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Absage Türkei Kreuzfahrt

Viele Kreuzfahrtschiffe, wie die Princess Cruises, AIDA und Costa, haben ihre Kreuzfahrten in die Türkei für 2017 gestrichen.

Keine Kreuzfahrten in die Türkei

Auch 2017 wird kein Kreuzfahrtschiff türkische Häfen anlaufen. Grund sind Sicherheitsbedenken. Die Türkei hatte früher jedes Jahr 1 – 2 Millionen Kreuzfahrttouristen. Dem Land entgehen dadurch Einnahmen von mehreren 100 Millionen Euro.

Bisher haben folgende Reedereien angekündigt, die Türkei in 2017 zu meiden:

– AIDA, – Costa,- TUI Cruises, – MSC, – Princess Cruises, – Royal Caribbean, – Norwegian Cruise Line, – Regent Seven Seas, – Oceania Cruises, – Holland America Line, – Carnival, – Cunard Line, – P & O, – Crystal Cruises, – Celebrity Cruises

The Economist: Wirtschaftswachstum der Türkei 3,3% in 2017

Nach einer Prognose der Wirtschaftszeitschrift „The Economist“ soll die Türkei 2017 ein Wachstum von 3,3 Prozent aufweisen. In der Sonderausgabe mit dem Titel „2017 Exklusiv“ nahm The Economist die Weltwirtschaft unter die Lupe. Demnach wird die globale Ökonomie ein schwaches Wachstum verzeichnen.

Laut „The Economist“ werden die politischen Entwicklungen für die Weltwirtschaft richtungweisend sein. In diesem Zusammenhang sei der Amtsantritt von Donald Trump am 20. Januar für die Weltwirtschaft von großer Bedeutung. Wenn Trump seine Ankündigung hinsichtlich der Erhöhung von Infrastrukturausgaben und Zollschranken einhält werde sich die Balance im Welthandel ändern.

Waffenruhe in Aleppo unter türkischer Vermittlung

Unter türkischer Vermittlung ist in Aleppo ein Waffenstillstand vereinbart worden. Das Außenministerium gab die unter türkischer Vermittlung zwischen den oppositionellen Kräften und dem syrischen Regime vereinbarte Waffenruhe bekannt.  Das Ministerium verwies auch auf Ankaras Rolle bei der Waffenruhe und der Evakuierung. Mit der Feuerpause sollen zuerst die umzingelten Zivilbürger evakuiert und im Westen Aleppos in vom Freien Syrischen Heer kontrolliertes Gebiet gebracht werden.

Afghanischer Kind trifft Fußballstar Messi

Der Traum des afghanischen Jungen Murtaza Ahmadi hat sich erfüllt. Er traf den argentinischen Fußballstar des FC Barcelona in Katar. Lionel Messi. Der kleine afghanische Junge gewann mit einer zum Messi-Trikot umfunktionierten Plastiktüte die Herzen der Menschen auf der ganzen Welt.

Der Traum von Ahmadi, einmal sein  Idol zu treffen, wurde vor dem Freundschaftsspiel zwischen dem saudischen Klub Al Ahli Jeddad und dem FC Barcelona wahr. Murtuza, ein Riesenfan von Messi, wollte die Hand seines Fußballidols nicht loslassen. Messi und Murtuza liefen gemeinsam im Stadion auf. Er ließ sowohl mit dem Schiedsrichter als mit dem Barca-Spieler Fotos machen. Der kleine Murtuza platzierte den Ball am Anstoßpunkt. Selbst wenige Sekunden vor Spielbeginn wollte Murtuza die Hand von Messi nicht loslassen.  Erst als der Schiedsrichter einschritt, verabschiedete sich Murtuza von Messi.

(Quelle: Generaldirektion für Presse und Information, DHA, TRT in Ankara)