Musa Aytun: „Serens Schwangerschaft war eine Lüge“

Adriana Lima

Der Rosenkrieg zwischen Seren Serengil und Musa Aytun wird immer absurder. Nachdem Serengil ihrem Noch-Ehemann Kreditkartendiebstahl vorwarf, sorgte Musa Aytun mit einem Interview in einer bekannten türkischen Tageszeitung für Aufsehen. Angeblich soll Seren Serengil 2006 gar nicht schwanger gewesen sein und auch keine Fehlgeburt gehabt haben. Hier die Aussage Musa Aytuns: "Es gibt etwas, das ich bis heute verschwiegen habe. Das, was ich gleich erzählen werde, ist der Beweis dafür, zu welchen hässlichen Lügen ein Mensch fähig ist. Es geht um Serens Schwangerschaft. Das Baby soll in Griechenland gestorben sein, weil sich die Nabelschnur um den Hals gewickelt hat. Das ist alles Quatsch. Seren war gar nicht schwanger. Sie trug Stoff unter ihrer Kleidung, weinte im Fernsehen und brachte 70 Millionen Menschen zum Weinen."

Den Grund für Serengils angebliche Lüge erklärt Aytun: "Seren hatte einen Plattenvertrag, aber es lief nicht nach ihren Vorstellungen. Ich erfuhr in einer Zeitschrift von der Schwangerschaft meiner Ehefrau und stellte sie zur Rede. Sie gab zu, die Schwangerschaft erfunden zu haben, weil der Vertrag nur bei gesundheitlichen Problemen aufgelöst werden konnte. Wir sollten nach Griechenland fahren und dort so tun, als ob Seren eine Fehlgeburt hatte. Dort ließen wir uns fotografieren. Serens Babybauch wurde mit Photoshop hingezaubert. Seren gab sich per E-Mail als normale Bürgerin aus und schickte eine E-Mail an die türkische Presse mit der Information, dass Seren Serengil zusammengebrochen sei und ihr Baby verloren habe. Danach kehrten wir in die Türkei zurück. Vor der Presse weinte sie. Ich wusste nicht mehr, was ich machen sollte. Eine Frau, die so etwas macht, kann auch leicht behaupten, dass ich eine Dieb bin."

Seren Serengil hat Musa Aytun per Twitter verkündet, dass sie ihn wegen seiner unwahren Behauptungen auf 500.000 TL verklagen will.