Die Geschichte wiederholt sich
2001 war es G. W. Bush, der durch die Propaganda und Medien, das Volk gegen die Moslems aufgehetzt hat:
USA: Angriffe auf Moslems häufen sich
Die Trauer in Amerika schlägt mancherorts um in blanken Hass: Zwei Morde wurden bereits verübt, außerdem mehrere tätliche Angriffe und Brandstiftungen.
Nach den furchtbaren Terroranschlägen beherrscht Trauer die Vereinigten Staaten, und nicht selten schlägt diese Trauer um in blanken Hass. Das FBI untersucht derzeit rund 40 Übergriffe gegen arabisch-stämmige Amerikaner, darunter auch zwei Morde. Präsident George W. Bush rief zur Toleranz auf.
Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, besuchte der Präsident am Dienstag demonstrativ das Islamische Zentrum in Washington. Barfuß, vor einer Gebetsnische verlas Bush eine Passage aus dem Koran: Menschen, die Böses tun, würden auf lange Sicht böse enden, hieß es darin. „Islam bedeutet Frieden“, fügte Bush hinzu, und diejenigen, die Ausländer bedrohten, sollten sich schämen.
Brandstiftungen und Morde
FBI-Direktor Robert Mueller berichtete, die Behörde ermittle in rund 40 Verbrechen, die vermutlich von Hass verursacht worden seien, darunter Brandstiftungen, tätliche Angriffe und zwei Morde. Verbrechen gegen Amerikaner arabischer Herkunft würden nicht geduldet und aggressiv verfolgt werden, betonte er.
Amerikanische Medien berichteten am Montag, dass im Bundesstaat Arizona ein 42-Jähriger des Mordes angeklagt wurde, der einen indischen Tankstellenbesitzer erschossen und weitere Inder verletzt hat. Das Motiv war offenbar Wut über die Terroranschläge. In Dallas (Bundesstaat Texas) wurde ein pakistanischer Verkäufer ermordet, bei Anschlägen auf drei Moscheen entstand glücklicherweise nur Sachschaden. Die Polizei ermittelt noch gegen die Täter.
Aus dem ganzen Land wurden seit vergangenem Dienstag mehr als 300 Zwischenfälle gemeldet, wie die Gruppe „Council on American-Islamic Relations“ in Washington mitteilte. Überall würden Moslems angespuckt und beleidigt. Zum Vergleich: Im gesamten vergangenen Jahr gab es rund 600 gemeldete Zusammenstöße.
Jetzt wiederholt sich das Ganze in Europa/Deutschland.
Das Volk ist unwichtig, es geht um Politik. Es geht um Geld, es geht um Erdschätze.
Deutschland hat übertrieben, das Gleichgewicht muss bewahrt werden. Auf der einen Seite, werden Moslems nicht beachtet, wenn Nazis auf sie einprügeln. Auf der anderen Seite wird Tugce Albayrak ein Orden versprochen für ihre Zivilcourage. Auch für Burkan fließen jetzt Tränen. Wohingegen dem deutschen der am Bahnhof Zivilcourage bewies und zwei Kindern das Leben rettete, wobei er sein eigenes lies, keine Beachtung geschenkt wird.
Politik auf kosten des Volkes.
Nur wer soll das ganze Geld ausgeben, wenn vom Volk keiner mehr da ist?
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