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Alt 29.03.2010, 00:50
bencoktatliyim
 
Beiträge: n/a
Beitrag SEITENSPRUNG - Gelegenheit macht Triebe

Sex ist im Grunde genommen auch nur eine Variation des marktwirtschaftlichen Themas von Angebot und Nachfrage. Der Mann will Sex und bekommt Liebe - die Frau will Liebe und bekommt Sex. Das ist eine verdammt dumme Sache - vor allem beim Seitensprung. Denn dabei stösst der Mann auf etwas sehr Hinderliches: auf die denkende Frau.

Ja, vor dem Sex denken Frauen nach. Beim Seitensprung ganz besonders. Sie lieben deshalb die Sprachwelt des Konjunktivs:"Könnte, würde, sollte dieser Mann der Vater meines Kindes werden?" Alle möglichen Konsequenzen werden druchdacht. Vor dem Seitensprungwägen die Frauen ihren Eisprung ab. Weil sie alle Kinder haben wollen. Die Frage ist nur: wann und mit wem? Das liegt daran, dass in ihnen etwas tickt, was es nicht bei Wempe zu kaufen gibt: die biologische Uhr. Ihr Ticken hält das Hirn der Frau in Gang. Um in der Uhrensprache zu bleiben; Es ist quasi ihr Urlaub.

Das kann uns Männern nicht passieren. Wir können uns gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn einem der menschliche Körper für diverse Unternehmungen nur saisonal zu Verfügung steht. Wir können immer und deshalb wollen wir auch immer. Un uns Männern tickt eine biologische Uhr, die uns zum Denken zwingt. Diese Tatsache macht uns unglaublich frei. Sie macht uns animalisch und verantwortungslos. Aber schenkt sie uns nicht auch ein glückliches und promiskuitives Triebleben??? Wir Männer sind eben nicht nur rücksichts-, sondern vor allem auch vorsichtslos. Mehr noch, sieht ein Mann eine wunderschöne Frau, schaltet sich sein Kopf von selbst, quasi naturgemä$ und ganz automatisch aus. Die innere Stimme, die uns zuvor tausendmal gesagt hat;"Mann sei nicht blöd, lass den Seitensprung; denk an die Beziehung, in der du grade steckst!" , dieser inneren Stimme verschlägt es in einer solchen Situation die Sprache.

übrig bleibt der innere Zwang, eine nicht zu kontrollierende Macht, die unser Sexleben bestimmt. Wer das Wort "Triebtäter" einmal aus seinem bösen und pathologischen Zusammenhang herauslöst, merkt sofort, dass es ohnehin nur in der maskulinen Form existiert. Wir Männer sind letztlich nicht anderes als fremdbestimmte Triebtäter. Deshalb haben wir auch das Recht, bei der Be- und Verurteilung unserer Seitensprünge auf mildernde Umstände durch kluge Frauen zu hoffen.

Kluge Fraue wissen, dass Männer von Natur aus untreu sein müssen. Dass uns bis heute dominante Gene beherrschen, die wir schon vor Jahrtausenden ausgelebt haben. Wir sind Jäger geblieben und zum Jagen gehört nun mal das Erlegen des Erjagten. Deshalb sind wir, im Gegensatz zu Frauen, immer und überall zum Seitensprung bereit, ja gerdadezu verpflichtet. Wir müssen uns fortpflanzen! Wir müssen die Evolution am Laufen halten!

Treue empfinden wir als Feigheit vor dem Leben. Und welcher Mann wil schon feige sein? Wir müssen fremdgehen, weir wir die Fremde lieben. Nur dort können wir uns beweisen. Treue ist blo$ der Zeitraum zwischen zwei Seitensprüngen. Und wie gro$ dieser Zeitraum letztendlich ist, das hängt nicht von uns ab, sondern von den Frauen, die uns begegnen.

Euer Haci Huso
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