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  #11  
Alt 26.03.2009, 18:36
Benutzerbild von derkahn
derkahn derkahn ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.056
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Zeitaufwand Sprachen zu lernen. Gruppe 1 = leicht bis Gruppe 4 = schwierig

Gruppe 2 = deutsch
Gruppe 3 = tuerkisch
Gruppe 4 = chinesisch

http://www-personal.umich.edu/~wbaxter/howhard.html

derkahn
  #12  
Alt 27.03.2009, 13:53
arsena
 
Beiträge: n/a
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Hmm also ich persöhnlich kann noch nicht mal meine Muttersprachen so richtig..
Aberrrr *aber* ich merke jedesmal aufs neue befinde ich mich z.B in Griechenland gehts wieder einigermaßen mit der Grammatik oder wenn ich in der Türkei bin und mir wirklich Mühe gebe mit dem artikulieren ...
Ah jaaa selbst Deutsch fällt mia schwer wenns drauf ankommt ;-)

Fazit
Willen sicher wichtig aber ein motivierendes Umfeld ist wichtiger....

Bevor irgendwelche Bücher oder CD´s bzw. Internet Portale aufgesucht werden lieber einen Sprachkurs mit realen Menschen dabei aufsuchen ;-) Nur ein Tip aber meiner Meinung nach wirklich das Effektivste.
  #13  
Alt 28.03.2009, 09:58
cosmo
 
Beiträge: n/a
Standard

Tut mir leid aber dein Text war mir zu lang, deswegen habe ich es nur überflogen.

Zum Punkt: Gewiss kann ich das behaupten, da ich chinesisch gelernt habe und das in kürzester Zeit.
Das mag nicht an meinem evtl. Talent liegen oder am Sprach-Faible, es ist einfach Fakt.
Auch irgendwelche Links hier reinzustellen wo das dann geschrieben steht...lächerlich!

Sind wir so weit, dass wir ohne Erfahrungen hier irgendwelche "Meinungen" vertreten nur weil irgendjemand das so sieht?

Natürlich gibt es Wörter "diebeste" die unterschiedliche Bedeutungen haben KÖNNEN, wenn du diese falsch aussprichst bzw. um korrekt zu sein "betonst"

Aber es sind 2-3 Seiten, die man "auswendig" lernen sollte, was die Aussprache angeht wenn z.b. "zou", "...uan"(davor q,w,y,j dann wird das wir üän ausgesprochen)...und und und
Das ist sowas von schnell zu erlernen.
Und dann gibt es im Grundegenommen nur noch 4-Zeichen, wie "`", "-", "´" und ein welches ich hier anhand der Tastatur nicht darstellen kann.
Und anhand dieser Zeichen auf dem Vokal betonst du die Wörter.

Das wars...wirklich

Es gibt wie gesagt auch keine richtige Grammatik, ein beispiel

Im deutschen sagen wir..."verb"-->sein

Ich bin...
Du bist...
Wir sind...

Und im chin. heißt es..


wùo shi
ní shi
tá shi....

shi=sein.... keine veränderung der Verben.

Ach, es ist schwer darüber zu disk., reden etc.


Erlernt es einfach!

Gruß
  #14  
Alt 28.03.2009, 10:53
Benutzerbild von nazlibebek
nazlibebek nazlibebek ist offline
Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 93
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cosmo find ich ja cool dass du chinesisch gelernt hast. Was hat dich denn dazu geleitet? Persönliches Interesse oder beruflich?
  #15  
Alt 28.03.2009, 18:35
Benutzerbild von derkahn
derkahn derkahn ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.056
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Zitat:
Zitat von cosmo Beitrag anzeigen
Auch irgendwelche Links hier reinzustellen wo das dann geschrieben steht...lächerlich!
Meinst du meinen Link damit? Das ist eine Webseite eines Professors (Aisiatische Sprachen und Kulturen) der Zahlen eines Sprachinstiutes zitiert. A priori, wuerde ich das nicht als laecherlich bezeichnen.

Ansonsten, ganz unrecht scheinst du nicht zu haben. Das Beiheft meiner 'Poptastic conversation china' CD http://www.youtube.com/watch?v=fTbD-HHodfU argumentiert aehnlich. Selber kann ich das nicht nachvollziehen *derkahn immernoch auf Seite 3 seines Chinesischkurses ist*
  #16  
Alt 07.04.2009, 10:41
Benutzerbild von FettyReloaded
FettyReloaded FettyReloaded ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 04.04.2009
Beiträge: 612
Idee Karteikarten.Prinzip

Meine 13-jährige Nichte lernt so Französisch und das sehr gut also ohne Probleme! Sie hat noch nicht einmal ein Schuljahr lang dieses Fach und war vor 2 Monaten mit bei einem Schulausflug nach Versailles in Frankreich. Sie kam anscheinend sehr gut zurecht.

Sie hatte sich im Schreibwarenladen eine Karteibox mit 100 Karten gekauft. Dann hat sie auf jede Karte auf die Vorderseite eine Vokabel geschrieben und darunter die Mehrzahl, einen Beispielsatz, Rechtschreibregel und einen Frage- und Antwortsatz. Auf die Rückseite hat sie das selbe in Deutsch geschrieben.

In ihrem gekauften Päckchen befanden sich auch Registerkarten. Diese beschriftete sich nach Themen (Essen&Trinken, Schule, Arbeit, Straßenverkehr, Haushalt, im Restaurant, Kennen lernen, usw.). Danach sorteirte sie 100 (!) Karten je nach Gebiet ein.

Tägölich lernt sie 20 Karten. Wenn sie Vokabel wusste, stellte sie diese hinten an. Wenn nicht, ließ sie diese vorne, um sie auch am nächsten Tag ernejt zu lernen. Und wenn Sie einen Vokabeltest hat, braucht sie nur die Vokabeln aus dem Gebiet lernen, um das es geht.

Also, die Vorbereitung ist sehr umständlich. Aber jeden Tag 20 Vokabeln sind schnell gelernt und durch die Wiederholungen ist es sehr effektiv! Durch dieses System vermeidet man auch überflüssiges Wiederholen, stellt sicher daß alles gelernt wurde und spart Zeit!
  #17  
Alt 17.04.2009, 22:42
samara1
 
Beiträge: n/a
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türkisch soll einer der schwierigsten sein. Weil es so eigen ist.
  #18  
Alt 18.04.2009, 19:12
arsena
 
Beiträge: n/a
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Erlernen ist vielleicht garnicht mal so schwierig, allerdings das Richtige Niveau bei zu behalten schon.
Ich habe vor 2 Tagen einen Import Bräutigam kennen gelernt. Er ist gerade mal 4 Wochen in Deutschland und hat wie das Ausländergesetz dies ja jetzt vordert in der TR 6 Monate lang einen Deutschkurs absolviert. Ich war sehr überrascht das er sich nach 6 Monaten Spracherlernung wirklich gut mit jemandem in Deutsch unterhalten kann. Ich habe Ihn natürlich gefragt wie? und er antwortete:" Starke Unterstützung des Sprachlehrers" aber vorallem " WILLE"
Ja nun wo er Recht hat.....
  #19  
Alt 19.04.2009, 15:46
fos
 
Beiträge: n/a
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..hat er Recht!

Wenn man die Mathematik einer Sprache ein mal drauf hat, dann ist der Rest nur noch 'Peanuts'. Die Grundmotivation ist hier m.E. am wichtigsten.

Ich benutze aus privaten und beruflichen Gründen stets vier Sprachen. Für mich ist es kein mischmasch, sondern sehe ich alle vier als ein einziges. Für mich sind für 'ceket', auch 'Jacke', jas, jacket' in meinem Sprachschatz hinterlegt. Wichtig ist es die Sprachen nicht zu trennen, sie sondern in einem 'Pool' zu denken, aus dem man sich bedient.

Wichtig ist auch, die Disziplin zu haben,wenn es sein muss, bei nur einer Sprache auch zu bleiben. Ich mische auch ab und zu, sei es aus faulheit, sei es aus Situationskomik - zwei oder mehrere Sprachen- allerdings, kann ich es auch lassen.Und darauf kommt es an.Etwas nicht können, und sich etwas erlauben können.

Wer im Grunde genommen nur eine einmalige 'Prüfung' bestehen muss, um dann als z.B. 'Hausfrau-Mutter' oder 'im Geschäft des Schwiegervaters' seine Rolle in unserer Gesellschaft einzunehmen, mit null Kontakt zu den einheimischen Menschen und deren Sprache, umgeben von den Heimatsendern und beflattert mit der Heimatspresse, dem ist nicht zu helfen.Die Käseglocke ist allzuoft selbsterwählt.

Wie oft habe ich hier versucht einige kleine grammatische Kniffe zu vermitteln.
Ich mache auch Fehler, aber..wenn mir einer sagt "hey Fos traditionell schreibt man in der deutschen Sprache die Zahlen null bis zwölf immer im Fließtext und nicht in Ziffernform" dann benutze ich dieses Wissen.Rein in den 'Pool' also damit.

Wie kann man aber die Deutsche Sprache beherrschen und anwenden, wenn man die türkische nahezu nicht oder nie verstanden hat. Es hapert oft an den einfachsten Grammatik-Regeln. Zum Beispiel!

~Groß- und Kleinschreibung Türkisch!
In der Regel erfolgt Kleinschreibung.
Großgeschrieben werden Eigennamen: Ali, Leyla, Ankara.
Titel wie z.B.: Doktor Ayvaz Bagir , Mühendis Taner Kislali.
Religionsbezeichnungen und Nationalitätsbezeichnungen.
Türk, Almanca konusmak, Italyan artist,Müslüman ülke

Dann wird sehrt oft geschrieben: AllahDan, TasDan,KürekDen.
Also es gibt da so etwas wie Vokalharmonie..
Aber das vieleicht ein anderes mal.
  #20  
Alt 21.05.2009, 09:30
cimentoo
 
Beiträge: n/a
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mann fängt erst mit fluchwörter an danach geht alles von selbst
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