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Alt 19.11.2005, 23:02
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Standard Gott / Allah

Sowohl Christen als auch Moslems glauben an eine souveräne Gottheit, die alleine, die Geist und Schöpfer Himmels und der Erde ist und Richter über die Menschheit. Christen rufen sie mit GOTT an, Moslems nennen sie ALLAH. So könnte man vermuten, daß Gott und Allah ein und dasselbe sind und Allah einfach ein anderer Name für Gott ist. Eine vorsichtige Untersuchung der Angelegenheit wird jedoch beweisen, daß es nicht so ist.

Moslime in der westlichen Welt haben die Taktik verwandt, zu verbreiten, daß sie dem gleichen Gott dienen wie die Christen und sich davon eine Legitimation und bessere Akzeptanz erhofft. In vielen Übersetzungen des Korans benutzen sie so den Namen Gott, anstelle von Allah.

Es gibt nichts neues unter der Sonne!

Dieses erinnert uns an ein Ereignis, das vierzehn Jahrhunderte zurückliegt. Als Mohammed begann, seine neue Religion in Mekka zu predigen, war er darauf bedacht, den Christen gegenüber ausgleichend und versöhnlich zu sein. Er sagte ihnen: "Wir glauben an das, was zu uns und zu euch herabgesandt wurde; unser Gott ist der gleiche wie eurer."
(Sure 29: 47)

Nun vergleiche dieses mit dem, was später geschah, als Mohammed mächtig wurde: Allah sagte zu ihm: "Bekämpfe diejenigen, die nicht an Gott, noch an den Jüngsten Tag glauben. . . und nicht die Religion der Wahrheit (Islam)anerkennen, auch wenn es Leute der Schrift sind, bis sie ihren Jizya (Tribut)bezahlen und sich unterordnen."
Sure 9: 29

Bevor der Islam existierte, beteten heidnische Araber zu 360 Göttern. Allah war einer von ihnen und als der höchste Gott angesehen. Der Name Allah, der vom Islam übernommen wurde, wurde später von Christen im Mittleren Osten gewählt, um Gott in Ländern zu nennen, die von den Moslimen besiegt wurden und denen man die arabische Sprache aufzwungen hatte. Die Christen haben wohl aus Furcht so gehandelt weil es fast so wie "Elohim" aus dem Alten Testament klingt.

Wie dem auch sei: die Eigenschaften von GOTT und ALLAH sind völlig verschieden. Der Gott der Bibel ist Liebe und persönlich. Allah, andererseits, ist grimmig und unpersönlich.

Der Gott der Christenheit

Die Christenheit glaubt an einen dreieinigen Gott, was vom Islam als Gotteslästerung angesehen wird.

"Die, welche sagen Gott ist einer von dreien in einer Dreieinigkeit, lästern Gott, denn es gibt keinen Gott außer einem."
Sure 5: 74

Der Grund für die Zurückweisung der Dreieinigkeit durch den Islam, ist das Unverständnis für die wirkliche Bedeutung dessen.

Es scheint, daß der Islam ein Verständnis über die Trinität hatte, das von der Christlichen Ketzerei abgeleitet war, die zur Zeit Mohammeds in Arabien herrschte. Diese Häresie lehrte einen dreifachen Gott: Gott den Vater, Gott die Mutter(Jungfrau Maria) und Gott den Sohn (Jesus). Dazu sagt der Koran:

Und wenn Allah einst Jesus fragen wird: "O Jesus, Sohn der Maria, hast du je zu den Menschen gesagt: nehmt außer Allah noch mich und meine Mutter zu Göttern an?", so wird er (Jesus) sagen: "Ehre sei dir, ich würde niemals sagen, wozu ich kein Recht hatte. " Sure 5: 119

In der Tat glauben Christen an einen Gott, der sich selbst in drei Personen manifestiert: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Jesus verkündigte diese Lehre, als er seine Jünger unterrichtete.

Mt 28,19 Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes

Der Vater

Der Islam kennt die Vaterliebe Gottes nicht. Diese innige Beziehung zu Gott ist dem Islam fremd und wird vom Koran verdammt.

Beide, Juden und Christen sagen: "Wir sind die Söhne Gottes und die von ihm Geliebten. " Sagt, warum straft er euch dann für eure Sünden? Nein, ihr seid nur Menschen wie andere, die er erschuf.
Sure 5: 19

Aber genau dieses Konzept Gottes, unser himmlischer Vater zu sein, ist das Herz des christlichen Glaubens. So lehrte Jesus seine Jünger wie folgt beten:

Mt 6,9 So sollt ihr nun also beten: Unser Vater, der du bist in dem Himmel! Geheiligt werde dein Name.

Das Verhältnis zwischen Jesus und Gott ist am Kreuz entfaltet worden. Wir sehen, daß Jesus seinen Vater anruft:

Lk 23,34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sie teilten aber seine Kleider und warfen das Los.

Lk 23,46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.

Das Neue Testament ist gefüllt mit Nachweisen, die Gott als den Vater aller Gläubigen darstellen.

1Jo 3,1 Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes Kinder heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat.

1Jo 3,2 Geliebte, wir sind nun Gottes Kinder, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, daß, wenn Er offenbar werden wird, wir Ihm ähnlich sein werden; denn wir werden Ihn sehen, wie er ist.

Der Sohn

Der Islam kann Jesus nicht als den Sohn Gottes akzeptieren.

Ihr Schriftbesitzer, macht euch keiner Überschreitung in eurer Religion schuldig und sagt nichts anderes von Allah, als das, was wahr ist. Wahrlich, der Messias Jesus, Marias Sohn, ist ein Gesandter Allahs, und das Wort, das er an Maria niedersandte, ist eine Erfüllung Allahs und sein Geist. So glaubt an Allah und seine Gesandten. Sagt nicht Dreiheit, davon laßt ab! Es ist besser für euch. Weil Gott nur ein Gott ist: Fern von ihm, gelobet sei er, daß er einen Sohn habe.
Sure 4: 172

Auch die Göttlichkeit Jesu kann der Islam nicht akzeptieren.

Wahrlich, das sind Ungläubige, welche sagen: "Allah ist doch Christus, der Sohn Marias." Sage ihnen: "Wer könnte es Allah verwehren, wenn er Christus, den Sohn Marias, mit seiner Mutter, samt allen Erdbewohnern vertilgen wollte? " Allah gehört ja das Reich der Himmel und der Erde und was zwischen ihnen ist. Er erschafft was er will, denn Allah ist allmächtig.
Sure 5: 18

Der Gott des Islam hat Allmacht über alle Dinge, eingeschlossen die Möglichkeit, Sünde auszulöschen, wenn er möchte und es ihn danach verlangt. Damit unterscheidet er sich völlig von dem Gott der Christenheit, der gerecht und gnädig ist, und der innerhalb seines Heilsplans arbeitet, um seiner Gnade und Gerechtigkeit genüge zu tun. Dieser Plan kann ohne das Opfer Jesu, dem Sohn Gottes, am Kreuz für uns die Strafe unserer Übertretungen bezahlend, nicht ausgeführt werden.

Joh 3,16 Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

Die Liebe Gottes zum Sünder ist gegen den Geist des Islam. Die Kreuzigung Jesu wird deshalb vehement zurückgewiesen.

Auch weil sie gesagt haben: "Wir haben den Messias, den Jesus, Sohn Marias, den Gesandten Allahs, getötet." Sie haben ihn aber nicht getötet und nicht gekreuzigt, sondern einen anderen, der ihm ähnlich war."
Sure 4: 158

Der Heilige Geist

Der Islam betrachtet den Heiligen Geist als einen erschaffenen Geist, wie es auch Engel sind. In vielen Fällen benutzt der Koran den Begriff "Heiliger Geist" und meint damit Engel. In der Geburtsgeschichte Jesu, heißt es im Koran, daß Gott seinen Geist zu Maria sandte (damit ist der Engel Gabriel gemeint) um ihr die Nachricht mitzuteilen, daß sie auserwählt ist, die Mutter Jesu zu werden.

Erwähne auch in dem Buch (Koran) die Geschichte Marias. Als sie sich einst von ihrer Familie an einen Ort zurückzog, der gegen Osten lag, und sich verschleierte, da sandten wir ihr unseren Geist (den Engel Gabriel) in der Gestalt eines schöngebildeten Mannes.
Sure 19: 17+18

Der Geist Gottes (in Gestalt des Engels Gabriel) war auch derjenige, der angeblich die Botschaft des Korans an Mohammed überbrachte.

Sprich: "So hat ihn der heilige Geist (der Engel Gabriel) von deinem Herrn in Wahrheit herabgebracht, um die Gläubigen zu stärken und als Leitung und frohe Botschaft für die Moslems.
Sure 16: 103

Weil Moslems den Heiligen Geist nicht anerkennen, können sie auch nicht die Herrschaft Jesu akzeptieren.

1Kor 12,3 Darum tue ich euch kund, daß niemand, der im Geiste Gottes redet, sagt: «Verflucht sei Jesus!» - es kann aber auch niemand sagen: «Herr Jesus!» als nur im heiligen Geist.

Weil Moslems also den Heiligen Geist nicht in sich wohnen haben, haben sie ebenfalls keine Gewißheit auf ewige Rettung.

Röm 8,14 Denn alle, die sich vom Geiste Gottes leiten lassen, sind Gottes Kinder.

Röm 8,15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater!

Der Allah des Islam

In der Theorie hat Allah im Koran 99 Namen oder Bezeichnungen. Sie lauten etwa:

Allwissend, allmächtig, erhaben, lebendig, ewig, heilig, Licht, Schöpfer, gewaltig.

In der Wirklichkeit jedoch, zeichnet der Koran ein Bild von Allah, daß in vielen Wegen der Persönlichkeit Mohammeds ähnelt.

So wurde von jemandem vermutet, daß es Mohammed war, der in dem Koran einen Gott nach seinen (Mohammeds) Vorstellungen schuf.

Was immer Mohammed wollte, das wollte auch Allah für ihn. Wie Mohammed auch reagierte - Allah reagierte für ihn.

Aisha, eine von Mohammeds 13 Frauen, wurde zitiert, als sie spöttisch zu Mohammed sagte:

"O Gesandter Allahs, ich verstehe nicht viel, aber dein Herr eilt, um dir zu gefallen."
Al . Bukhari, Band 7 / 48

Dafür im folgenden nun einige Beispiele:

Als Abu Laheb Mohammed mit den Worten "Mögest du zugrunde gehen, Mohammed! Dafür hast du uns hierher eingeladen? ", da sandte Allah unverzüglich Sure 111 herab, um Abu Laheb und seine Frau zu verdammen.

Vergehen sollen die Hände des Abu Laheb und er selbst. Zum Verbrennen wird er in das flammende Feuer kommen, mit ihm sein Weib (die Verleumderin), die Holz herbeitragen muß, und an ihrem Halse soll ein Seil hängen, geflochten aus Fasern eines Palmbaumes.
Sure 111: 2 . 6

Als Al Walid Ibn Almoghira und Omaya Ibn Khalaf Mohammed verspotteten und mit ihrem Wohlstand angaben, sandte Allah die 104. Sure, um sie zu rügen.

Wehe einem jeden Verleumder und Lästerer, welcher Reichtümer aufhäuftund zusammenrechnend für die Zukunft bereitlegt. Er glaubt, daß der Reichtum ihn unsterblich mache. Keineswegs! Er wird hinabgeworfen das verzehrende Feuer. Es ist das entzündete Feuer Allahs, welches über die Herzen der Frevler hochflammt.
Sure 104: 2 . 5 + 7

Als Mohammed sich in Seineb, die Frau seines Adoptivsohnes, verliebte, billigte Gott es, daß sie von Said geschieden und mit Mohammed verheiratet wurde.

Da sich endlich Said hinsichtlich ihrer (zur Scheidung) entschlossen hatte, da gaben wir sie dir zur Frau, damit für die Gläubigen kein Vergehen darin bestehe, wenn sie die Frauen ihrer angenommenen Söhne heiraten.
Sure 33: 38

Als Mohammeds Frauen eine höhere Zuteilung aus der Beute des massakrierten jüdischen Stammes Banu Qorayza verlangten, schlichtete Gott, indem er den Frauen sagte, daß sie entweder mit ihrem Anteil zufrieden sein sollen oder die Ehe geschieden würde. Sure 33: 29+30

Als Hafza Mohammed in flagranti dabei ertappte, wie er in ihrem Bett mit seiner Mätresse Maria schlief, versuchte Mohammed, die ärgerliche Hafza zu versöhnen, indem er ihr versprach, Abstand zu Maria zu halten. An diesem Punkt griff Allah zugunsten Mohammeds ein:

"O Prophet, warum willst du dir um das Wohlgefallen deiner Weiber zu erlangen, als Verbot auflasten, was Allah dir erlaubt hat? Allah ist ja versöhnend und barmherzig.
Sure 66: 2

Die Liste kann noch weiter fortgeführt werden. Allah greift, Mohammed begünstigend, ein, um seine (Mohammeds) sexuellen Verlangen zu stillen, seine Ansichten zu unterstützen, die Handlungen Mohammeds zu rechtfertigen und den Platz an der Seite Mohammeds einzunehmen, wann immer dieser in Schwierigkeiten ist.


Wenn du das nächste Mal auf einem dieser "brückenbauenden" Treffen bist, wo ein Gremium katholischer Priester, ein protestantischer Pfarrer, ein jüdischer Rabbi und ein Schwarm Moslems sich die Hände halten und ihre Solidarität bekunden, daß sie nämlich alle dem gleichen Gott dienen, erinnere dich an diese Unterschiede!