Es kommt noch besser.
			 
			 
			
		
		
		Wikileaks nimmt Wall Street ins Visier 
Washington/Peking. Amerikas Kriege, Amerikas Außenpolitik und als nächstes die Wall Street: Die Internetplattform Wikileaks will bald Interna aus der krisengeschüttelten Finanzwelt enthüllen und hat dabei eine US-Großbank im Visier. 
 
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Händler an der New Yorker Wall Street. 
Wikileaks-Gründer Julian Assange kündigte im US-Magazin "Forbes" an, das Material berge "ungeheuerliche Übertretungen" und "unethische Praktiken". Es gehe "um zehntausende oder hunderttausende Dokumente, je nach Definition." 
 
 
© dpa 
Die Internetseite von Wikileaks mit vertraulichen Depeschen des US-Außenministeriums. 
Durch die Offenlegung des Materials eröffneten sich "wahre und repräsentative Einsichten, wie sich Banken auf der Managementebene verhalten", sagte der Wikileaks-Gründer in dem Interview, das am Montag (Ortszeit) online veröffentlicht wurde.  "Man kann es das Ökosystem der Korruption nennen." Die Folge der Veröffentlichung dürften "vermutlich Untersuchungen und Reformen sein". 
		
		
		
		
		
		
		
	
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