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Islamische Feiertage Muslimische

Islamische Feiertage Muslimische
Erläuterungen zu den islamischen sowie muslimischen Feiertagen und Festen. Der Islam kennt zwei Haupt- Feiertrage, das Fest des Fastenbrechens, das am Ende des Fastenmonats Ramadan begangen wird und das Opferfest, das etwa 70 Tage nach dem Fest des Fastenbrechens begangen wird. Sie sind für alle islamischen Gelehrten und Völker verbindlich und richten sich nach dem islamischen Mondkalender (Kalender). Sie hängen hauptsächlich mit dem Leben des islamischen Propheten Mohammed und des Koran zusammen.
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Alle islamische Feiertage folgen dem islamischen Kalender. Die Festlegung der Daten dieser Feiertrage und ihre Umrechnung auf den Gregorianischen Kalender wird bei manchen Gelehrten nicht nur von der astronomischen Rechnung, sondern auch von der eigentlichen Sichtung des Neumondes abhängig gemacht.

Die muslimische Feiertage bewegen sich so um etwa 11 Tage jährlich durch das Sonnenjahr. Der Kalender stimmt zwischen Sunniten und Schiiten nicht immer überein. Daher kommt es zu Abweichungen von bis zu zwei Tagen.

Erläuterung islamische Feiertrage

Ramadan

Der Monat Ramadan ist die islamische Fastenzeit, in der Muslime (Ramadan 2011) zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang keine Speisen und Getränke zu sich nehmen. Das Fasten im Ramadan gilt als eine der Fünf Säulen des Islam.

Fastenbrechen

Das „Fest des Fastenbrechens“ ist ein Fest, das am Ende des Fastenmonats Ramadan begangen wird. Das Fest beginnt mit dem Sonnenuntergang des letzten Fastentags. Am frühen Morgen des nächsten Tages versammeln sich die Muslime zum rituellen Festgebet. Kinder bekommen Süßigkeiten, weshalb das Fest auch „Zuckerfest“ genannt wird. Auch ist es üblich Geschenke in der Familie und mit Freunden auszutauschen.

Opferfest

Das Opferfest ist der  höchste muslimische Feiertag und wird etwa 70 Tage nach dem „Fest des Fastenbrechens“ begangen. Es wird in Erinnerung an den Propheten Abraham gefeiert, als er als Beweis seiner Loyalität zu Allah versuchte seinen Sohn Ismail zu opfern. Muslime opfern wie Abraham ein Tier (Kuh oder Schaf), um Gott für die Rettung des Lebens von Ismail zu danken.

Nacht der Vergebung

Die Nacht der Vergebung, wird auch als die Nacht der Befreiung vom Feuer gefeiert. Sie fällt in die Nacht zwischen dem 14. und 15. des Monats Schaban (ist der Name des achten Monats des Muslimischen Kalenders). Am 15. Tag des Monats soll der Überlieferung nach Mohammed seinen Anhängern mitgeteilt haben, dass Engel Allahs die Taten der Menschen aufzeichnen. Muslime betrachten diese Nacht als eine Zeit, in der ihnen besondere göttliche Barmherzigkeit und Segen zuteil wird.

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