Türkischer Fussballverband dementiert Mannschaftsstreit

Der TFF Türkischer Fussballverband dementiert die heutige Schlagzeile der türkischen Boulevard-Zeitschrift Fanatik. Das Blatt hat heute seine Titelseite mit einer Gangesterpistole erstellt. Dem Titel nach soll es vor dem Spiel gegen Rumänien mit Kapitän Emre Belözoglu und Torwart Volkan Demirel zwischen Burak Yilmaz und Selçuk Inan zu einer Schlägerei gekommen sein. Deswegen seien die offiziell als verletzt geltenden Spieler aus der Mannschaft gestrichen worden. Diese Meldung dementierte der türkische Fußballverband nun heftig.

Schlagzeile der türkischen Boulevard-Zeitschrift Fanatik

Der TFF (Türkischer Fußballverband) dementiert die heutige Schlagzeile der türkischen Boulevard-Zeitschrift Fanatik. Das Blatt hat heute mit einer Gangesterpistole seine Titelseite aufgemotzt. Demnach soll es vor dem Spiel gegen Rumänien mit Kapitän Emre Belözoglu und Torwart Volkan Demirel zwischen Burak Yilmaz und Selçuk Inan zu einer Schlägerei gekommen sein. Deswegen seien die offiziell als verletzt geltenden Spieler aus der Mannschaft gestrichen worden. Diese Meldung dementierte der türkische Fußballverband nun heftig.

„In der Meldung der heutigen Fanatik wird auf der Titelseite behauptet, die türkische Nationalmannschaft brenne innerlich lichterloh und alle verantwortlichen befänden sich im Tiefschlaf. Es ist die Meldung von einer Schlägerei innerhalb des Teams. Diese Meldung ist schlichtweg erfunden und entspricht nicht der Wahrheit. Wir als TFF wollen hiermit klarstellen, dass die Behauptung Kapitän Emre Belözoglu habe sich mit Selçuk Inan gestritten und das Einmischen von Volkan Demirel und Burak Yilmaz habe die Situation eskalieren lassen, falsch und erfunden ist.“, so die offizielle Mitteilung des türkischen Fußballverbands.