Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1545  
Alt 08.03.2004, 18:29
Benutzerbild von carmencitta
carmencitta carmencitta ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Wie am Besten „beibringen“?

Ich denke durch Vorleben und mit Einbeziehen (Beten beim Zubettgehen, Tischgebete, Gottesdienstbesuche etc.), wie bei allem anderen auch.

Wenn man jedoch selbst nicht an Gott glaubt, kann man einem Kind Gott auch nicht nahebringen.

Meine Eltern haben jedem von uns Kindern schon sehr früh die Kinderbibel ‚In Gottes Hand’ geschenkt. Diese Bibel war kindgerecht formuliert und mit vielen bunten Bildern zu den jeweiligen Geschichten versehen. Wirklich sehr schön. Wir konnten uns an den Bildern nicht satt sehen und die Geschichten nicht oft genug vorgelesen bekommen. Unsere Bibeln waren deshalb nach einiger Zeit entsprechend zerflettert, wie unsere anderen Bücher auch.

Übrigens, als ich Daryas Beitrag ‚Vom Islam bis zu den Gebrüdern Grimm’ gelesen habe, habe ich sofort wieder meine Kinderbibel vor Augen gehabt.

Ich bin sicher, dass man Kinder, wenn man sie so mit Gott bekannt zu machen versucht, nicht überfordern kann. Sie fragen meist sowieso immer nur so viel, wie sie verstehen können. Bestes Beispiel =&gt Aufklärung.