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  #1  
Alt 11.09.2009, 10:48
VitaminC
 
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Standard Der Überwachungsstaat!

Ich habe die Befürchtung dass die Überwachungswut des deutschen Staates nicht ausreichend beachtet wird. Deshalb möchte ich dazu einen Artikel vom Chaos Computer Club und als nächstes eine kurze Beschreibung eines Science Fiction-Hörspiels hier posten:

Zitat:
Die neue Ordnung heißt präventiver Sicherheitsstaat

Wir haben ja zusammen noch gefeiert bis Silvester. Die Ausnüchterung begann am 1. Januar 2008. Dann kam die Vorratsdatenspeicherung. Und was die jetzt nicht alles vorratsspeichern! Allein schon bei Telefonaten: Alle beteiligten Rufnummern und die Seriennummer der benutzten Geräte, die Dauer der Telefonate. Und bei Handys sogar den Standort, wann immer etwas ein- oder ausgeht. Ein schwacher Trost nur, daß wir uns dem neuerdings doch noch entziehen können. Und dazu müssen wir nicht einmal die Telefone wegwerfen. Es reicht schlicht, in die Nähe von Gefängnissen zu ziehen. Dort ist durch die Handy-Blocker ein bißchen Ruhe im GSM-Netz.

Und nach dem nächsten Congress? Kommt dasselbe in grün für das Internet: Die speichern unsere E-Mails. Inklusive aller Pharmapropaganda und Körperteilverlängerungen, dazu VoIP und Webseiten. Wir sind nicht einmal beim Pr0n-Surfen mehr alleine. Aber es sollte uns beruhigen zu wissen, daß es nicht der böse, an allen Ecken und Enden datenverlierende und für kein verkacktes IT-Großprojekt zu vorsichtige Staat ist, der dort die Informationen speichert. Nein! Wir können uns sicher sein, daß die zum Speichern gezwungenen Dienstleister alles in Hochsicherheitsinformationsendlagern versiegeln und einmotten werden. Allein schon, um sich vor dem Drang zu schützen, diese Daten selber zur Verbesserung der Kundenbeziehungen zu gebrauchen.

Aber was erdulden wir als gutgläubige Bürger nicht alles, wenn es gegen den bösen Terrorismus geht. Da können wir doch über kleine Kollateralschäden großzügig hinwegsehen. Aber halt! SPD-Innenspezialexperte Wiefelspütz klärt uns auf: „Ich wäre für die Vorratsdatenspeicherung auch dann, wenn es überhaupt keinen Terrorismus gäbe.“ Achso. Da trifft es sich ja gut, daß es hier tatsächlich keinen Terrorismus gibt, sondern wir in einem weitgehend friedlichen, nur selten von Terror-Tornados überflogenen Land leben, in dem sich selbst gewalttätige Sturmtruppen nur zu den üblichen Festspielen aus ihren Kasernen trauen. Und die sogenannten „Anschlagsversuche“ fehlgeleiteter Jugendlicher wurden ganz ohne Bundestrojaner und Flugzeugabschuß verhindert. Doch ohne Feind war noch nie ein Staat zu machen.

Falls sich keiner mehr daran erinnert: Alle Fraktionen des Bundestages haben seinerzeit die Vorratsdatenspeicherung abgelehnt. Das hinderte Schily kein Stück, dem gefährlichen Mumpitz in Brüssel zuzustimmen und damit über den europäischen Umweg das Parlament zu mißachten. Und so soll es uns nicht wundern, daß dies nur eines in einer langen Liste von Gesetzen sein wird, das „materiell verfassungswidrig“ ist. Der biometrische Paß, die Kennzeichen-Rasterfahndung, die „Anti-Terror-Datei“ genannte Zentralkartei der nun verbundenen Repressionsbehörden, das geplante Bundeszentralregister mit lebenslanger Identifikation und nun die Computerwanze – die neue „Sicherheitsarchitektur“ läßt sich doch nicht von so Kleinigkeiten wie dem Grundgesetz aufhalten. Es war ja auch nicht alles schlecht im Dritten Reich.

Wenn der Bürger nicht sowieso schon seit Jahren wüßte, daß Politiker korrupt, kriminalitätsanfällig und vollkommen merkbefreit sind, würde er zwischen Shoppen, Urlaub und unterbezahlter Arbeit vielleicht mal hochgucken, wenn Schäuble 2008 fordert, daß Hausdurchsuchungen wieder heimlich, Folter erlaubt und RFID-Implantate sowie akustische und visuelle Wohnraumüberwachung nun verpflichtend ist. Danach wählt er die Spacken beim nächsten Mal wieder – mangels sinnvoller Alternativen. Die Deutschen, die in Heerscharen jeden Monat das Land verlassen, sehen wohl keine Zukunft mehr hier. Es war ja auch nicht alles schlecht in der DDR.

Und um die zeitgenössischen Referenzen an totalitäre Systeme komplett zu machen, borgen sie auch noch bei Orwell: Die 129a-Verfahren bringen uns nun endlich auch in Deutschland Gedankenverbrechen, deren Reichweite mit der Wiedereinführung der möglichst unscharfen „Vorfelddelikte“ weiter ausgebaut wird. Mit der Online-Durchsuchung hätten sich ja gewiß ....

Weiterlesen hier:
http://ds.ccc.de/pdfs/ds092.pdf

Geändert von VitaminC (11.09.2009 um 11:08 Uhr).
  #2  
Alt 11.09.2009, 10:49
VitaminC
 
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Die Zukunft.

Arbeitslosigkeit, Wasserknappheit, Kriminalität und Treibhausklima beherrschen die Titelseiten aller Tageszeitungen. Die Lösung dieser Probleme scheint unmöglich.

Als es in vielen deutschen Städten zu heftigen Unruhen kommt, werfen die Volksvertreter dem Presseapparat "Eskalation durch Sensationsjournalismus" vor. Mit großer Mehrheit wird ein Gesetz zur Einschränkung der Pressefreiheit und Zensur verabschiedet ? ein nahezu hoffnungsloser Versuch, die Ordnung wieder herzustellen. Fieberhaft sucht man nach Lösungsansätzen. Nora Fischer arbeitet als Journalistin bei einer renommierten Tageszeitung in Berlin.

Sie erhält den Auftrag, ein Interview mit dem Pressesprecher des Chipherstellers Falsec zu führen. Falsec produziert im Auftrag der Regierung implantierbare Mikrochips, die den klassischen Personalausweis ablösen sollen.

Wenige Tage vor Beginn der landesweiten Einführung der Chips nimmt ein mysteriöser Fremder Kontakt zu Nora auf. Er weiß: Die Chips können viel mehr. Doch dies soll niemand wissen. Die Journalistin beginnt zu recherchieren. Schnell wird man bei Falsec auf sie aufmerksam und beschließt, die Journalistin beseitigen zu lassen. Nora stößt auf eine erschreckende Wahrheit, die das gesamte politische System in Europa in Frage stellen wird. Das Ende der Freiheit.

  #3  
Alt 11.09.2009, 11:26
Serhatx1970
 
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Daumen hoch Kontrolle durch Angst

Vier Arten von Journalismus - Kontrolle durch Angst
Kent Depesche 12/2003 – Aus dem Vorwort von Michael Kent

Es war keineswegs der Bedarf nach sensationellen Enthüllungen, nach einem speziellen Schreibstil oder einer individuellen Note, der eine alternative Zeitschrift erforderlich gemacht hätten. Ja, noch nicht einmal höchsteWerte wie absolute Wahrheit, Objektivität oder auch nur Aktualität. Nein, sogar der beste und wahrste Journalismus kann nämlich zerstörerisch wirken, auch die genialste Schreibe kann ein negatives Ergebnis hervorbringen. Ja noch nicht einmal die beste Absicht eines Herausgebers kann als entscheidendes Kriterium gelten, sondern einzig der Umstand, eine sicherere Umgebung zu schaffen, Hoffnung zu wecken, Angst zu mindern!
So manche Hochglanzmagazine mögen (vielleicht) ausgezeichnete Qualität aufweisen, ihre Artikel mögen (vielleicht) von professionellsten Autoren geschrieben, ihre Recherchen (vielleicht) wasserdicht und brandaktuell sein, und dennoch: Nachdem man ein typischesMainstreammagazin gelesen hat ... wie fühlt man sich da? Gestärkt, ermutigt, tatendurstig oder eher demotiviert, enttäuscht, niedergeschlagen, ohn-mächtig?
Das also ist, worauf es ankommt: Die Angst zu mindern und mitzuhelfen, eine sicherere Umgebung, eine sicherere Welt zu schaffen, während man nach bestem Wissen und Gewissen wahrheitsgemäß, aktuell und professionell berichtet.

Es gibt demzufolge VIER Arten von Journalismus:

Nr. 1. berichtet Falsches unter Angsterzeugung,
Nr. 2. berichtet Falsches unter Hoffnungserzeugung,
Nr. 3. berichtet Richtiges unter Angsterzeugung,
Nr. 4. berichtet Richtiges unter Hoffnungserzeugung.

Beispiel für Methode-1:
Krebs wird als zwingend tödliche Krankheit hingestellt, als die Bedrohung unserer heutigen Zeit, die erste Todesursache in Deutschland, z.B. durch erschreckend finstere Statistiken, neue schockierende „Forschungsergebnisse” durch das Betonen des Umstands, dass das Schicksal immer jüngere Menschen trifft, wie die 27-jährige Enkelin von Heinz Rühmann oder die Sängerin Anastacia.
Das wäre der ganz alltägliche, typische Nachrichtenjournalismus.

Methode-2:
Man verbreitet die Mär vom tödlichen Krebs bei zeitgleicher Hoffnungsvermittlung. Anastacia konnte gerettet werden, weil ihr Krebs frühzeitig erkannt worden war (sie hatte übrigens einen Krebs der Milchdrüsengänge, also eine Form der Geschwulst, die sowieso nur in der Phase der Konfliktlösung, der Heilung also auftritt, d.h. es wäre auch ganz ohne Behandlung alles in Ordnung gekommen, siehe Depesche 46/02). Es heißt, die Schulmedizin mache immer schneller immer größere Fortschritte, es bestehe Hoffnung, dass unsere Wissenschaftler die Formel finden, um die Geißel der Menschheit zu besiegen. Dies ist die niederträchtigste Art von „Journalismus”, denn sie lenkt den Leser von der Existenz der Wahrheit ab und macht ihm Hoffnung, wo es keine gibt: TraditionellerVerblendungsjournalismus zur subversiven, interessengesteuerten Kontrolle des „Pöbels”.

Methode-3
wäre der klassische „Enthüllunsgjournalismus” unter neuerlicher Angsterzeugung. Man dokumentiert die Lügen der Schulmedizin, entlarvt Chemotherapie als betrügerisch an den Mann gebrachte Chemieabfälle und Giftgasabkömmlinge, offenbart die Macht des schulmedzynischen Apparatemedizin- und Pharmakartells, zeigt Verflechtungen mit Krankenkassen und Politik, unermüdliche Lobbyarbeit sowie die Verbindungen zur Psychiatrie mit ihren geheimen Plänen, dieWelt subversiv zu kontrollieren. Man richtet die Scheinwerfer auf verborgene Seilschaften in Ernährungs und Medizinindustrie, auf gekaufte Forschung, manipulierte Universitätslehrpläne, gefälschte Studien usw.
Dies stürzt den Leser unter Umständen in Depressionen, Ohnmacht und Tatenlosigkeit, macht ihn aber zumindest zornig und schürt neuen Hass.

Methode 4:
Man informiert den Leser über berechtigte Hoffnung, darüber, dass Krebs keine tödliche Krankheit ist, dass er ein sinnvolles biologisches Geschehen darstellt, schildert den natürlichen Krankheits bzw. Heilungsverlauf, verweist auf sachbezogene Internetseiten und Bücher. Man mag die Gegenseite erwähnen, so dass eine Komplettansicht entsteht, doch man konzentriert sich nicht aufs Üble sondern auf Lösungen.
Resultat: Der Leser hat gute Nachrichten und damit Hoffnung erhalten, hat etwas hinzu gewonnen, fühlt sich besser, stärker, tatendurstiger und motiviert. Er möchte das Wissen dann weitergeben. Damit hat man die Welt ein wenig sicherer gemacht, hat die Angst vermindert – und genau das ist es,worauf es ankommt: Die Verminderung der Angst, denn die Welt ist bei weitem nicht so schrecklich, wie sie dem Massenmedienkonsument erscheinen muss.
Es gibt Hoffnung. Es gibt Lösungen. Es gibt gute Nachrichten.
Und wenn wir wollen, dass Menschen damit beginnen, eine bessere Welt zu erbauen, müssen wir diese Hoffnung wecken, müssen wir die Angst aus der Welt nehmen, die guten Nachrichten und die funktionierenden Lösungen weitergeben. Das ist die primäre, zentrale Aufgabe der Depesche und ihrer Bezieher! Wollen wir freie Wesen, freie Geister und letztlich eine freie Gesellschaft und Welt, dann sollten wir dazu beitragen, die Angst dort, wo sie unbegründet ist, zu minimieren und die Hoffnung dort,wo sie begründet ist, zu wecken [...]. Denn mit der Angst wird der Status Quo zementiert und mit der Hoffnung ein neues Zeitalter erbaut.
Lernen wir also zuerst die Mechanismen der Angst und der Angsterzeugung kennen, beschäftigen wir uns dann mit dem eigentlichen Krieg, der Eroberung unserer Gedanken, dem Krieg also, der mit und in unseren Köpfen geführt wird sowie einigen Hintergründen zum derzeit stattfindenden äußeren Krieg, um dann dazu zu kommen, wieman eine unsicher erscheinende Umgebung sicherer machen kann als dem einzigen Weg, der wirklich funktioniert, um eine bessere Zukunft zu erbauen.

Quelle: http://aufzurwahrheit.com/Vier-Arten...-durch-Angst-t
  #4  
Alt 11.09.2009, 13:16
VitaminC
 
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Ich verstehe, dann müssen die Staaten nur darauf achten, dass alle Journalisten in Zukunft angstfreie, richtige und hoffnungserzeugende Nachrichten verbreiten. In diesem Sinne würde ein Überwachungsstaat Sinn machen, denn wie sonst soll man die Angst unter Kontrolle bringen können. ((:

Und sorgen- und angstfreie Bürger konsumieren und investieren in der Regel mehr. Deshalb macht es schon irgendwo Sinn, dass der Staat die Ängste der Massen kontrolliert. Nur geht der Staat immer weiter, aber anscheinend stört euch das nicht sonderlich! Hauptsache die Angst ist unter Kontrolle.



Geändert von VitaminC (11.09.2009 um 15:52 Uhr).
  #5  
Alt 11.09.2009, 15:48
Serhatx1970
 
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Zitat:
Zitat von VitaminC Beitrag anzeigen
Ich verstehe, dann müssen die Staaten nur darauf achten, dass alle Journalisten in Zukunft angstfreie, richtige und hoffnungserzeugende Nachrichten verbreiten. In diesem Sinne würde ein Überwachungsstaat Sinn machen, denn wie sonst soll man die Angst unter Kontrolle bringen können. ((:

Und sorgen- und angstfreie Bürger konsumieren in der Regel mehr.

Sorge dafür das Menschen zwischen hoffnung und Angst hin und her gerissen wird.

Angst : Stelle bedrohungen dar wo keine sind
Hoffnung: Stelle dich als der beschützer und retter dar

Somit geben sich die Menschen einem in die Hände und du hast nach einer weile die Totale kontrolle weil dieses, "sich in die Hände begeben", nach einer weile zur gewohnheit wird.


Nutze als Kontrollsystem die Zeit der Kontrolle um deine Kontrolle auszubauen, über Medien etc. somit baust du die eingebildete Abhängigkeit der Bevölkerung aus und stärkst deine Position!

Fazit: Es folgt irgend wann eine revolution oder den entgültigen totalitären Kontrollstaat
  #6  
Alt 11.09.2009, 16:20
VitaminC
 
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Du beschreibst eine Propaganda-Technik, die in der Regel über kontrollierte und manipulierte Medien eingesetzt wird.

Aber weit schlimmer ist es, dass die Bürger nicht bemerken, dass ihre Freiheit langsam verloren geht. Deshalb ist die Angst vielleicht die einzige Möglichkeit, diese Tatsache ins Bewusstsein der Menschen zu holen.



Zitat:
Zitat von Serhatx1970 Beitrag anzeigen
Sorge dafür das Menschen zwischen hoffnung und Angst hin und her gerissen wird.

Angst : Stelle bedrohungen dar wo keine sind
Hoffnung: Stelle dich als der beschützer und retter dar

Somit geben sich die Menschen einem in die Hände und du hast nach einer weile die Totale kontrolle weil dieses, "sich in die Hände begeben", nach einer weile zur gewohnheit wird.


Nutze als Kontrollsystem die Zeit der Kontrolle um deine Kontrolle auszubauen, über Medien etc. somit baust du die eingebildete Abhängigkeit der Bevölkerung aus und stärkst deine Position!

Fazit: Es folgt irgend wann eine revolution oder den entgültigen totalitären Kontrollstaat
  #7  
Alt 11.09.2009, 18:47
Serhatx1970
 
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Zitat:
Zitat von VitaminC Beitrag anzeigen
Du beschreibst eine Propaganda-Technik, die in der Regel über kontrollierte und manipulierte Medien eingesetzt wird.

Aber weit schlimmer ist es, dass die Bürger nicht bemerken, dass ihre Freiheit langsam verloren geht. Deshalb ist die Angst vielleicht die einzige Möglichkeit, diese Tatsache ins Bewusstsein der Menschen zu holen.

Angst bewirkt genau das gegenteil, wie du schon selber bemerkt hast ist das schüren von angst eine Propagandatechnik, Probaganda wurde bisher immer von Totalitären systemen benutzt, egal ob Faschistoid oder Sozialistisch.

ich denke, das es mehr sinn macht den Menschen die Freiheit schmackhafter zu machen ihnenn bewußt zu machen das Hungern in Freiheit besser ist als Satt in Gefangenschaft.

So hat es Rousseau gemacht so hat es Montesqieu gemacht und alle anderen die die Fundamente für Menschenrechte und gelegt haben und Gesagt haben alle Menschen sind gleich. Der drang nach freiem denken und Handeln hat in jeder Gesellschaft eine Zeit der Aufklärung gebracht!

Angst bewirkt das gegenteil, Angst die Freiheit zu verlieren ist eine ganz andere Perspektive der Angst es ist eine Produktive Angst, Angst die von Überwachungsstaaten genutzt wird ist eine irrationale und unbegründete Angst.

Schäuble versucht es alle paar monate aufs neue immer auf knopfdurck.

Terrorgefahr in deutschland und immer schön übertreiben immer schön hochspielen damit das Volk sagt ich bezahle für meine Schutz sollen die nur machen.

Terrorgefahr wird von der Westlichen welt bewußt gezüchtet nur zu diesem einzigen Zweck, Angst Angst Angst!
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