Zitate aus Koran und Al-Khaida-Handbuch:
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Auszüge daraus:
‚Der Jihad ist ein gerechter und gerechtfertigter Krieg. Nicht ich sage das, es steht im Koran. Viele Brüder hier aus Turin würden gern aufbrechen und sich dem Kampf anschließen.’“ sagte das religiöse Oberhaupt der Islamischen Gemeinde in Turin. (Oriana Fallaci: „Die Wut und der Stolz“ München 2002, Seite 31)
"Djihad bedeute nur eines, nämlich zu den Waffen zu greifen und die Ungläubigen aufzufordern, den Glauben anzunehmen oder aber sich zu ergeben und sich der muslimischen Herrschaft unterzuordnen." (Michael Pohly, Khalid Duran: "Osama bin Laden und der internationale Terrorismus" München 2001, S. 21)
„Der Krieg gegen die “Ungläubigen” diene der Verteidigung und der Ausbreitung des Islam. Aber nicht das heute vielzitierte Wort “Dschihad” ist in dieser Hinsicht ausschlaggebend, sondern der im Koran stets wiederholte Begriff “Qital fi Sabil Allah”, der “Kampf auf dem Pfade Gottes”. Dieser Kampf ist nicht symbolisch gemeint. Denn es heißt weiter: “Denen gehört das Paradies, die - auf dem Wege Allahs streitend - töten und getötet werden”.“ schreibt Peter Scholl-Latour am 26.09.2001. (Er zitiert hier Sure 9, Vers 111.)
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Meine Folgerung:
Die ständigen Reden bestimmter Gruppierungen, man müsse den Koran im historischen Kontext verstehen, ist nichts anderes als Augenwischerei, mit der man vielleicht kirchliche Anbiederer oder weltfremde Rotgrün-Politiker beeinflussen kann; in wirklichkeit ist es nichts anderes als angewandte Takiya.
Tatsächlich ist der Koran für einfache Menschen, zB Analphabeten geschrieben und nicht interpretierbar; die Begründungen für Schandtaten gegen sog. Ungläubige gehen – wie sich aus dem Obenstehenden ergibt - direkt auf bestimmte Koransuren zurück und zwar uninterpretiert.
Nach gründlicher Lektüre sage ich: Der Koran ist ein verfassungsfeindliches, kriegerisches und unmenschliches Buch, das eher Heute als Morgen verboten gehört.
…und wie sagte Pascal:
„Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden.“