Emel Karaköse, Bodrum, USA, Türkei

Emel Karaköse

Die türkische Schauspielerin Emel Karaköse hat in dem Film „Revenge oft he Worthless“die Rolle von Palwasha gespielt.

Emel Karaköse im pakistanischen Kino

In dem Film „Revenge oft he Worthless“ von Regisseur Jamal Shah habe die türkische Schauspielerin Emel Karaköse die Rolle von Palwasha gespielt. Die türkische Schauspielerin sei wegen ihrer Schauspielleidenschaft nach Pakistan gereist und sei somit die erste türkische Schauspielerin in einem pakistanischen Kinofilm geworden. Die pakistanischen Zuschauer hätten die Leistung von Emel Karaköse gelobt. Karaköse habe während der Dreharbeiten drei Wochen im Swat-Gebiet an der pakistanisch-afghanischen Grenze verbracht, das weiterhin unter Terrorgefahr stehe.

Bodrum ist am schönsten

Der Online-Reiseführer „travelbook.de“ habe die schönsten acht Hafenstädte rund um das Mittelmeer bewertet und den Hafen von Bodrum als einen der schönsten bezeichnet. Die Besucher von Bodrum mit den charakteristischen weißen Häusern könnten die Reste eines der antiken sieben Weltwunder, des Mausoleums von Halikarnassos sehen.

USA bedankt sich bei der Türkei

US-Verteidigungsminister Ashton Carter habe den Truppen gratuliert, die an der Operation zur Säuberung der syrischen Ortschaft Minbic von Deash teilgenommen haben. Bei der Türkei habe sich Carter für die Unterstützung der Operation bedankt. In einer schriftlichen Erklärung habe Pentagon-Chef Carter betont, der Erfolg in Minbic werde auch der Stärkung der Isolierung von ar-Rakka beitragen und den nächsten Schritt in Syrien, die Befreiung ar-Rakkas von der Terrormiliz Deash.

100 Klarinette für Demokratie

Für das Festival, das zwischen dem 16. und 25. September stattfindet, hat der Kunstregisseur Serkan Cagri einen Film vorbereitet. Für den PR-Film seien auf dem Ortaköy-Platz 100 Klarinettenkünstler zusammengekommen und hätten mit ihrer Musik eine Friedens- und Einheitsbotschaft gegeben. Die Musiker hätten die türkische Nationalhymne gespielt und somit zu sehr emotionalen Minuten geführt. Anschließend habe es einen tobenden Applaus für die Künstler gegeben.

Türke mit dem Fahrrad um die Welt

Gürkan Genc habe 2012 gekündigt und eine Weltreise mit dem Fahrrad begonnen. Bisher sei er durch 52 Länder gefahren und sei Zeuge von historischen Momenten geworden. In Südkorea sei er in seinem Zelt vom Bombardement aus Nordkorea aufgewacht. In der Mongolei sei er gewesen, als in der Hälfte des Landes eine Quarantänemaßnahme verhängt wurde. An seinem ersten Tag in Japan habe er einen Vulkanausbruch und am letzten Tag in Japan ein Erdbeben erlebt. In China und Deutschland habe es eine Woche später die größten Überschwemmungen gegeben. Beim Meteorregen im Norden Russlands sei er dort gewesen. Genc wolle seine Weltreise in 2020 in Ankara beenden.

(Quelle: Generaldirektion für Presse und Information, DHA, TRT in Ankara)