24.02.2014

Türkei: Terroranschlag Taliban verurteilt Die Türkei hat den Terroranschlag der Taliban in Afghanistan scharf verurteilt. Das türkische Außenministerium veröffentlichte eine Erklärung nach dem Terrorangriff in der afghanischen Provinz Kunar, bei dem 20 Soldaten getötet wurden.

In der Erklärung heißt es, die Türkei verurteile jede terroristische Aktion, die gegen die Stabilität in Afghanistan im Vorfeld der für den 5. April geplanten Präsidentschaftswahlen gerichtet sind. Diese Wahlen seien für den Frieden und die Sicherheit in Afghanistan von großer Bedeutung.

Exporte der Türkei
Der Export der Türkei wächst rasant. Der Entwicklungsminister Cevdet Yılmaz sagte, dass die Ausfuhren der Türkei jenseits von 150 Milliarden Dollar liegen. Der Minister kam in der Provinz Karabük mit den NGO-Vertretern und Unternehmern zusammen. Yılmaz betonte, dass das Pro-Kopf-Einkommen der Türkei 10 Tausend Dollar überschritten hat und fügte folgendes hinzu, „Unser Export liegt bei über 150 Milliarden Dollar. Bei Betrachtung aller Indikatoren sehen wir, dass die Türkei eine ganz andere Liga erreicht hat.“  Türkei Export EU-Länder

Türkei Wirtschaft Der Vertrauensindex im Dienstleistungssektor ist gestiegen. Der sektorale Vertrauensindex im Dienstleistungssektor, stieg im Februar des laufenden Jahres, um 0,5Prozent. Das Türkische Statistische Amt gab den Vertrauensindex für Februar 2014 bekannt.

Im Januar des laufenden Jahres lag der Vertrauensindex im Dienstleistungsbereich bei 103,9Prozent. Im Februar stieg der Vertrauensindex im Dienstleistungsbereich um 0,5Prozent auf 104,3 Prozent. Der Vertrauensindex im Einzelhandel ging um 1,6 Prozent zurück. Der Vertrauensindex im Einzelhandel lag im Januar des laufenden Jahres bei 106,9 Prozent. Im Februar fiel der Vertrauensindex auf 105,1 Prozent. Im Bausektor ging der Vertrauensindex um 5,8Prozent auf 8,5Prozent zurück. Türkei Wirtschaft 2014, Türkei Wirtschaftsdaten

Türkische Fregatte Ertugrul Die türkisch-japanische Freundschaft wird mit einem Film gekrönt. Die im Jahr 1890 in Japan gesunkene türkische Fregatte „Ertugrul“ kommt auf die Leinwand. Der berühmt japanische Regisseur, Mitsutoshi Tanaka stellte den Film in der Stadt Kushimoto, wo sich das Unglück ergeignet hatte, vor. Die historische Freundschaft zwischen der Türkei und Japan, wurde mit einer Cinevision-Vorstellung erzählt. Regisseur Tanaka bedankte sich beim japanischen und türkischen Ministerpräsidenten für die Unterstützung. In dem Film werden japanische und türkische Schauspieler mitspielen, so Tanaka. Im Anschluss an die Vorstellung fand eine Gedenkzeremonie am Ehrenfriedhof statt. An der Zeremonie nahmen der türkische Botschafter in Tokio, Serdar Kilic und der Bürgermeister von Kushimito teil.

Hasan Şaş verrät Internas von Galatasaray
Hasan Şaş dürfte bei Galatasaray auf absehbare Zeit keinen Job kriegen. Der ehemalige Co-Trainer plauderte in einem Fernsehinterview allerlei Club-Interna aus, insbesondere zur Verpflichtung von Wesley Sneijder. Zudem äußerte er sich zur aktuellen Transferpolitik des Meisters. Er plauderte auf Beyaz TV Internas zum Wechsel von Wesley Sneijder in die SüperLig aus. So hätte man Tadic, Djurici oder Ben Harfa statt Sneijder gewollt. Man erhoffte sich einen Offensivmann, der die Mannschaft beim Offensivpressing voranbringt. Denn ansonsten stimmte die Chemie innerhalb der Truppe. Dennoch entschied man sich für Wesley Sneijder, den Kandidaten Nummer vier. Dabei kostete der Niederländer die Löwen alles in allem 70 Mio. TL, wie Şaş berichtete.

(Quelle: Generaldirektion für Presse und Information, Türkei Fußball, TRT in Ankara)