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  #1  
Alt 23.02.2009, 19:42
Benutzerbild von diebeste
diebeste diebeste ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 43
Standard Ahnenforschung

nazlibebek hatte schon alle dauervaybeeler über sich

Geändert von diebeste (01.07.2009 um 13:01 Uhr).
  #2  
Alt 23.02.2009, 20:03
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nazlibebek nazlibebek ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 93
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Sowas gibt es ja auf deutschen Seiten, gibts das denn auch auf türkisch? Das wär voll interessant.
  #3  
Alt 24.02.2009, 01:21
GoerenBilir
 
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Ich finde, die Ahnenforschung speisst sich mindestens aus einem unbewussten oder latenten Rassismus! Die entscheidende Frage, die sich dabei aufwirft lautet: Wozu soll das Gut sein? Genau genommen sind wir, Darwin lässt grüssen, aus einem einzigen Leben hervorgegagen. Das schließt im Umkehrschluss die Existens einer Allmacht, die uns schuf, nicht aus.
In Zeiten einer sich immer mehr globalisierenden Welt, wo wir täglich vor neuen Realitäten und Herausforderungen gestellt werden, sind viele Menschen verunsichert und suchen Halt in ihnen vertrauten Dingen.
Falls Du wissen möchtest Hataylikiz, ich bin ein Türke, der zu den nomadischen Oguzen (Göcebe Oguzlarinin Türkmen boyu) zugerechnet wird. Die Geschlechtslinie meines Vaters stammt aus Aserbaidschan, dass meine Vorfahren vor rund 500 Jahren verließen. Meine Mutter ist ein Türkmenin Stamm der Af$aren. In meiner meiner Familie gibt es blauäugige und blondhaarige genauso oft wie brünnete oder schwarzhaarige.

Doch über eines solltest Du im klaren sein. Der Begriff der Nation ist ein sich stets wandelnder. Ich möchte Dich nicht zum supranationalen Individuum machen.
Doch achte darauf, dass Du eine bestimmte Grenze nicht überschreitest.

Viele Menschen, darunter auch Aufgeklärte, erliegen der Versuchung der "Blutsfalle"!

Wichtig ist nicht Deine rückwärts gezogene, sondern vorwärts gezogene Linie.

Atatürk, den ich je mehr ich mich mit ihm beschäftige, um so mehr als grosse Persönlichkeit achte, sagte einst "Ne mutlu Türküm diye" Damit meinte er nicht, dass nur Türken stolz auf sich sein können. Viel mehr war gemeint: Wie glücklich ist der, der sich als Türke "bezeichnet".
Nicht die Zugehörigkeit nach Genen sondern, die nach dem Herzen ist ausschlaggebend. Es ist völlig in Ordnung, wenn man sich mit einer Volksgruppe idendifiziert, ja sogar mit ihr eine Schiksalsgemeinschaft bildet. Doch dies sollte in dem Rahmen des aufgeklärten Patriotismus geschehen.

Ein Patriot liebt seine Heimat und seine Leute, ein Nationalist verachtet das Land der anderen und auch und andere Nationen.
Versuche ein Patriot zu sein.

Einst lebte Karacaoglan in der Gegend um Cukurova. Ihm kamen ein paar Bauern entgegen. Einer schaute ihn an und fragte ihn warum er denn so dunkelhäutig wäre. Er sagte, weil Gott so erschuf. Daraufhin erwiderte der Bauer, ob er Türke oder Araber wäre. Er antworte auf die Frage mit Türke. Anschließend schaute er ihn an und sagte: Ich möchte Dir mal was erzählen.

Nachdem Allah den Menschensohn Adam erschuf und ihm etwas von seinem Sodom einhauchte und zum leben erweckte, befahl er Iblis sich vor Adam niederzuknien.

Iblis lehnte ab und erwiderte: "Ich knie nur vor euch nieder Allah, aber vor Adam werde ich nicht niederknien". Allah wiederholte seinen Befehl und sagte: "Iblis ich befehle Dir aber dass Du das tust". Iblis aber weigerte sich und antwortete:" Er ist aus Lehm und ich bin aus Feuer, ich bin bin ihm übergestellt. Daraufhin bestrafte Allah seinen Erzengen Iblis.

Nachdem Karacaoglen die Geschichte erzählt hatte, fragte er den Bauer:" So antworte mir, wer ist der Urvater von "Ihr und Wir" Wer ist der Vater vom Nationalismus?
  #4  
Alt 24.02.2009, 02:06
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nazlibebek nazlibebek ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 93
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Hä was hast du denn für ein Problem?? Hab mir den Blödsinn nich nicht zu Ende gelesen. Wozu das gut sein soll?? Es interessiert mich einfach, so einfach ist das! Deine sorry blödsinnige Diskussions-Eröffnung hättest du dir sparen können
  #5  
Alt 24.02.2009, 13:18
GoerenBilir
 
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Häähhley, mähahahllley olmaz böyle seyler.
Ich will hier keine Polemik mit Dir und auch sonst mit jemand anderem betreiben. Das war mein erster und lezter Beitrag darauf. Schade nur, dass lesen für Dich eine so grosse Anstrengung..
  #6  
Alt 24.02.2009, 13:43
Tilki1977
 
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Standard Ich gkaube nicht das es hier um.....

Zitat:
Zitat von GoerenBilir Beitrag anzeigen
Ich finde, die Ahnenforschung speisst sich mindestens aus einem unbewussten oder latenten Rassismus! Die entscheidende Frage, die sich dabei aufwirft lautet: Wozu soll das Gut sein? Genau genommen sind wir, Darwin lässt grüssen, aus einem einzigen Leben hervorgegagen. Das schließt im Umkehrschluss die Existens einer Allmacht, die uns schuf, nicht aus.
In Zeiten einer sich immer mehr globalisierenden Welt, wo wir täglich vor neuen Realitäten und Herausforderungen gestellt werden, sind viele Menschen verunsichert und suchen Halt in ihnen vertrauten Dingen.
Falls Du wissen möchtest Hataylikiz, ich bin ein Türke, der zu den nomadischen Oguzen (Göcebe Oguzlarinin Türkmen boyu) zugerechnet wird. Die Geschlechtslinie meines Vaters stammt aus Aserbaidschan, dass meine Vorfahren vor rund 500 Jahren verließen. Meine Mutter ist ein Türkmenin Stamm der Af$aren. In meiner meiner Familie gibt es blauäugige und blondhaarige genauso oft wie brünnete oder schwarzhaarige.

Doch über eines solltest Du im klaren sein. Der Begriff der Nation ist ein sich stets wandelnder. Ich möchte Dich nicht zum supranationalen Individuum machen.
Doch achte darauf, dass Du eine bestimmte Grenze nicht überschreitest.

Viele Menschen, darunter auch Aufgeklärte, erliegen der Versuchung der "Blutsfalle"!

Wichtig ist nicht Deine rückwärts gezogene, sondern vorwärts gezogene Linie.

Atatürk, den ich je mehr ich mich mit ihm beschäftige, um so mehr als grosse Persönlichkeit achte, sagte einst "Ne mutlu Türküm diye" Damit meinte er nicht, dass nur Türken stolz auf sich sein können. Viel mehr war gemeint: Wie glücklich ist der, der sich als Türke "bezeichnet".
Nicht die Zugehörigkeit nach Genen sondern, die nach dem Herzen ist ausschlaggebend. Es ist völlig in Ordnung, wenn man sich mit einer Volksgruppe idendifiziert, ja sogar mit ihr eine Schiksalsgemeinschaft bildet. Doch dies sollte in dem Rahmen des aufgeklärten Patriotismus geschehen.

Ein Patriot liebt seine Heimat und seine Leute, ein Nationalist verachtet das Land der anderen und auch und andere Nationen.
Versuche ein Patriot zu sein.

Einst lebte Karacaoglan in der Gegend um Cukurova. Ihm kamen ein paar Bauern entgegen. Einer schaute ihn an und fragte ihn warum er denn so dunkelhäutig wäre. Er sagte, weil Gott so erschuf. Daraufhin erwiderte der Bauer, ob er Türke oder Araber wäre. Er antworte auf die Frage mit Türke. Anschließend schaute er ihn an und sagte: Ich möchte Dir mal was erzählen.

Nachdem Allah den Menschensohn Adam erschuf und ihm etwas von seinem Sodom einhauchte und zum leben erweckte, befahl er Iblis sich vor Adam niederzuknien.

Iblis lehnte ab und erwiderte: "Ich knie nur vor euch nieder Allah, aber vor Adam werde ich nicht niederknien". Allah wiederholte seinen Befehl und sagte: "Iblis ich befehle Dir aber dass Du das tust". Iblis aber weigerte sich und antwortete:" Er ist aus Lehm und ich bin aus Feuer, ich bin bin ihm übergestellt. Daraufhin bestrafte Allah seinen Erzengen Iblis.

Nachdem Karacaoglen die Geschichte erzählt hatte, fragte er den Bauer:" So antworte mir, wer ist der Urvater von "Ihr und Wir" Wer ist der Vater vom Nationalismus?

Rassismus geht, sondern das man mehr über seine Vorfahren erfahren möchte. Du bist ein sehr wiedersprüchlicher schreiber. Einerseits schreibst du das die menschen verunsichert sind wenn sie dieses Thema behandeln, kennst dich aber sehr gut mit deiner Genetik aus.

Dann bringst du Darwin ins spiel, ziettierst aber weiter unten die Religion. Kein Mensch hat hier Nationalismus und Patriotismus ins spiel gebracht das warst nur du. Ich denke einfach mal das du zu viel dahin interpretiert hast.

P.S. Darwin ´s theorie ist schon widerlegt worden. Soviel ich weiß.
  #7  
Alt 24.02.2009, 21:30
GoerenBilir
 
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Zitat:
Zitat von Tilki1977 Beitrag anzeigen
Rassismus geht, sondern das man mehr über seine Vorfahren erfahren möchte. Du bist ein sehr wiedersprüchlicher schreiber. Einerseits schreibst du das die menschen verunsichert sind wenn sie dieses Thema behandeln, kennst dich aber sehr gut mit deiner Genetik aus.

Dann bringst du Darwin ins spiel, ziettierst aber weiter unten die Religion. Kein Mensch hat hier Nationalismus und Patriotismus ins spiel gebracht das warst nur du. Ich denke einfach mal das du zu viel dahin interpretiert hast.

P.S. Darwin ´s theorie ist schon widerlegt worden. Soviel ich weiß.
Tilki,

zu dem was Du schreibst kann ich nur sagen, dass wer lesen kann klar im Vorteil ist. Wo bitte schön siehst Du eine Widerspruch? Die Menschen sind ja auch von den Folgeerscheinungen des Raubtierkapitalismus' verunsichert. Von Boston bis nach Phon Phen siehst Du den selben Einheitsmenschen, der Lewishose an hat, Adidas Schuhe trägt, seine Augen vor dem Sonnenlicht mit einer Ray-Bay Brille schützt etc.. Ich könnte die Liste beliebig fortsetzten.
Viele Menschen glauben, dass sie nur auf Ihre Bankkarte reduzierte Konsumenten sind. Und weil sie sich mit der Ihnen von der Wirtschaft zugeordneten Rolle des Konsumenten, in der sie nicht mehr Wert sind als ihr Mehrwert abgeben möchten, suchen sie nach Wegen um sich noch anderweitig definieren zu können.
Und dafür bietet sich der Nationalismus hervorragend an. Im Weltbild des Nationalismus ist jedem eine Rolle zugeordnet. Simple Botschaften ereichen die Massen eben besser als subtile.

Darwin und Religion sind keine Kriegsparteien, die sich unversöhnlich gegenüberstehen. Im Gegenteil!
Was die Widerlegung der Darwinschen Theorie betrifft. Diese wird von vielen Gegnern, allen voran den Kreationisten in Amerika angeprangert, doch widerlegt worden im wissenschaftlichen Sinne wurde sie nicht.

Von der Frage, vorher komme ich, bis nach wo ist mein Lebensraum, ist gedanklich nur ein Katzensprung. Ich warne lediglich vor den Gefahren. Eh man sich versieht ist man mitten drin statt nur dabei. Ich habe da nicht zu viel hineininterpretiert, sondern aus meiner Sicht auf die Fallen hingewiesen, die da gestellt sind.
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