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xsuigenerisy 08.06.2004 14:26

amerikanin konumuzla alakasi yok
 
kardesim..
amerikayaninn yaptigini bugün akli az-bucuk basinda olan herkes: sagcisi, solcusu,anarchisti, liberali elestiriyor..

burda bizim derdimiz: atatürkü saclich mi elestirecegiz, yoksa tek1 beyinsizi gibi sevki yilmaz anhängerlari gibi mi???

tek1 08.06.2004 14:26

Allaha küfür etsem
 
Allaha küfür etmis olsam bu kadar parlamazdiniz yazik size be:)

Atatürk dedikmi hemen hop diye ayaga kalkarisiniz :)

xsuigenerisy 08.06.2004 14:29

yooo mevzu atatürkü elestirmekse buyur
 
ben senden cok daha acimasiz ve sert elestiririm..ama beyinsizce o rum-kirmasidir, yahudi aganidir gibi aptal fasist elestirel yapmam..

08.06.2004 14:29

Allaha küfür mü?
 
Sen simdi tamaman sapittin.

Allaha küfür geciyorsa aklindan, senin inancina kim inanir be gavur.

Düsünmeden yazman belli oluyor, diesmal hast Du wohl von keinem KOPIERT.

Schau mal bei Scholl-Latour nach!!

08.06.2004 14:30

Nicht Muhammed
 
sondern Dich und deines gleichen....

Scholl-Latour ist ein wanderer, er kennt euch oder Atatürk niemals so gut wie wir.....

Wir wissen ganz ganau wer Ihr seid und Ihr wisst auch wer wir sind.....

Atatürk hat nicht den Kopftuch abgeschaft..... er hat Sie bei den Beamten verboten... mein lieber... bilmiyorsan ögretelim....

Su anki dünyada yasanan Islam dini degildir.... Resulun yolundan degildir....

Resul öldükten 30 yil gecmedi, Araplar yine müsriklige geri dönüp birbirleriyle savasa gectiler.... Mevier ve Ali hikayesi...

Ikiside bu yüzden büyük azap görecekler.... Allahin Kuranini kendi zevklerine cekmek istedikleri icin......

Simdi Atatürk veya bizler kalkipta Kuran dururken, Arap beduinlerinin uydurdugu bir dinemi inanacagiz...... HA HA HA HAAAAAAAAAAAAAAAAAAA bis nach Arabien, ich lach mich tot..


Bilki arkadas.... Sosyal hayati yutmayan bir kisi... dini anlayamaz.... o yüzden Prof Hocalarin bir cogu ayni zamanda.. hukuk veya sosyal ileri fakultesini okuyorlar.....

simdi anladinmi?????

xsuigenerisy 08.06.2004 14:32

evet kopy etmeyince kafalarindaki
 
tüm mikroplar disari cikiyor..onun icin korkuyolar kendi düsüncelerini söylemeye

xsuigenerisy 08.06.2004 14:37

bak kücügüm;
 
es geht hier nicht darum, wer muschrik ist...
sondern erstaunlicherweise darum, wie im europa, das zentrum des positiv-wissenschaftlichen denkens, eine dummchen wie du vorkommt..

kerio 08.06.2004 14:41

o zaman destur deyip bir kere düsün
 
yetmedi bir kere daha düsün.bence yetmedi tekrar düsün.

islamiyetin tarihi geregi, cünkü tarihte arap türk ayirimi yoktu, ic ice yasiyan bir tek ümmettik. bunun sonucu tabii ki kaynaklarimizin icinde arapca eserlerde olacak. bundan daha tabii birsey olamaz.

Arap alimlerinin yazdigi kitaplara düsman kesilmenin mantigi ne olabilir? hitler böyle bir ahmaklikta bulunmadimi? böyle bir eylem nasil yorumlanabilir?

eger demokrasi türkiyede oturmamis ise, baskalari ile ugrasip vakit kaybedecegine, kendi hatalarini düzeltsen? irani iraki daha bilmem kimin hatalarini devamli saymakla hangi eksigini giderdin?

sadece nefsini avuttun, biz falancidan iyiyiz filan. ama sonuc? sonucda senin kendi insanin zülme ugramakta, ezilmekte, ac kalmakta bir felaket basina geldiginde acikta kalmakta.

depremde niye kizilay geregi yardimi sunamadi?

cünkü mentalite ayni. bes karis bostan yan gel yat osman. yillardir yatildi, halk icin birsey yapildimi? gecen tvde bir ilceyi gösterdiler, chpli belediye baskani 14 yada 18 sene belediye binasina tek civi cakmamis. niye? laikligin bas savunucusu chp degilmiydi, medeniyet cagdasliktan bahsedenler niye bu millete hizmet etmiyorlar?

slogan atmakla bu isler olmuyor. laik olmakla da birsey olmuyorlar.

calismak ve azim, bunun yaninda adil olmak yapilmasi gereken tek eylemdir.

araplara veya baskalarina sövmeye hakkin yok. kendi ülkende yeterince cirkinlikler var.

herkes önce lütfen kendisini düzeltsin ondan sonra baskasi hakkinda konussun.

bakara : 44 - Siz Kitabý (Tevrat’ý) okuyup durduðunuz halde, kendinizi unutup baþkalarýna iyiliði mi emrediyorsunuz? (Yaptýðýnýzýn çirkinliðini) anlamýyor musunuz?

bu belki yahudiler icin zikredilmistir ama dogrulari kendileri bilmelerine ragmen yapmayanlar icin gecerli oldugunu düsünüyorum. bu ayeti elazizsporgenclikedipyükselfanatikkülübü üyelerine arz ederim.

08.06.2004 14:41

Allaha küfür etmekte
 
serbestsin..... istedigin kadar et.... bizlere niye danisiyorsunki.... razani canabu Hak verecek bu kadar basit dimi her sey......

ah keske bir anlayabilsen..... sanki bizler Allahin jandarmasiyiz..... lahevle vela kuvvet....


Atatürke gelince.... oda ölmüstür... biz ölenden yardim dilenmeyiz... ayni sekilde Rseulden yardim dilenmeyiz..... cünkü onlar ölmüstür....

Bizler yaptiklarindan faydalaniriz Atatürkün.... Resulunde bize biraktigi Kurandan.....

Arkadaslar sayenizde Filozof gibi yazilar yazmaya basladim..... bir gözden gecirdimde... tam noktayi vurmuyum vallahi...

Asdrucken und sofort an die Wand hängen.....

tek1 08.06.2004 14:45

Der Held der Türken
 
Geboren und aufgewachsen ist Mustafa Kemal im, damals osmanischen, Thessaloniki (türk.: Selanik) im heutigen Nordosten Griechenlands. Geboren 1881 und verstorben 1938 in Istanbul.

-In Thessaloniki besuchte er die Grund-und Mittelschule. Ein offenes Geheimnis ist das, Mustafa Kemal von einer Schule angenommen wurde die in Thessalonikie dafür bekannt war nur Abkömmlinge der sogenannten Dönme (Juden die zum Islam konvertiert sind, auch Sabbataiisten genannt) zu unterrichten. Mustafa kemal besuchte also als einizger bzw. erster muslimischer Schüler zu diese berüchtigte Schule.

-Heute wird immer wieder heftig um die familiäre-religiöse-ethnische Herkunft des Mustafa Kemal gestritten. Genaues ist nicht zu erfahren, besonders weil diesbezügliche Archive seitens der kemalistischen Türkei der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden. Deshalb gibt es viele Theorien. Das Mustafa Kemal aus einer muslimischen Familie stammt wird kaum bezweifelt. Von seinem Vater weiss man aber fast nichts. In türkischen Schulbüchern gibts zwar ein gemaltes Bild seines Vaters, doch ist das ganze so augenfällig-propagandistisch das kaum jemand (ausser den Kemalisten natürlich) diese Information für echt bzw. historisch hält. Der Vater soll diesen offiziellen Informationen nach osmanischer Zollbeamter gewesen und früh verstorben sein. Mehr und deutlicheres ist über die Mutter bekannt, die nach der Gründung der Republik verstorben ist.

-Mustafa Kemal wird von unabhängigen Quellen ethnisch als Pomake eingeschätzt. Die Pomaken sind bulgarischsprache Muslime. Sie waren vollständig in die muslimisch-osmanische Gesellschaft integriert und zumeist zweisprachig (bulgarisch und türkisch). Einigen Quellen zufolge soll Mustafa Kemals Familie zu den Bektaschis (eine alewitische Gruppe) gehört haben. Wenn man bedenkt das die Bektaschis auch auf dem Balkan stark verbreitet waren (heute noch besonders in Albanien) ist das nicht von der Hand zu weisen. Jedoch gibt es dafür keine offiziellen Beweise. Auch befolgte Mustafa Kemal, wie generell bekannt ist, den sunnitischen Ritus. Für die Bektaschi-These spricht aber vielleicht noch das M. Kemal zur Zeit des türkischen Befreiungskampfes der unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg gegen die alliierten Besatzungsmächte geführt wurde, besonders enge Kontakte zum Bektaschi-Orden hatte.

-Thessaloniki war in dieser Epoche eine kosmopolitische Stadt, vielleicht sogar noch stärker (kosmopolitisch) als Istanbul. Es gab eine große jüdische Gemeinde, die zu den einflußreichsten in Europa zählte. Auch waren hier die Dönme sehr einflußreich. Daneben bestanden größere christliche Minderheiten (orthodoxe Bulgaren, Griechen und Mazedonier). Seit den 1890er Jahren gab es einen permanenten Guerillakrieg (von mazedonischen Rebellen gegen die osmanische Verwaltung) in der Region. Das brachte auch viele europäische Agenten in die Region, die ihre Hauptbasen Generell in Form der Konsulate in Thessaloniki hatten. Und schließlich war die Stadt der Hauptsitz starker Freimaurerlogen die von den ausländischen Agenten gegründet wurden und viele osmanische Oppositionelle (solche die gegen die Regierung des Sultankalifen Abdulhamid II. waren) für ihre imperialistische Politik rekrutierten.

-Mustafa Kemal war schon als junger Offizier bekannt dafür das er sich gerne in dieser community bewegte und viele Nichtmuslime und Ausländer zu seinen Freunden zählte. Seine Raki-Gesellschaften sind noch heute berüchtigt. In dieser Zeit schloss er sich, wie viele junge Offiziere, der sogenannten Jungtürken-Bewegung an. Thessaloniki war als Hochburg dieser Bewegung bekannt. Andere, später berühmtere, Jungtürken aus Thessaloniki bzw. dem mazedonischen Revier waren Talat Pascha (war ursprünglich ein kleiner Postangestellter in Thessaloniki) und Enver Pascha (machte sich als osmanischer Offizier einen Namen im mazedonischen Guerillakrieg).

-Den Umsturz von 1908/09 führten diese Kreise aus Thessaloniki an. Abdulhamid II. wurde 1909 abgesetzt. Die Jungtürkenbewegung war zunächst stark vom europäischen Liberalismus geprägt. Als aber die liberalistische Fraktion ihren Einfluß durch die großen Niederlagen auf dem Balkan (1912/13) und Trablusgarb (das osmanische Lybien) (1911) einbüßte, übernahm eine türkisch-nationalistische Fraktion das Ruder. Diese Fraktion war auch als "Dreierbande" berühmt, nähmlich den Paschas Enver, Talat und Dschemal. Mustafa Kemal mußte zu dieser Zeit noch als kleiner Offizier weitermachen, wohl auch weil er sich, zu dieser Zeit, ideologisch nie genau orientieren konnte. Von anderen jungtürkischen Offizieren, besonders aus Reihen der nationalistischen Fraktion wurde er verdächtig zu stark mit Ausländern und Minderheiten zu verehren. Auch stand seine Moral (Trinker und Weiberheld) nicht gerade im besten Lichte.

-Es kursieren heute Gerüchte das er auf seinem Weg nach Trablusgarb (um gegen die italienische Invasion zu kämpfen) in Palästina viele Freundschaften zu Juden und insbesondere Zionsten geknüpft bzw. aufgefrischt haben soll.

-Seine ersten großen militärischen Auszeichnungen erhielt M. Kemal während des Ersten Weltkrieges an der Dardanellen-Front sowie in Ostanatolien. Besonders seine Leistungen an der Dardanellen-Front wurden aber später durch seine eigene und die staatliche Propaganda mythologisiert. 1917 wurde M. Kemal, inzwischen General, an die Palästina-Front versetzt. Als Kommandant eines Armeekorps desertierte er nach dem Zusammenbruch der osmanischen Palästina-Syrien Front im Jahre 1918 über Adana nach Istanbul und überließ seine Truppen ihrem Schicksal. Glücklicherweise für ihn hatte er die Lage richtig eingeschätzt, in allgemeinen Chaos des Zusammenbruchs konnte er nicht militärisch-juristisch Angeklagt bzw. verurteilt werden (was die Todesstrafe bedeutet hätte). Schon aus Adana telegraphierte er nach Istanbul "das seine Dienste für das Reich in der Hauptstadt sicher von größerem Wert seien" und setzte sich, trotz wütender Befehle aus Istanbul gefälligst sein Kommando wieder aufzunehmen und den Rückzug seines Armeekorps zu organisieren, gleich nach Istanbul ab.

-Mitte 1919 wurde M. Kemal als Armeeinspektor nach Anatolien geschickt. Offiziell hatte er von der osmanischen Regierung den Auftrag die Entwaffnung (wie sie von den Besatzungsmächten gefordert wurde) des osmanischen Heeres zu koordinieren. Die inoffizielle Geschichtsschreibung behauptet aber, daß M. Kemal vom damaligen Sultankalifen Vahdaddin mit geheimen Auftrag nach Anatolien geschickt wurde um genau das Gegenteil zu tun. Nach dieser Version sollte M. Kemal kontakt mit Kazim Karabekir Pascha, der das osmanische Ostheer befehligte, aufnehmen und versuchen auf Basis der noch intakten Truppenteile den Widerstand des Volkes zu organisieren. Diese Theorie wird gerade auch von den Handlungen M. Kemals bestätigt. Schon bei seiner Ankunft in Samsun erklärte er der muslimischen Öffentlichkeit "im Auftrag des Kalifen" zu kommen.

-M. Kemal verbreitete schnell und gezielt das der Kalif ihn entsandt hätte um seinem Volke die Botschaft zu übermitteln das er (der Kalif) in Gefangenschaft der Besatzungsmächte in Istanbul sein. Die Botschaft war klar: Der Kalif befahl seinem Volke den Dschihad um die Besatzungsmächte wieder aus dem Land zu vertreiben. Das brachte M. Kemal Sympathien seitens des Volkes ein, schließlich hatte er den offiziellen Rang eines Adjutanten des Kalifen und ein Ferman (Schreiben) des Kalifen höchstpersönlich. Einzig aufgrund dieser Tatsache konnte M. Kemal in dieser Phase politisch in Anatolien überlebten.

-In Istanbul verabschiedete unterdessen das osmanische Parlament den "Misak-i Milli" ("National Act"). Gefordert wurde (ganz im Sinne der "Zehn Punkte" Wilsons) das Recht auf Selbstbestimmung. Alle mehrheitlich türkisch-muslimischen Teile des Reiches die am Waffenstillstandstag unmittelbar der osmanischen Regierung unterstanden mußten unverzüglich von den Besatzungsmächten (England, Frankreich, Italien und später noch Griechenland) geräumt werden. Weiter wurden Volksabstimmungen bezüglich der arabisch-muslimischen Provinzen gefordert, wenn sich die arabischen Bevölkerungsteile in freier Wahl für den verbleib im Reiche entschließen sollten mußten die Besatzungsmächte diesen Status anerkennen. Nach Bekanntmachung dieser Beschhlüsse wurde das osmanische Parlament umgehend von den Besatzungsmächten aufgelöst (viele Abgeordnete setzten sich nach Anatolien ab). Doch der Misak-i Milli wurde zum Programm des Widerstandes.

-Auf dem Ersten Widerstandskongress in Erzurum (Ostanatolien) gab es zunächst großen Widerstand seitens der Deligierten gegen M. Kemal. Viele kannten ihn bzw. seinen Ruf als Lebemann und seine laxe Einstellung gegenüber dem Islam und ebenfalls hatte sich seine verräterisch-feige Tat an der palästinensich-syrischen Front herumgesprochen.

-Aus dieser Kritik manövrierte ihn besonders Kazim Karabekir Pascha heraus. Kazim Karabekir Pascha sah ein das der Kalif schließlich M. Kemal einen Auftrag gegeben hatte. Karabekir Pascha sah ein das er mit seinen Truppen nicht allein ganz Anotolien in dieser Phase verteidigen bzw. den Besatzungstruppen nicht überall paraolie bieten konnte. Der Kalif hatte besonders ihm als Kommandeur der noch kampffähigen Ostarmee den Auftrag erteilt schnell wie möglich offensiv gegen die Armenier und Bolschewisten im Ost-Anatolischen/Kaukasischen Raum vorzgehen. M. Kemal sollte dagegen im restlichen Land den Widerstand koordinieren (inzwischen war es schon in vielen Teilen zu Guerillahandlungen gekommen nur gab es noch kein einheitliches politisch-militärisches Oberkommando). 1920/21 errang das osmanische Ost-Heer einen vollständigen Sieg gegen die Armenier und die Bolschewisten gingen lieber einen Friedensvertrag mit der türkischen Seite ein (beide kämpften gegen die Alliierten und brauchten gegenseitige Unterstützung).

-Mitte 1920 wurde in Ankara die Große Nationalversammlung unter Kuranrezitation und Gebeten in den Moscheen eröffnet. M. Kemal wurde zum Vorsitzenden ernannt und bildete die Regierung. Der allgemeine Dschihad wurde ausgerufen. M. Kemal selbst ließ verlautbaren das "Die Türken ein 100- Millionen-Volk seien und nochmal 100 Millionen arabische Brüder hätten"... Hilfe traf sogar aus Indien (in Form von Helfern und Geldern) ein, wo sich ein Kalifats-Komite gebildet hatte und die Briten schwer unter Druck setzte, das Kalifat nicht anzutasten. Große Teile der finanziellen Spenden indischer Muslime wurden von M. Kemal unterschlagen und später für die Gründung der (noch heute aktiven) "I$ Bank" verausgabt. In dieser Phase baute M. kemal seine Machtposition permanent aus.

-Mit den militärischen Erfolgen gegen die Besatzungsmächte (diese führten als Marionette größtenteils die Griechen ins Feld) kam es zu einem Waffenstillstand und Friedensverhandlungen. Als während der Friedensverhandlungen im Schweizer Lausanne (1923) bekannt wurde das die Regierung unter M. Kemal große Kompromisse einging und quasi den Misak-i Milli verriet kam es in der Großen Nationalversammlung zu wütenden Rücktrittsforderungen gegen M. Kemal.

-In dieser gefählichen Phase reagierte M. Kemal heimtückisch und brutal: Er ließ durch den Hauptmann seiner offiziellen Leibgarde den Führer der Opposition, Ali Sükrü Bey, ermorden. In dem nachfolgenden Tumult rief er dann Neuwahlen zur Großen Nationalversammlung aus. Noch einmal kam er kurzzeitig in Bedrängnis als sein Hauptmann Topal Osman (der den Mord ausgeführt hatte), merkte das er für die dunklen Machenschaften M. Kemals benutzt wurde und eine Revolte anzettelte, diese wurde jedoch in kurzer Zeit niedergeschlagen (kaum jemand wußte in diesem Moment noch wer, warum und gegen wen genau schießt...). Nach den Neuwahlen gab"s im Parlament zu Ankara keine organisierte Opposition mehr.

-Über extravaganzen M. Kemals berichtet aus dieser Zeit der damalige Abgeordnete und Minister Riza Nur Bey in seinen Memorien. Zum Beispiel das M. Kemal kurz vor der entscheidenden Schlacht gegen die Griechen in West-Anatolien den Oberbefehl nicht annehmen wollte; es lag alles in der Schwebe und eine Niederlage war genauso wahrscheinlich wie ein Sieg... Auf mehrmaligen Anraten, den Oberbefehl zu übernehmen, antwortete M. Kemal man wolle ja nur seine Karriere ruinieren indem man ihm die ganze Verantwortung in dieser Auswegslosen Lage zuschiebe.

-Riza Nur Bey berichtet weiter: "Immer wieder versuchten wir ihn umzustimmen. Er antwortete immer wieder ausweichend. Einmal fragte er mich: "Riza Bey, warum besteht ihr so hartnäckig auf mich, warum soll ich denn als Regierungschef auch noch die militärische Verantwortung übernehmen?". Also der Mann hatte vielleicht Nerven! Ich brüllte ihn im Medschlis (Parlament) an, es kam zu derben Beleidigungen. Ich versuchte es dann wieder in einen ruhigeren Ton: "Hör zu Kemal Pascha, in diesem Augenblick hängt alles davon ab das wir ein straffes politisch-militärisches Oberkommando haben. Du bist Regierungschef, diese Aufgabe fällt also klar dir zu. Das ist die Schicksalsstunde des Vaterlandes, tue deine Pflich. Daraufhin nannte er einige Bedingungen, die nochmals alle in Rage versetzten! Diesmal wollte er, das sein Status als politisch-militärischer Führer nicht nur bis nach dem Sieg sondern bis zur nächsten Wahl garantiert werden sollte! Plötzlich hatten alle einen üblen Beigeschmack bei der Sache: Der Mann forderte doch tatsächlich diktatorische Kompetenzen! Ich versammelte alle Minister und das zuständige Komite, um zu beraten was nun geschehen solle. Die meisten waren dagegen. Sie meinten das Kemal Pascha, sobald er diese Position bekleidet, diese nicht wieder freiwillig abgeben würde. Wir waren alle frustriert. Das Vaterland stand am Rande des Abgrunds und deiser Mann dachte nur an sich! Ich beruhigte die Kollegen, schließlich könne er ja nichts ausrichten wenn wir das ganze schriftlich Abfassen und die Zügel fest in den Händen halten würden. Schließlich nahm er das Kommando an."

-Nach dem Sieg über die Griechen berichtet Riza Nur Bey weiteres: "Alle waren in Tränen, über den Sieg unserer Armee, aufgelöst, lagen sich in den Armen... Da kam ein Telegram vom Generalstab: Kemal Pascha fordete den Titel "Ghasi" und dazu auch tatsächlich noch eine beträchtiche Geldsumme!!! Der Feudentaumel schlug in Wut über! Dieser Mann hatte keinen Funken Ehre im Leibe! Wir hatten uns fast totgeredet um ihn überhaupt dazuzubringen das Oberkommando zu übernehmen und jetzt tat er so als wäre nichts geschehen und kam mit diesen Forderungen... Gut, den Ehrentitel gab ihm das Parlament doch bezüglich der Geldsumme bekam er eine Abfuhr. Wir erfuhren dann noch das er über diese Nachricht Bitterböse wurde...".

-Als die Zweite Große Nationalversammlung fast ausschließlich mit den Parteigängern M. Kemals ausgefüllt war, gab M. Kemal seinen Status als politisch-militärischer Führer nicht ab und ließ sich noch einmal von (seinem) Parlament in dieser Stellung bestätigen. Der Weg zur Diktatur nahm ihren tragischen Lauf.

-Durch den Friedensvertrag von Lausanne verzichtete die Regierung M. Kemals auf alle Ansprüche ausserhalb Anatoliens. Die Loslösung Ägyptens, Zyperns, Syriens, des Irak, des Hedschas und des Jemens vom Kalifat wurde angenommen. Ansprüche auf Entschädigung sowie weitere territoriale Ansprüche im Kaukasus wurden fallengelassen. DEr Status der nordirakischen Provinz Mosul wurde offengelassen und sollte später dem Völkerbund zugetragen werden (1926 trat M. Kemal alle Rechte auf Mosul an die Engländer ab). Der Freidensschluss war im Grunde eine "weiche Kapitulation".

-Um seinen Führungsanspruch zu festigen wurde Anfang 1924 das Kalifat von dieser Großen Nationalversammlung "abgschafft". Es gab nur eine einzige Gegenstimme.

-Die Opposition versuchte nochmal M. Kemal loszuwerden, war aber zu zersplittert um effektiv vorzugehen. Zunächst bildete sich um Kazim Karabekir Pascha eine national-religiöse Opposition. TEntgegen dem Rat seiner Anhänger nutzte Karabekir Pascha nicht seine militärischen Posten um M. Kemal und seine Parteigänger durch einen Militärpusch zu entmachten. Karabekir Pascha setzte auf den friedlichen Weg, den Parlamentarismus. Das erwies sich gegenüber einem skrupellosen Diktator wie M. Kemal als strategischer Fehler. Karabekir Pascha gründete mit seinen Freunden eine Partei, durch seine Popularität bei den muslimischen Volksmassen konnte er tatsächlich mit großer Unterstützung rechnen.

-Als Mitte 1925 im Südosten der sogenannte Schaich Said-Aufstand ausbrach, verordnete die kemalistische Regierung Notstandsgesetzte. Alle Parteien wurden verboten. Karabekir Pascha selbst und seinen Parteigenossen wurde vorgeworfen mit der bewaffneten Revolte in Kontakt zu stehen. Die Oppositionpartei wurde verboten und die Führerschaft eingesperrt oder unter Arrest gestellt. Nach der Niederschlagung des Schaich Said-Aufstands (der Aufstand wurde von kurdischen Stämmen als Reaktion gegen die Abschaffung des Kalifats geführt) gab es quasi keine Möglichkeit mehr die Macht M. Kemals durch politische oder militärische Aktionen zu brechen.

-1926 scheiterte in Izmir ein Attentat gegen M. Kemal durch verrat. Die von jungtürkischen Aktivisten ausgesponnene Konspiration wurde aufgedeckt und die Verschwörer wurden zum Tode verurteilt.

-Die sogenannten "Istklal Mahkemeleri" ("Unabhängigen Gerichte") verurteilten in diesen Jahren tausende von Muslimen zum Tode. Zumeist wegen vergehen gegen die neuen Gesetzte (zB. das Bekleidungsgesetz) und ganz allgemein wegen Zuwiderhandlungen gegen die anti-religiöse Staatspolitik. Bis heute weiss niemand genau wieviele Muslime in dieser Zeit ermordet wurden (Schätzungen gehen von mehreren Zehntausenden bis zu einer Viertelmillion aus), das Thema ist in der Türkei ein kemalistisches Tabu.

-Politische Gegner mußten das Land verlassen bzw wurden unbarmherzig verfolgt. Die osmanische Königsfamilie wurde ins Exil geschickt (erst in dem 1950er Jahren durften wieder weibliche Familienmitglieder das Territorium der Türkei betretten, soweit ich weiss ist den männlichen Nachkommen noch heute die Einreise verboten). Systematisch wurden alte Parteigänger Enver Paschas, oppositionelle Geistliche (zB. Mustafa Sabri Efendi/Schaich al-Islam), führende Intellektuelle und Politiker (zB. Mehmed Akif Bey, Halide und Adnan Adivar, Riza Nur Bey) usw.

-Die Türkei wurde quasi zum Privatbesitz M. Kemals. Von seinem Einparteienparlament ließ er sich den Nachnamen "Atatürk" ("Vater der Türken") verleihen. 1928 wurde das arabische Alphabet abgeschafft und stattdessen ein lateinisches (sogenanntes "türkisches") Alphabet eingefürt. Das damit, die über Tausendjährige, islamische Vergangenheit ausgelöscht werden sollte liegt auf der Hand. Große Teile des osmanischen Staatsarchivs wurden geplündert, vernichtet oder als Altpapier ins Ausland verkauft. Böse Zungen behaupten, das M. Kemal damit das kollektive Bewußtsein einer großen und bekannten Vergangenheit vernichten wollte um ein Volk von "Bastarden" zu formen, gerade weil seine persönliche Herkunft im dunklen Lag.

-In den 1970er Jahren veröffentlichte die türkische Tageszeitung "Milliyet" eine Artikelserie über M. Kemal. Originalbriefe wurden zum erstenmal veröffentlicht. In einem dieser (kurz vor seinem Tod) verfaßten atatürkischen Briefe (an englische Freunde adressiert) war zu lesen: "Wir werden gemeinsam diese [türkische] Republik weiterhin leben lassen, genauso wie wir diese Republik auch gemeinsam gegründet haben."


Nachtrag: Der islamische Gelehrte Said Nursi Efendi (nicht zu verwechseln mit Schaich Said) war unter der kemalistischen Herrschaft der staatlichen Verfolgung ausgesetzt und stand bis zu seinem Tode (1960) unter Hausarrest. In dieser Zeit verfaßte er ein umfangreiches Werk (Risale-i Nur). In einer Risalah bezeichnete er M. Kemal offen als einen personifizierten Daddschal.

08.06.2004 14:51

Hanim efendi
 
Türkiye bizim devletimizdir... yani Türklerin....

Biz yani asil Türklerde... Türkiyeyi, evrensel kanunlar cercevesinde düzenlemisizdir.....

Ne kadar zamanda ileriyizki.... Fransa yillar sonra Laik sisteme gecmek üzere okullar kanununu yeniden düzenledi.....

Ben seni hic anlamiyorumki.....

Sen süryani asilli olabilirsin... veya Arap asilli...... ama devletimizde yasiyorsan Türk vatandasi simgesi altinda Türk-Anayasasina saygili bir sekilde yasamak zorundasin....

Bak ben Alman degilim ama Alman-Anayasasina sonsuza kadar saygili ve itaatkarim.... bizimkinde cok farli degilki....

Ama sende Türk vatandasi degilsen..... ayni benim Almanyada Türk vatandasi gibi... sende Türkiyede yabanci bir vatandas gibi efendi efendi yasamana bak.....

Sen o kadar akilli veya bir Prof falan degilsinki.... eger begenmiyorsan... okur kafani calistirir Politacai olursun..... ve dünyayi degistirmeye bakarsin...... elbet evrensel kanunlar cercevesinde....

Artik yoruldum... ich gehe für den Augenblick raus aus dem Netzt......

Bosu bosuna beni konustirttun.... umarim biraz bilgi almissindir yazdiklarimdan..... hadi kolay gelsin...

Selam
Enis

08.06.2004 14:52

Der Titel stimmt!
 
Jetzt gehen Dir die Thesen und Erörterungen anderer langsam aus,was?;

denn Du fängst an Dich zu wiederholen.

Äusserst schwach meine Liebe, sehr schwach!!

kerio 08.06.2004 14:53

anlatmak istedigim amerika degildi
 
anlatmak istedigim sorumluluk sahibi olmak ve onun getirdigi yükümlülük.

ikincisi atatürkün kisiligini elestirmenin kimseye birsey getirecegi bir isin oldugunu sanmiyorum.

yapilanlar tartisilir.

tek1 08.06.2004 14:57

und
 
Ja und hast du denn keine Meinung dazu dass der Atatürk englische verbündete hatte, und nie an der Front gekämpft hat, hast du es dir bis zum schluss durchgelesen??


mach dir keine Sorgen meine Argumente und Beweise gehen mir nicht aus. Ich warte bis sich das Jeder durchgelesen hat.

08.06.2004 14:57

sowas sollte man nicht ernst nehmen...
 
frau... geh und verteile deine bücher und kasetten usw. als ob der islam wie in einer pupsigen sekte praktiziert wird. wenn ich sowas wie dich sehe kommts mir hoch... utan!

burda atamiza camur atmaya calismada... git isine bak!

08.06.2004 14:58

schwächer gehts nicht mehr
 
ich lach mich tot.....

Kann es sein das Du evtl. Engländerin bist.... oder Franzose.... na wie war das.... wann hatten wir die nach Hause geschikct...

Ach warte Du kannst auch ein Griechin sein..... jauuuuu.

Eger buda dogruysa... kirklara katilacagim.....
Dann bist Du eine Missionarin.....

08.06.2004 15:00

Sie ist keine Türkin sondern
 
eien Missionarin.....

08.06.2004 15:01

Beweise?
 
Was sind Beweise?
Wermutungen und Niederschriften von Denen, die Dich geprägt haben?

Versuch nicht mit diesen Texten, die Du abermals kopierst, andere zu überzeugen.

Wir sind schon überzeugt!!!

kerio 08.06.2004 15:04

kac tane kadin kara carsafa bürünmüs?
 
ikincisi bu insanlarin kendi tercihidir.

sanami soracaklardi nasil giyineceklerini?
kadinlari soyundurmaya ne kadar meraklisin.

öne sürebilecegin tek argüman bumu?

tek1 08.06.2004 15:05

hehe
 
du wirst nie drauf kommen :)

08.06.2004 15:06

sicher... eine lachnummer wie diese
 
beschränkten zeugen jehovas ist sie...

wenn ich sowas lese wie in ihrem GB von wegen derjenige, der nicht 5 mal am tag betet ist kein moslem.
wer weiss was für eine riesige sünde sie sich einhandelt indem sie bestimmt, was gott bzw. jeder für sich zu entscheiden hat.

böyle akilsiz insanlar baskalarini dinden sogutup uzaklastiriyorlar... anlayis diye birsey yok.

man sollte es halbwegs logisch erklären... tolerant sein... den glauben in einem erwecken und nicht mit verboten und ängste schüren den glauben einem aufzwängen.

yok ya... böyle insanlar yüzünden bütün dünya islami kötü bir hastalik diye biliyor. insan zamanla utaniyor vallahi...

tek1 08.06.2004 15:08

a-ha
 
das ist ein Ahadith meine liebe :)

kerio 08.06.2004 15:10

ilginc
 
islam tarihini hic ama hic bilmiyorsun. islamiyetin kendisinide görünen o ki hic bilmiyorsun.

bari sunu itiraf etseydin. ben kurani ve islamiyeti bilmiyorum. tcnin tarihini atatürkten sonrasini az bucuk biliyorum.

bilmemek ayip degil.

atatürkün din konusunda herhangi birsey düsündügünü veya gördügünü düsünmüyorum. görüp ve düsünmek zorunda da degil. yani atatürkü din alimi yapmak zorunda degilsin.ki degildi.

tek1 08.06.2004 15:14

ee?
 
Atatürkü kötüledik diye dünya islam dan korkuyormus öylemi? Vay be :) Almanlar dahi sizin Atatürk sevdaniza anlam veremiyor. Seit ihr da nicht in eurer Liebe zu dem Typen etwas zu viel?

Soll ich dir sagen warum die Welt den Islam als eine Krankheit sieht, weil sich immer mehr Menschen gegen die Erniedrigungen des Westens wehrt. Damals waren es die Juden jetzt sind es die Mosleme die unterdrückt werden müssen.

Das hat aber nichts mit Atatürk zu tun :) Verwechsele da etwas nicht.

Und wenn meine Beiträge dazu veranlassen dich vom Religion zu entfernen, dann hast du eh keinen Glauben gehabt, denn der Glaube ist nicht wie der Hunger zu vergleichen, der mal kommt und geht :)


Tschüss limonata umm dschuuhala

08.06.2004 15:16

wunderbar... und jetzt? o.T.
 
ohne Text

tek1 08.06.2004 15:27

Tolle Türkei - Puffmutter
 
Eine "Puffmutter" als größte Steuerzahlerin in den neunziger Jahren...

Immer noch verlieren die türkischen Städte und Gemeinde viele Steuern durch schlechte Organisation. Selbständige drücken sich um jeden Lira, den sie zahlen müssen.

1991 leistete eine Frau, Maltit Manukyan, eine Steuerzahlung von 520 000 Mark (umgerechnet)!.

Sie ist Multimillionärin und Chefin eines riesigen Bordellbetriebs. Die aus gutem Hause Armenierin wurde 1915 am Godenen Horn in Istanbul geboren und wurde Näherin. Mit ihrem Ehemann wandelte sie in den dreißigen Jahren durch Istanbul. Während des 2. Weltkriegs wurde Ihr Mann krank und die Not wurde immer größer. Sie fing wieder an als Schneiderin zu arbeiten. Von einer Frau, die ihre Schuld nicht bezahlen konnte, bekam sie das Angebot an dem Freudenhaus sich zu beteiligen, um die Schuld zu tilgen. Zwanzig Jahre später hatte sie selber in diesem Bezirk 20 Freudenhäuser. Allerdings kümmerte sie sich um die Gesundheit der Frauen, führte Gesundheitskontrollen ein und beteiligte sie am Umsatz.

Die gläubige Kemalistin ist Vielleserin und wurden 1992 von der Industrie- und Handelskammer mit 700 anderen ehrlichen Unternehmern ausgezeichnet. Sie bekam die Verdienstmedaille in Gold.

Quelle : Merian 1994

08.06.2004 15:28

Türk olamdiktan sonra
 
ne olursa olsun.... isterse Azman olsun.....

Sie spielt keine rolle mehr.....

08.06.2004 15:30

Dedigim gibi bunlar
 
Misyonerlik yapiyorlar birilerine......

Bos ver bunlar gecicidir.... ebedi olanlar Kurana bagli olanlardir....

08.06.2004 15:32

so du witz...
 
hab ich in meinem beitrag auf das du reagiert hast atatürk erwähnt? nein...

sen atatürkü nekadar kötülemek istersen iste kizim... bana ne. ich habe meine meinung und meinen glauben und lass mir von so vernebelten leuten wie dir doch nichts über atatürk erzählen.
nicht ich verwechsel hier etwas... eher vielleicht du?

die welt sieht den islam als krankheit an weil kleine kinder dazu gezwungen werden mit kopftüchern und schon lächerlich wirkender kleidung rumzulaufen... weil sie dadurch automatisch ausgeschlossen werden und somit nur in ihren eigenen kreisen verkehren können weil sie dadurch nirgendwo anders anerkennung finden und dadurch mehr als eine gestörte persönlichkeit entwickeln... du bist hier das parade exemplar.
weil es einfach fakt ist, dass in dem heutigen praktizierten islam die frau als nichts angesehen wird und einfach nur vermummt zu hause hocken muss damit ja kein mann sich durch ihr äusseres angesprochen fühlt. soll ich mal lachen... der westen... und auch die meisten in der türkei, die einfach drei schritte weiter denken fürchten daher den islam und somit entfernt man sich davon... ohne sich wirklich zu informieren... aber was verstehst du denn schon davon frau.
man darf im islam nichts in frage stellen... man darf nie nachfragen. es muss alles so hingenommen werden wie es damals vor hunderten von jahren war!
ezan türkiyede neden arapca olarak okunuyor? neden her müslüman arapca ögrenmeye mecbur? ben ilk etapta türküm... benim ana dilim tük! araplar´da kim oluyormus? und... wo bleiben eure logischen antworten fräulein islam expertin?

du hast null ahnung von meiner religion, meinem glauben... ona göre benim inancima laf atmaya kalkma ey müslüman kardesim benim! esas sen nekadar günaha giridigini farkindamisin? baskalarin dinine veya inancina laf atmak veya kötülemek sanami düsüyor? utan...

bana arapca kelimeler yazipta, laf yetistirmeye kalkma! uyan kizim artik...

yok vallahi... senin gibilerinle benim isim yok. allahindan bul...

08.06.2004 15:33

Und wo ist das Problem
 
auch eine Üuffmutter hat das recht zu leben.... genau wie die da drin sich .... lassen......

Das ist Demokratie.....

Vielleicht hat Sie ja kein Religion oder soo wer weiss....

Nur Gott hat das recht über solche Personen zu entscheiden Du ganz bestimmt nicht

08.06.2004 15:33

nur für dich meine liebe tek... :-) o.T.
 
ohne Text

08.06.2004 15:35

Tam tersi
 
keske ISlami bildigim kadar Atatürküde bilseydim....

Ne yaksi bir cocuk olurdum o zaman.... dimi ama......

Was ist nicht ist kann ja noch werden...

08.06.2004 15:37

UND ???
 
Das ein guter Moslem nicht gleichzeitig ein guter Mensch sein muss, begreift jeder hier.. Nur musst du etwa das ganze hier schreiben um das zu beweisen, oder willst du damit sagen das wir moslems alle heuchler sind?..

Was willst du zum Ausdruck bringen?

Das man nicht Zwangsweise eine Religion braucht um als ehrvoll und gut tetulliert zu werden begreift wohl auch ein jeder.

Religion ist mehr als du hier beschreibst, denn jeder, aber auch wirklich jeder weiß das nicht Alle gleich sind.. Ich verstehe den Kontex in deinem Text überhaupt nicht..

Gliedere doch mal klar und deutlich was du meinst, was du andeutest... Sorry, vielleicht bin ich auch nur zu beschränkt für das..

tek1 08.06.2004 15:41

Türkei und Demokratie?
 
Demokratie nennst du das also, Demokratie ist auch Menschen seine Meinung äußern zu lassen und nicht jemandem etwas aufzuzwingen, zum mindestens ist das hier in Deutschland so. Ein Demokrat lässt jemanden ausreden ohne jemanden dabei zu beschimpfen, wie z.b bei dir.
Und wie ist es in der Türkei?????? Da werden Menschen wegen ihrer Meinungsfreiheit gefoltert.


Es gibt keine sozialdemokratische Tradition in der Türkei. M. Kemal hat sich selbst nie ideologisch festgelegt. Er nah einfach von allen ideologischen Modeerscheinungen seiner Zeit (19. Jh.) einiges, mehr schlecht als recht, auf.

Die kemalistische Partei-Zeitung ("Cumhuriyet") propagierte zu Kemals Zeiten eine Mischung aus Turkismus-Faschismus-Nazismus-Stalinismus.

Vom Faschismus kam man schnell ab nachdem Mussolini in den 1930er Jahren Anspruch auf türkisches Territorium anmeldete. In der damaligen "Cumhuriyet" ("Republik") wurde Nazi-Deutschland ungeniert gelobt. Der europäische Allgemein-Rassismus dieser Epoche wirkte sich sogar auf das türkische Bildungssystem aus. Im Rahmen des Schulfachs Biologie wurde "Rassenkunde" eingeführt. Die damaligen Schulbücher wurden von Kemal selbst geschrieben und/oder abgesegnet.

Nach 1945 ging dann die kemalistische Staatspartei (CHP) zum Sozialismus über. Nach einem Generationswechsel, Anfang der 1970er Jahre, rückte die CHP immer stärker auf marxistisch-leninistische Linie. Der damalige Oberkemalist und Führer der CHP, Bülent Ecevit, experimentierte mit dem Tito-Sozialismus.

Sei noch gesagt das bei all diesen sozialistisch-kommunistischen Experimenten die Kemalisten iemals auch nur annährend die Originale erreichen konnten an die sie angeblich glaubten. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion entdeckten(!) die Kemalisten plötzlich die "Sozialdemokratie". Natürlich gabs bei den türkischen "Sozialdemokraten" nie eine grundlegende Abrechnung mit ihrer kemalistisch-diktatorischen Vergangenheit.

Auch die türkischstämmigen Subjekte in Deutschland, die sich gerne "Linken" Parteien wie den "Grünen" oder der "SPD" anschließen, kommen aus dieser kemalistischen Verirrungs-Tradition was ideologisch-weltanschauliche Standpunkte betrifft. Duchgehend sind diese Subjekte nicht weiter als Zirkus-Affen, die einfach daran gewöhnt sind sich benutzen zu lassen. Ihre einzige Linientreue ist dabei: "Internationaler Kampf dem Islam".

danke

betonbayram 08.06.2004 15:47

Heul doch...
 
...kiskananlar catlasin...

tek1 08.06.2004 15:52

WoW
 
Alles klar?

Also 1. gab es mal eine Zeit in der Türkei wo die Gebetsrufe auf Türkisch gesprochen wurden. Sag mal kennst du deine eigene Geschichte?

Und noch heute ist es in der Türkei verboten den Kindern unter 10 Jahren den Kuran beizubringen.

In der Türkei werden alle Unteroffiziere und Offiziere die beten oder deren Frauen Kopftücher tragen aus dem Dienst entfernt, bzw. ist das schon geschehen, die Säuberungswelle ist vorbei.

In den arabischen Staaten ist das ganz unterschiedlich, Tunesien ausgenommen.
In Ägypten halten die Soldaten aller Ränger ihr Freitagsgebet ab oder auch die Gemeinschafstgebete.
kein Wunder dort gibt es ja auch die Scheidung per Gericht wegen Unterschiede in der Aqida, wie es zuletzt Abu Zaid passierte, der wegen öffentlichem Kuffr von seiner Frau geschieden wurde und nun Reformislam-Professor in den Niederlanden spielt.
In Libyen tragen sogar die meisten Leibwächterinnen Ghaddafis (am Kopft kratz) Kopftücher, damit würde man in der Türkei den letzen Tag Soldatin gewesen sein.
Nicht einmal in Algerien ist das Gebet für Soldaten aller Ränge verboten

Kommen wir nun zu deiner Religion, deine Taten entsprechen nicht dem islam :)

ich empfehle dir, Al wala wal bara und über Die aqeeda sowie über Tauhid nachzuforchen.

Solltest du Interesse haben, helfe ich dir gerne.

tek1 08.06.2004 15:54

ja hast recht
 
Ich heule denn ein Muslim leidet wenn seine Brüder leiden.

Es wäre viel besser angebracht über Tauhid und die Aqeeda zu reden, denn in diesen beiden Themen habt ihr noch viel aufzuholen.

Danke

betonbayram 08.06.2004 15:54

bitte...
 
aber heul wo anders .. du nervst ...

tek1 08.06.2004 15:57

Atatürk sagt über den Islam
 
Atatürk sagte einmal über den Islam "Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet." (zitiert aus Rill, B. S. 80)

danke

tek1 08.06.2004 16:00

Nichts als Beton
 
Nichts als Beton statt hirn :)


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