden davon, wie eine Frau

Es ist nur widerwärtig, weil man für Geld das jeweilige Geschlecht ALLGEMEIN herabwürdigt. (Und das ist zum Beispiel genau das Gegenteil, daß feministische Bewegungen erreichen wollen. Die Frau solle nicht nur Sexobjekt sein. Dieses Bild setzt sich aber in genügend Männerköpfen fest. Die Darstellerinnen denken dabei, daß sie sich durch extreme sexuelle Emanzipation stärker entfalten können - auch beruflich, aber merken gar nicht, daß sie sich selbst herabwürdigen und desemotionalisieren. Falsche Emanzipation aus dieser Sicht)

Ich nenne das Ganze Konzept ekelerregend, meine damit aber bestimmt nicht Sex, aber daß Sex vermarktet wird, undzwar in Pornos direkt und so spezifisch, sowie auch in der Werbung u in anderen Filmen (...), finde ich abstoßend. Es ist ja nicht nur unpassend, mit Sexualität so extrem freizügig umzugehen, da es nunmal urprünglich in die Privatsphäre gehört hat, man desensibilisiert Menschen auch mit dieser Reizüberflutung.
Zurück: Es kommt nicht auf das Geshclcht an, das Pornofilme dreht, es ist der Mensch, der an diesen Dingen einfach nur seelisch zugrunde geht; egal ob Zuschauer oder Darsteller. Der Anfang ist immer Desensibilisierung bez. Sexualität; weniger Reiz u Spaß am Sex, weil Druck und Vorurteile herrschen; er wird zur Routine, obwohl´s doch etwas sehr schönes ist bzw. sein könnte.
Vermarktung von Sex ist entwürdigend u schädlich, egal in welcher Rolle oder welchem Geschlecht man sich befindet.

Schönen Sonntag noch u lG.,

Damia

Ps. Bevor einer mit Mangel an TOleranz loslegt....mit TOleranzmangel hat das nicht ansatzweise etwas zu tun. Es ist Ignoranz, wenn man meinen Text nicht nachvollziehen kann, weil man sich einfach keine Gedanken über Auswüchse machen will. Ist auch bequemer.

isinsu 27.03.2005 13:39

sehe ich
 
genauso.. Ich finde es nur schade, dass immer nur über die "türkische Frau, oder generell "die Frau" gesprochen wird... Ein türk. Mann wird hingegen nie verpöhnt.. Man nimmt es zur Kenntnis.. und schwupps ist es wieder vergessen...Darüber diskutiert wird selten.. Daher wird die Frau in der Gesellschaft, v.a. in der türkischen Kultur mit "Ehre" gleichgesetzt.. wobei ich finde.. wenn diese "Ehre " aus Tradition herrühren sollte.. sprich auch Wurzeln in der Religion hat.. Dann muss in der Öffentlichkeit auch die Stellung eines Pornodarstellers.. diskutiert werden.. WEIL ER EIN TURKE IST. WEIL ER NICHT REIN IST. WEIL ER SCHANDE UBER DIE NATION UND CO gebracht hat.. Es ist mir egal, wer was wieso warum macht. jeder ist uber sein LEben selbre verantwortlich. Menschen können Fehler im Leben begehen.. Diese Sibel hatte Schulden und vielleicht ist sie in diese Branche hineingeraten... ja, vielleicht war sie auch naiv.. Ich habe keine Ahnung.. ICh sehe Sibel Kekilli dennoch als "Mensch" und verachte sie nicht..

Ich will hier sicherlich nicht zum Ausdruck bringen, dass ich es schönheisse, dass eine türkische Frau derart in die Öffentlichkeit gerückt ist... Tatsache ist, dass es ekelhaft ist.. zur Belustigung und Erregung türk. Männer und anderer Männer.. Wer weiss wieviele Türk. Männer sich die Pornos.. gerade auch durch diese Diskussionen gekauft und angeschaut haben.. und dann in Foren über Sibel urteilen oder gar in der Öffentlichkeit den ehrenhaften gläubigen Moslem spielen.. Denn auch der der sich die Pornos reinzieht, ist ja gerade auch nicht "anders" und besser.

akshalil 27.03.2005 17:23

Von der Toleranz ist nicht die Rede
 
und ich glaube auch nicht,dass es die Darsteller/innen ihre Aktivitäten als sexüelle Emanzipation und Entfaltung betrachten und Wahrnehmen..Wenn es sich auch der älteste Gewerbe der Welt handeln sollte :-) - geht es hier auch nicht um die Freiheit von Berufsausübung..
Sie wollen einfach Geld verdienen,haben keine bessere Möglichkeiten/Qualifikationen,dagegen haben vielleicht dem Regissör auffallende sexüelle leistungstärke :-)..und sie sehen darin keine ethische Bedenken,es in dieser weise zu verdienen..

Was mich hier aufregt,ist,dass manch Moralprediger und Heuchler dieses Problem nur in Vebindung mit türkischen Kultur/Identität diskutieren, die sich ausgehend von Unvereinbarkeit der türkischen Kultur/Traditionen schämen und eine Identitätskrise erleben!

Es geht um die Regeln und Folgen der freien Markt:Nachfrage-Angebot,Vermarktung der Gefühle,Intimsphäre, sexüalität und meist Degradierung der Frau zum Objekt..
Die Darsteller/innen sind nur einer der vielen Teile des Phönomens..Die Zuschauer speielen dabei die Hauptrolle..

Daraus ist aber nicht zu schließen,dass wir passive Sklaven des Marktes sind,welcher eine eigene Ethik haben soll..
Man müsste das Thema aber entsprechend seiner Komplexisität aufgreifen..
in dem Sinne

LG

27.03.2005 21:42

Wir reden versteckt NUR über Toleranz
 
Von der Toleranz ist nicht die Rede

und ich glaube auch nicht,dass es die Darsteller/innen ihre Aktivitäten als sexüelle Emanzipation und Entfaltung betrachten und Wahrnehmen..Wenn es sich auch der älteste Gewerbe der Welt handeln sollte :-) - geht es hier auch nicht um die Freiheit von Berufsausübung..
Sie wollen einfach Geld verdienen,haben keine bessere Möglichkeiten/Qualifikationen,dagegen haben vielleicht dem Regissör auffallende sexüelle leistungstärke :-)..und sie sehen darin keine ethische Bedenken,es in dieser weise zu verdienen..

Ich schrieb über Pornographie und sexueller Reizüberflutung im Allgemeinen. (Nicht über Nationalitäten und Pornographie.)

Vorweg zum Berufsstatus Ponrodarsteller/in und seiner Dringlichkeit:
Die sexuelle Emanzipation der Frau ist der Ursprung dafür, daß es Pornos samt ihren Darstellern gibt. (Die Darstellerinnen erleben ihre sexuelle Emanzipation mit diesen Filmen, kompensieren damit ihren Mangel an Resonanz oder den Mangel an "emotionaler Zärtlichkeit". Das sind tiefenpsychologische Aspekte, die auf ALLE diese Frauen zutreffen. Dieser Umstand ist nur ausschließlich für diese Betroffenen "normal". Ob ihnen dieser Defizit bewußt ist, worauf dieses Fehlverahlten folgt, bleibt offen, weil´s individiell ist.
Genauso ist es bei Männern der Fall, daß sie ihr Ego stärken wollen, indem sie im ethischen Sinne ihre Männlichkeit* austesten und bestätigen wollen)
Wenn man Geld verdienen will, kann man genauso gut putzen, bügeln oder Straßen kehren (...) gehen, aber durch die falsch interpretierte sexuelle Freiheit* der Frauen im Grundgedanken, der ja in der Gesellschaft als "normal" anerkannt wird, wird dieser Beruf für diese Frauen zu etwas "Normalem" AUFgewertet. (Du liest doch hier, wieviele User selbst hier bei Vaybee diese Branche verteidigen! Für mich ist das unvorstellbar und hat weniger mit TOleranz, als mit Ignoranz und Manipulation der Menschen bzw. Zuschauer zu tun)

In jeder Kultur gibt es Menschen, die sowohl ihre oben genannten charakterlichen Schwächen mit Pornographie als Darsteller/innen, als auch Menschen, die ihren triebbedingen Fantasien u körperlichen sexuellen Aktivitäten Auftrieb geben wollen. Daher ist die Nationalität gleichgültig, weil´s Charakterlücken überall gitb und geben wird, solange es Menschen gibt. Da muß man einfach ignorant sein und drüber stehen.

Lieben Gruß,

Damia

Ps. Pornosarteller/innen sehen sich ja nie als Prostituierte. Es ist zu einem Beruf AUFgestiegen, was mit sexueller Selbstverwirklichung im Einklang für die Darsteller ja ein "normaler" Beruf darstellt. Damit verarschen sich sowohl Männer, als auch die Frauen selbst, weil am Ende der Ursachenkette nichts als Selbstverachtung steht. (Würdelosigkeit/oben genannte Gründe)

27.03.2005 22:58

Hab etwas wichtiges vergessen...
 
...was ein wichtigen Grund für den Dreh von Pornos von Menschen ist...
...neben den genannten Gründen haben beide Geschlchter das Bedürfnis, das andere Geschlcht zu "beherrschen". Eine Frau fühlt sich begehert und tonangebend, wenn sie merkt, was sie bei einem Mann mit ihrer Wollust auslösen kann. Er verfällt ihrem Körper.
Mann ebenfalls.
Kontrollsucht des anderen, weil man sich selbst und sein Leben nicht unter Kontrolle hat.
Das ist krankhaft und wieder nicht zu tolerieren.

...

27.03.2005 23:10

D türkische Mädchen mit dem goldenen ...
 
...Bären. Ich hab´s gerade erst gesehen, diese Reklame da oben, wenn man in dieses Forum eintritt.
Halten die hier bei Vaybee nichts von einem Mindestalter für sowohl dieses Forum, als auch dieserlei Werbung und Channels????
Unter anderem meinte ich zum Beispiel genau sowas, wie diese Reklame, wenn ich von Reizüberflutung schrieb!!!
RIchtig abstoßend und ekelerregend für mich als Frau, diese Reklame!

*würg*

gaziantep30 27.03.2005 23:28

Haklisin kardes... keske keske
 
Ama kizlarin hepsi böyle degil ya.Onlarda terbiye almayan kisiler.Ya anasi yada babasi hic ilgilenmemis onlarlan.Sonunda olucagi bu iste.
Keske gelmeseydik ve biraz da kendi yagimizda kavrulsaydik Trde ....
Ne olmustu yani...
Ama bir kac kiz bütün Türk kimligini lekeliyor.

gaziantep30 27.03.2005 23:35

Arkadas bu tavir koyman hic iyi degil
 
kardes kötü birsey demedi...
Yazik

gaziantep30 27.03.2005 23:41

Bizim cagdasligimiz bizedir.....
 
Ve ABlilerin cagdasligi Poligamidir ve bizimkisi ömür boyu birkisilen yasamak ayni yastikta yaslanmak....
Ve bu cagdaslik en güzelidir... Kahirolsun AB-Felsefesi..

akshalil 28.03.2005 01:36

Ich denke,wir haben die Pornoghraphie
 
aus verschiedenen Gesichstpunkten beschreibt.
zum Inhalt deinem Beitrag: Ich kann das auch im weitesten Sinne eine Nebenwirkung der sexüellen Emanzipation annehmen..

Wir wissen aber im Falle der Krankheit auch dass das Medikament gewisse Nebenwirkungen hat,was wir trotzdem in Kauf nehmen.

Liebe Grüsse und
eine angenehme Nacht

akshalil 28.03.2005 01:40

Pornographie aus feministischer Sicht
 
Feministische Positionen zur Pornographie zerfallen zurzeit in drei grobe Kategorien. Die ? zumindest in akademischen Kreisen ? verbreitetste ist, dass Pornographie ein Ausdruck männlicher Kultur ist, durch den Frauen zur Ware gemacht und ausgebeutet werden. Die liberale Position verbindet Respekt vor freier Meinungsäußerung mit dem Prinzip ?der Körper einer Frau, das Recht einer Frau?, um eine Verteidigung der Pornographie zu liefern nach dem Grundsatz: ?Ich finde es nicht gut, aber jeder hat das Recht, Worte und Bilder zu konsumieren oder zu produzieren.? Eine echte Verteidigung der Pornographie stammt von Feministinnen, die als ?Pro-Sex-Feministinnen? bezeichnet werden, und die behaupten, dass Pornographie Frauen Vorteile bietet.

Was sind, wenn man die Emotionen beiseite schiebt, die wesentlichen Fragen, die von jeder feministischen Sichtweise jeweils aufgeworfen werden?

Anti-Porno-Feminismus

Page Mellish von den Feminists Fighting Pornography hat verkündet: ?Es gibt keine Frage des Feminismus, die ihre Wurzel nicht im Porno-Problem hätte?. In ihrem Buch Only Words bestreitet Catharine MacKinnon, dass Pornographie aus Worten und Bildern besteht, die beide durch den ersten Verfassungszusatz geschützt wären. Sie betrachtet Pornographie als solche als einen Akt sexueller Gewalt. Warum wird Pornographie sowohl als Kernfrage des Feminismus, als auch als inhärenter Gewaltakt betrachtet? Die Antwort liegt in der radikalfeministischen Ideologie begründet, die Christina Hoff Sommers als gender feminism bezeichnet. Der gender feminism schaut in die Geschichte und sieht eine ununterbrochene Unterdrückung von Frauen durch Männer, die kulturelle Schranken übersteigt. Für seine Anhänger besteht die einzige mögliche Erklärung darin, dass es sich bei Männern und Frauen um getrennte und feindliche Klassen handelt, deren Interessen notwendigerweise im Gegensatz zu einander stehen. Männliche Interessen werden ausgedrückt und aufrechterhalten durch eine kapitalistische Struktur namens ?Patriarchat?.

Die Wurzeln des Gegensatzes liegen so tief, dass sie in der männlichen Biologie selbst gründen. Zum Beispiel verfolgt Susan Brownmiller in dem einflussreichen Buch Against Our Will die Unvermeidlichkeit der Vergewaltigung zurück bis zu den Zeiten des Neandertalers, als Männer begannen, ihre Penisse als Waffen zu benutzen. Brownmiller schreibt: ?Von vorgeschichtlichen Zeiten bis zur Gegenwart, so glaube Ich, erfüllte Vergewaltigung eine entscheidende Funktion. Sie ist nicht mehr und nicht weniger als ein bewusster Einschüchterungsvorgang, durch den alle Männer alle Frauen in einem Zustand der Angst halten.? Wie sie zu diesem Wissen über prähistorischen Sex kommt, ist unbekannt.

Liberale Feministinnen

Liberaler Feminismus ist eine Fortsetzung des Feminismus? der 60er Jahre, welcher die Gleichstellung mit den Männern forderte, die nicht so sehr ihrer Natur nach Unterdrücker waren, sondern vielmehr widerspenstige Partner, die aufgeklärt werden mussten. Gleichstellung bedeutete nicht die Zerstörung des bestehenden Systems, sondern seine Reform durch Maßnahmen wie affirmative action. Das liberale Prinzip ?Der Körper einer Frau, das Recht einer Frau? lag Argumenten zugrunde, die sich vom Recht auf Abtreibung bis zur Freiheit von Lebensstilen wie Lesbentum erstreckten. Die Betonung lag auf dem Akt des Wählens statt auf dem Inhalt irgend einer Wahl.

Liberale Feministinnen teilen die allgemeine liberale Vorliebe für freie Rede, aber sie schwanken bezüglich Pornographie. Einige liberale Organisationen wie die Feminists for Free Expression (FFE) haben Zensur in jeder Form durchweg bekämpft. Einige liberale Feministinnen wie Sallie Tisdale (Talk Dirty to Me) haben sexuelle Freiheit unbeirrt verteidigt. Aber viele liberale Feministinnen argumentieren üblicherweise wie folgt: ?Als Frau bin Ich über den Playboy entsetzt ... aber als Autorin sehe Ich ein, dass Freiheit des Ausdrucks notwendig ist.?

Solche Argumente sind keine Argumente für Pornographie. Es sind Argumente gegen Zensur, die sich auf verschiedene Gründe stützen, darunter: Große Werke der Kunst und Literatur würden verboten; der erste Verfassungszusatz würde verletzt; politische Meinungsäußerung würde unterdrückt; und eine schöpferische Kultur erfordert Redefreiheit.

Andere liberale Feministinnen, die viele der ideologischen Annahmen der Anti-Porno-Position akzeptiert haben, scheinen bereit zu sein, die freie Rede dem größeren Gut des Schutzes der Frauen zu opfern. Zum Beispiel verurteilen sie auch den freien Markt für seine Kommerzialisierung von Frauen als ?Körperteile? , wodurch Frauen erniedrigt werden. In ?A Capital Idea?, einem Aufsatz zur Verteidigung der Pornographie, der teilweise ein Angriff zu sein scheint, bemerkt Lisa Steel: ?Sexistische Darstellung von Frauen ... ist völlig Teil des selben Systems, das, im Dienste des Profits, die Gesellschaft auf ?Verbrauchergruppen? reduziert. Und Marketing ist ganz genauso konservativ wie das Militär ...Wir zahlen teuer für die ?Rechte? einiger weniger, mit dem Rest von uns Gewinn zu machen.? Solche wirren und ambivalenten ?Verteidigungen? verletzen oft die Sexarbeiterinnen, die sie in Schutz zu nehmen beabsichtigen.

Pro-Sex-Feminismus

Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat eine wachsende Anzahl von Feministinnen ? bezeichnet als ?Pro-Sex-Feministinnen? ? die Entscheidung von Frauen verteidigt, an Pornographie mitzuwirken und sie zu konsumieren. Einige dieser Frauen, wie Nina Hartley, sind derzeitige oder ehemalige Sexarbeiterinnen, die aus erster Hand wissen, dass das Posieren für Pornographie eine nicht erzwungene Entscheidung ist, die bereichernd sein kann. Pro-Sex-Feministinnen behalten eine konsequente Auslegung des Prinzips ?der Körper einer Frau, das Recht einer Frau? bei und bestehen darauf, dass jeder friedlichen Entscheidung, die eine Frau bezüglich ihres eigenen Körpers trifft, voller gesetzlicher Schutz, wenn nicht Respekt, gewährt werden muss.

Pro-Sex-Argumente scheinen sich teilweise mit liberal-feministischen zu decken. Der Staat, der Margaret Sanger ächtete , weil sie die Wörter ?Syphilis? und ?Gonorrhöe? gebrauchte, unterscheidet sich im Prinzip nicht von dem, der heutzutage Obszönität interpretiert. Es wird nicht einmal Schutz für die Klassiker des Feminismus wie Our Bodies, Ourselves geben, der einer Generation von Frauen die erste explizite Ansicht ihrer eigenen Biologie zur Verfügung stellte. Unweigerlich wird die Zensur gegen die am wenigsten verbreiteten Ansichten eingesetzt werden, gegen die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft ... einschließlich Feministinnen und Lesben. Als der kanadische Oberste Gerichtshof 1992 beschloss, Frauen zu schützen, indem er den Import von Pornographie einschränkte, war eines der ersten Opfer ein lesbisch/schwuler Buchladen namens Glad Day Bookstore, der auf einer polizeilichen ?Hitliste? gestanden hatte. Unter den Büchern, die vom kanadischen Zoll beschlagnahmt wurden, waren zwei Bücher von Andrea Dworkin, Pornography: Men Possessing Women und Women Hating. Solch ein Ereignis sollte Dworkin nicht überrascht haben, die in Take Back the Night erklärte: ?Es gibt keine Feministin auf Erden, die vom männlichen Rechtssystem irgend einen wirklichen Schutz vor dem systematisierten Sadismus der Männer erwarten könnte.? (S. 257)

Über die Gefahren der Zensur von Pornographie sind sich Pro-Sex- und liberale Feministinnen oft einig. Bei den möglichen Vorteilen der Pornographie für Frauen trennen sich ihre Wege. Solche Vorteile werden am Schluss dieses Artikels untersucht.

Kritik des Anti-Porno-Feminismus

Unter den typischen Beschuldigungen, mit denen die Pornographie konfrontiert wird, sind:

1. Pornographie erniedrigt Frauen;

2. Pornographie führt direkt zu Gewalt gegen Frauen;

3. Pornographie ist Gewalt gegen Frauen, denn:

a. Frauen werden physisch zur Pornographie gezwungen;

b. Frauen, die an der Produktion von Pornographie beteiligt sind, sind durch das Patriarchat psychologisch so geschädigt, dass sie unfähig sind, eine informierte oder ?echte? Einwilligung zu geben.

Halten diese Beschuldigungen einer Überprüfung stand?

1. Pornographie ist erniedrigend

?Erniedrigend? ist ein subjektiver Ausdruck. Ich finde Werbespots, in denen Frauen wegen Seifenlauge einen Orgasmus bekommen, ungeheuer erniedrigend. Der Punkt ist, dass jede Frau das Recht hat, für sich selbst zu definieren, was erniedrigend und was befreiend ist. Die angenommene Erniedrigung wird oft mit der ?Objektivierung? von Frauen verbunden: das heißt, Pornos verwandeln sie in Sexualobjekte. Was bedeutet das? Wenn man es wörtlich nimmt, bedeutet es garnichts, denn Objekte haben keine Sexualität, nur Lebewesen. Aber zu sagen, dass Pornos Frauen als ?Sexualwesen? darstellen, läuft auf bloße Rhetorik hinaus. Üblicherweise bedeutet der Ausdruck ?Sexobjekte?, dass Frauen als ?Körperteile? präsentiert, auf körperliche Gegenstände reduziert werden. Was ist daran falsch? Frauen sind genauso ihr Körper, wie sie ihr Geist oder ihre Seele sind. Niemand regt sich auf, wenn man Frauen als ?Gehirne? oder als ?geistige Wesen? präsentiert. Wenn Ich mich auf den Humor einer Frau konzentriere, unter Ausschluss ihrer sonstigen Eigenschaften, ist das erniedrigend? Warum ist es erniedrigend, sich auf ihre Sexualität zu konzentrieren?

2. Pornographie führt zu Gewalt

Es wird eine Kausalbeziehung aufgestellt zwischen männlichem Ansehen von Pornographie und männlichen Angriffen auf Frauen, vor allem in der Form der Vergewaltigung. Aber Studien und Experten sind sich uneinig darüber, ob irgend eine Beziehung besteht zwischen Pornographie und Gewalt, zwischen Bildern und Verhalten. Sogar der zensurfreundliche Meese Commission Report gestand ein, dass die Daten für eine Verbindung von Pornographie mit Gewalt nicht verlässlich waren. Andere Studien, so wie die von der Feministin Thelma McCormick 1983 für die Metropolitan Toronto Task Force on Violence Against Women erstellte, finden keinen Hinweis auf eine Verbindung zwischen Pornos und Sexualverbrechen. Unglaublicherweise verheimlichte die Task Force die Studie und übergab das Projekt an einen männlichen Zensurbefürworter, der die ?korrekten? Ergebnisse lieferte. Seine Studie wurde veröffentlicht.

Wie sieht es mit Feedback aus der Realität aus? In Japan, wo Pornographie mit anschaulichen und brutalen Gewaltdarstellungen weithin erhältlich ist, ist die Anzahl der Vergewaltigungen pro Kopf wesentlich niedriger als in den Vereinigten Staaten, wo Gewalt in Pornos stark eingeschränkt ist.

3. Pornographie ist Gewalt

a. Frauen werden zur Pornographie gezwungen.

Nicht eine der Dutzenden von Frauen im Pornogeschäft, mit denen Ich gesprochen habe, berichtete, dass sie gezwungen worden sei. Nicht eine kannte eine Frau, die gezwungen worden war. Trotzdem weise Ich Berichte über Gewalt nicht zurück: In jeder Branche gibt es Missbrauch. Und jeder, der Gewalt oder Drohungen anwendet, um eine Frau zum Auftritt zu zwingen, sollte des Menschenraubs, der Bedrohung und/oder der Vergewaltigung beschuldigt werden. Alle Bilder oder Filme sollten beschlagnahmt und verbrannt werden, denn niemand hat das Recht, vom Ertrag eines Verbrechens zu profitieren.

b. Frauen, die in Pornos auftreten, sind durch das Patriarchat so traumatisiert, dass sie keine echte Einwilligung geben können.

Obwohl Frauen in der Pornographie einverstanden zu sein scheinen, wissen Anti-Porno-Feministinnen, dass keine geistig gesunde Frau der Erniedrigung durch Pornographie zustimmen würde. Scheint eine Zustimmung vorhanden zu sein, so liegt dies deshalb daran, dass die Frauen ?sich in ihre eigene Unterdrückung verliebt? haben und vor sich selbst gerettet werden müssen. Ein häufiges emotionales Thema für die Pornodarstellerinnen, die Ich befragt habe, ist eine Liebe zum Exhibitionismus. Doch wenn eine solche Frau ihre Freude an der Zurschaustellung ihres Körpers erklärt, behaupten Anti-Porno-Feministinnen, dass sie nicht einfach ein einzigartiges menschliches Wesen ist, das sich aus einem anderen Hintergrund oder einer anderen Persönlichkeit heraus verhält. Sie ist psychisch geschädigt und nicht mehr für ihre Handlungen verantwortlich. Im Wesentlichen ist dies die Leugnung des Rechts einer Frau, irgend etwas außerhalb des beschränkten Bereichs von Wahlmöglichkeiten zu wählen, die durch die political correctness bzw. sexual correctness angeboten werden. Das Recht, zu wählen, hängt an dem Recht, eine ?falsche? Wahl zu treffen, so wie Religionsfreiheit das Recht, Atheist zu sein, zur Folge hat. Schließlich wird niemand eine Frau davon abhalten, das zu tun, was man denkt, das sie tun sollte.

Eine Pro-Sex-Verteidigung

Als Pro-Sex-Feministin behaupte Ich: Pornographie nützt Frauen, sowohl persönlich, als auch politisch. Persönlich nützt sie ihnen auf verschiedene Weise:

1. Sie liefert sexuelle Information auf mindestens drei Ebenen:

a. Sie liefert einen Überblick über alle sexuellen Möglichkeiten der Welt. Dies trifft sogar auf grundlegende sexuelle Information wie die Masturbation zu, die für Frauen nicht so selbstverständlich zu sein scheint, wie für Männer. Nicht selten erreichen Frauen das Erwachsenenalter, ohne zu wissen, wie sie sich selbst Genuss verschaffen können.

b. Sie erlaubt Frauen, auf ?sichere? Weise sexuelle Alternativen kennenzulernen und eine gesunde sexuelle Neugier zu befriedigen. Die Welt ist ein gefährlicher Ort. Dagegen kann Pornographie eine Quelle einsamer Aufklärung sein. Pornographie erlaubt es Frauen, in der Privatsphäre ihrer eigenen Schlafzimmer zu experimentieren, mit einem Fernseher, der ausgeschaltet werden kann, wann immer man genug hat.

c. Sie liefert eine andere Art von Information, als Lehrbücher oder Diskussionen. Sie bietet die emotionale Information, die nur aus der Erfahrung kommt, entweder direkt oder aus zweiter Hand. Sie versieht uns mit einem Empfinden dafür, wie es sich ?anfühlen? würde, etwas zu tun.

2. Die Pornographie schiebt die emotionale Verwirrung beiseite, die den Sex in der realen Welt so oft umgibt. Pornographie erlaubt es Frauen, Szenen und Situationen zu genießen, die im wirklichen Leben Anathema für sie wären. Nehmen wir zum Beispiel eine der häufigsten Phantasievorstellungen, von denen Frauen berichten ? die Vorstellung, ?genommen?, vergewaltigt zu werden. Zunächst muss man einsehen, dass eine Vergewaltigungsphantasie nicht das Verlangen nach ihrer Verwirklichung bedeutet. Es ist eine Phantasievorstellung. Die Frau hat die Kontrolle über das kleinste Detail jeder Handlung. Warum sollte eine gesunde Frau in Träume über ihre Vergewaltigung verfallen? Es gibt Hunderte von Gründen. Vielleicht wirft sie durch den Verlust der Kontrolle jedes Verantwortungs- und Schuldgefühl bezüglich Sex von sich. Vielleicht ist dies das genaue Gegenteil zu dem braven, sanften Sex, den sie jetzt hat. Vielleicht ist es schmeichelhaft, sich vorzustellen, dass ein bestimmter Mann so überwältigt von ihr ist, dass er sie haben muss. Vielleicht ist sie neugierig. Vielleicht hat sie etwas masochistische Neigungen, denen sie durch ihre Phantasien Luft verschafft. Ist es besser, sie zu unterdrücken?

3. Pornographie durchbricht kulturelle und politische Klischees, so dass jede Frau Sex für sich selbst interpretieren kann. Antifeministen bringen Frauen bei, sich für ihre Neigungen und Triebe zu schämen. Pornographie bringt ihnen bei, sie zu akzeptieren und zu genießen. Pornographie bietet Bestätigung und beseitigt Scham. Sie sagt den Frauen: ?Du bist nicht allein mit deinen Phantasien und geheimsten dunkelsten Begierden. Hier auf dem Bildschirm sind andere, die dieselben Triebe verspüren und so selbstbewusst sind, dass sie sie zur Schau stellen.?

4. Pornographie kann eine gute Therapie sein. Pornographie schafft ein sexuelles Ventil für solche, die ? aus welchen Gründen auch immer ? keinen Sexualpartner haben. Vielleicht sind sie fern von zu Hause, frisch verwitwet, aus Krankheitsgründen alleinstehend. Vielleicht ziehen sie es einfach vor, allein zu sein. Manchmal sind Masturbation und Sex aus zweiter Hand die einzigen Alternativen zur Enthaltsamkeit. Paare benutzen Pornographie auch, um ihre Beziehung zu vertiefen. Manchmal tun sie dies von sich aus, indem sie Videos gucken und ihre Reaktionen zusammen erforschen. Manchmal gehen die Paare zu einem Sexualtherapeuten, der ihnen empfiehlt, Pornographie als Mittel zu benutzen, um Kommunikation über Sex zu eröffnen. Durch den gemeinsamen Konsum von Pornographie sind die Paare imstande, in ihrem Sexleben Abwechslung zu erfahren, ohne einander untreu werden zu müssen.

Pornographie nützt Frauen politisch in vielen Hinsichten, darunter folgende:

1. Historisch waren Pornographie und Feminismus Weggefährten und natürliche Verbündete. Beide sind während der selben Perioden sexueller Freiheit aufgekommen und erfolgreich gewesen; beide sind von den selben politischen Kräften attackiert worden, gewöhnlich von Konservativen. Gesetze, die gegen Pornographie oder Obszönität gerichtet waren, wie das Comstock Law in den späten 1880ern, sind stets verwendet worden, um die Wahrnehmung von Frauenrechten wie Geburtenkontrolle zu behindern. Obwohl es nicht möglich ist, eine Kausalbeziehung zwischen dem Aufkommen der Pornographie und dem des Feminismus aufzustellen, so setzen sie doch beide dieselben gesellschaftlichen Bedingungen voraus ? nämlich sexuelle Freiheit.

2. Pornographie ist Redefreiheit, angewendet auf den sexuellen Bereich. Redefreiheit ist die Verbündete derer, die Veränderung suchen: Sie ist die Feindin derer, die Herrschaft aufrecht zu erhalten suchen. Pornographie sollte, zusammen mit allen anderen Formen sexueller Häresie, wie Homosexualität, denselben rechtlichen Schutz genießen wie politische Häresie. Dieser Schutz ist für Frauen besonders wichtig, deren Sexualität durch die Jahrhunderte von der Zensur kontrolliert wurde.

3. Das Ansehen von Pornographie mag durchaus eine kathartische Wirkung auf Männer ausüben, die gewalttätige Neigungen Frauen gegenüber haben. Wenn dies stimmt, dann entfernt die Einschränkung von Pornographie eine Schutzbarriere zwischen Frauen und Missbrauch.

4. Die rechtliche Anerkennung von Pornographie würde Sexarbeiterinnen schützen, die durch unsere Gesellschaft stigmatisiert werden. Zurzeit untergraben Anti-Pornographie-Feministinnen die Sicherheit von Sexarbeiterinnen, wenn sie sie als ?indoktrinierte Frauen? behandeln. Die Psychologieprofessorin Dr. Leonore Tiefer bemerkte in ihrem Aufsatz ?On Censorship and Women?: ?Diese Frauen haben Feministinnen um Unterstützung, nicht Zurückweisung, gebeten ... In der Sexbranche Beschäftigte streben, wie alle Frauen, danach, wirtschaftlich zu überleben und ein anständiges Leben zu führen, und wenn Feminismus irgend etwas bedeutet, dann bedeutet er Schwesternschaft und Solidarität mit diesen Frauen.?

Gesetze können Pornographie nicht abschaffen, genau so wenig, wie sie imstande waren, Prostitution auszumerzen. Aber Pornographie illegal zu machen, wird weibliche Sexarbeiterinnen weiter entfremden und gefährden.

Die Aufgabe von Gesetzen

Die Pornographiedebatte wird hervorgehoben durch zwei fundamental gegensätzliche Ansichten über die Aufgabe von Gesetzen in der Gesellschaft.

Die erste Ansicht, zu der sich Pro-Sex-Feministinnen bekennen, ist, dass Gesetze freie Entscheidungen schützen sollen. ?Der Körper einer Frau, das Recht einer Frau? ist auf alle friedlichen Aktivitäten anwendbar, an denen eine Frau sich freiwillig beteiligt. Gesetze sollten nur dann ins Spiel kommen, wenn eine Frau Gewalt initiiert, oder wenn Gewalt gegen sie initiiert wird. Die zweite Ansicht, zu der sich sowohl Konservative, als auch Anti-Porno-Feministinnen bekennen, ist, dass Gesetze die Tugend schützen sollen. Gesetze sollen korrektes Verhalten erzwingen. Sie sollten ins Spiel kommen, wann immer es einen Verstoß gegen die öffentliche Moral gegeben hat, oder einen Verstoß gegen ?weibliche Klasseninteressen?.

Das ist alter Wein in neuen Schlachten. Worum es bei der Pornographiedebatte geht, ist nichts weniger, als der uralte Konflikt zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlicher Kontrolle.


<a href="redirect.jsp?url=http://de.wikipedia.org/wiki/Porno

" target="_blank">http://de.wikipedia.org/wiki/Porno

</a>

chicoo 28.03.2005 10:29

;)
 
1-tja schleichwerbung wie immer halt...
2-sag ich dir alleine ;)

chicoo 28.03.2005 10:34

hmmm...
 
...spielst den komiker oder versuchst grad aufzufallen?
kein halbwegs vernünftiger mensch mit einer halbwegs normalen portion moral & anstand toleriert sowas,egal ob türkin oder sonstwas...oder glaubst du dass pornodarstellerinnen in anderen nationen einen gesellschaftlich sehr tolerierten status haben?

28.03.2005 13:08

Das Thema hatten wir hier schon zig mal
 
Aber Vaybee ist der Gewinn aus diesen Werbebannern wichtiger, als das, was du ansprichst.

Ich sehe die Dinger dank meiner Firewall nicht mehr :))

28.03.2005 14:15

Ist das net egal
 
ob männlich oder weiblich... ob jemand zuguckt oder nicht????

Ist das eine Schande für die Türken jetzt????

denke mal net... was ist daran so schlimm??? jeder wird das früher oder später mal machen und sehen wie schön Sex ist... davon mal abgesehen hat ja net jeder den selben Geschmack... vielleicht törnt sie das ja an... wobei mich das wohl auch antörnen würde!!!

Also ich finde die Kerle und Weiber die in Talkshows auftretten und den/die "Assi"Türken spielen viel schlimmer....

Warum seid ihr so prüde???? Man sollte sich net wundern wenn die Männer oder Frauen einem dann fremdgehen... Sex ist ein Spiel.. ein Genuss... ein OOOOOOoooOOOooOOooo und da sollte mal immer wieder was neues ausprobieren...

Leuten die noch kein Pornofilm gesehen haben sollten sich mal eins reinziehen...

neyse und das ist meine Meinung....

28.03.2005 21:32

Rocco Siffredi türkiyede sibel ile
 
bir film cekmek istiyormus ama..sorun su, sibelde tabu var: her pozisyona gelmiyormus. Yani arkadas..sen tut dünyaca meshur bir porno yildizi ol..sonra da..pozisyon begenme..iyi mi.

cengaver 29.03.2005 18:36

Erkegin vericisi var, alicisi degil ! o.
 
ohne Text

airstylemaster 29.03.2005 22:21

o.T.
 
hehe lachweg

cuba 30.03.2005 09:39

Das wichtigste ist ....
 
ihr seid alle affen uahahahhahahahahaha

coltrane 30.03.2005 13:45

hocam, sen..........
 
hocam, sen rocco kim oldunu bilseydin, öyle konusmazdin...o adam manavci gibi......patlicanin büyügü onda bilunur......sibeli mussaka eder o.....muaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

isinsu 30.03.2005 19:52

yani???
 
anlat bakalim acikla manali mi yani oyle olmasi???? tövbe tövbe.. :)

aylin23 31.03.2005 11:53

Erst durch die
 
Weltgeschichte poppen, dann alles bereuen. Ein riesen Beifall für Sibel bitte!!!

Die armen Eltern!

02.04.2005 10:18

bilmesem, bahsedermiyim roccodan !
 
muzip kardesim.

02.04.2005 10:19

niyeymis..die eltern haben sicherlich
 
dazu beigetragen, das ihre tochter nach den zwängen der familie..die wohl sehr hart gewesen muessen, das weite gesucht hat.

02.04.2005 13:31

o.T.
 
bende ayni görüsdeyim zorla güzellik olmaz!

naybet 06.04.2005 14:24

o.T.
 
wenn die eltern so streng gewesen sind,hätte sie ja wohl kaum mit einem deutschen heiraten können?
stimmt schon, die eltern lebten schon hinterm mond,aber das ist keine entschuldigung für mich

naybet 06.04.2005 14:26

o.T.
 
bisst du wirklich so drauf?
wenn ja was hast du heut abend noch so vor?

tclady18 06.04.2005 17:41

als ob die eltern gesagt haben"geh f***"
 
kizin icinde varmis.
hat wenig mit erziehung zu tun.

55delikadir 11.04.2005 08:41

Du bist die Art türksiche Frau
 
die immer an Sex denkt. Wahrscheinlich würdest Du gerne auch einen Porno drehen.
Pervers pervers

12.04.2005 14:05

immernoch dieses scheiß thema..
 
kotz..würg..

askdelisi21 15.04.2005 20:09

ganz einfach
 
muss mann enthaupten ;-)

16.04.2005 11:26

nickin hem askdelisi olsun
 
sonra da " enthaupten" hahaha hic gülesim yoktu. kafasiz olan kim acaba...

askdelisi21 16.04.2005 22:39

cok banal
 
yazdigin okadar geri kalmisligini gösteriyorki
inan yazmaya bile degmez

arti türkce yazma vede konusmasini bence ögren sonra karsima cik tartis.

bunlar bir kenara evet enthaupten bugün ayni seyi sibel kekillinin babasida dedi ancak ailesindeki baska insanlarida düsünmesi gerektigini bildirerek ve maddi sorun icerisinde oldugu icinde bunu uygulayamadim demesininde ALTINI CIZIYORUM ;-)

dertliadem 17.04.2005 01:34

o.T.
 
arkadaslarr biraz mantikli düsünü bir insanoglun böyle birsey yapmasi dogrumya yapmayin yaa bire türki kizi yakisitramadim sahsen ben kendimde olmus olsa EVLATLADIKDAN RED EDERDIM
bir kiz afedersin böyle milyonlarca kisinin önüne sahne alirsaa namus ve allah korkusu yok demekdir onun icin ÜZÜLÜYORUM
NEYSE ARKADASLAR KENDINIZE IYI BAKIN KALIN SAGLICAKLAA SAYGILARLA DERTLIADEM

dertliadem 17.04.2005 20:26

o.T.
 
ne icinde ya birak allahini seviyorsun ich weiss schon alles bei uns hier also wo ich wohne gibst sehr viele türkin mit kopftuch die lassen von hinten namuslumu bunlar ich bitte dir ya

keabus 18.04.2005 22:30

taytekin
 
taytekin istersen evlenecegin kisi de ayni seyleri yapsin sende al EVIMIN HANIMI DIYE BAGRINA BAS



ACIKCASI BIZIM MIGDEMIZ ALMAZ SENINKI ALIYOR GALIBA

;-)


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