Jazz-Abend, Başak Eraydın, türkische Zitrusfrüchte

Jazz-Abend Alanya

Beim Alanya Jazz-Abend sind die Künstler Akbar, Yinon Muallem und Elif Tugba Tekisik gemeinsam auf die Bühne gegangen.

Jazz-Abend in Alanya

Die 15. Internationalen Jazz Tage in Alanya sind mit dem Konzert der kasachischen Künstlerin Anjelika Akbar zu Ende gegangen.

Im Rahmen der Jazz Tage traten gemeinsam mit Anjelika Akbar, Yinon Muallem und Elif Tugba Tekisik auf. Als das Konzert anfing, begann in Alanya der Regen. Doch weder die Zuschauer, noch die Musiker verließen das Konzert im Freien. Die Stadtverwaltung von Alanya verteilte Regenmäntel an die Zuschauer.

Jazz-Freunde erlebten einen unvergesslichen Musik-Abend.

Tennisspielerin Başak Eraydın ausgeschieden

Die Tennis-Nationalspielerin Başak Eraydın ist aus dem ITF 60K Tennisturnier in der spanischen Stadt Valencia wegen einer Verletzung im Halbfinale ausgeschieden. Nach Angaben der türkischen Tennisföderation war Eraydın im Halbfinalspiel des mit 60 tausend Dollar dotierten Turniers im Einzelspiel auf Sand gegen Paula Badosa angetreten. Die 24 jährige verlor den ersten Satz 6-2, im zweiten Satz zog sie sich beim tie-break eine Verletzung zu und musste aus dem Turnier ausscheiden.

Große Nachfrage an türkische Zitrusfrüchte aus Russland

Die Türkei wird durch den Export von Zitrusfrüchten und Granatäpfel an Russland etwa 600 Millionen Dollar erwirtschaften.  Der Vorsitzende des ägäischen Exporteuren-Verbands, Hayrettin Uçak sagte, dass es große Nachfrage an türkische Zitrusfrüchte und Granatäpfel aus Russland gibt.

Nach Angaben von Uçak sei der Export von Obst und Gemüse im Zeitraum von Januar bis August mit einem Plus von 41 Prozent auf 410 Millionen Dollar gestiegen. Uçak führte weiter wie folgt aus: „Unsere Produkte wie Nektarinen, Kirschen, Sultaninen, Tomaten, Zitronen, Pfirsiche, Äpfel und Erdbeeren traten dabei ganz stark hervor.“

Türkische Bahn wird mit deutscher Hilfe modernisiert

Laut Medienbericht plant die türkische Eisenbahngesellschaft ein modernes Hochgeschwindigkeitsnetz mit deutscher Hilfe. Ein Konsortium unter Führung von Siemens solle neue Strecken planen, alte elektrifizieren und moderne Signaltechnik installieren, schreibt „Der Spiegel“.

Der Auftragswert werde auf 35 Milliarden Euro beziffert und schließe auch die Lieferung neuer Züge ein. Vor etwa drei Monaten habe sich die türkische Regierung mit einer entsprechenden Bitte an die Bundesregierung gewandt. Seitdem habe es mehrere vertrauliche Gespräche gegeben.

Quelle: Generaldirektion Presse und Information, DHA, AA, Sabah, TRT Ankara