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  #11  
Alt 21.02.2010, 23:41
damia
 
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Zitat von Virtual_Reality Beitrag anzeigen
Der Mensch sieht nur das was er wahrnimmt. Eine Frau, die was auf sich hält flucht nicht und weiss sich auch lady-like zu verhalten. Ausserdem kann man solche Vergleiche gar nicht ziehen. Welche Türkin meinst Du? Eine die in Ankara im gecekondu Viertel gross geworden ist und glaubt deshalb modern zu sein, weil sie ihre Haare wie eine Zigeunerin hellblond bleichen lässt oder eine deren Eltern sie in Boston , in Harvard studieren liess? Oder von welcher Türkin in Deutschland ist die Rede? Von der Kopftuch-Ayse, die biologisch zwar einwandrei funktioniert, doch sonst aber nicht so gescheit ist. Die, die aus vermeintlicht religiösen Gründen zwar ein Kopftuch trägt, aber geschmacklos dies mit einer enge Leggins kombiniert. Also ganz so einfach kann man diese Unterscheidung nicht machen?
Doch doch, passt schon! Wenn es seine Erfahrung widerspiegelt, dann hat er eben den Eindruck, dass wir alle blöd sind, na und? Wir orientieren uns an unserer subjektiven Wahrnehmung, wenn wir uns zu diesem Thread äußern.
In meinen Augen sind gerundet 95% ALLER türkischen Männer in Deutschland entweder Tam-Kiros, Entel-Kiros, Görgüsüz-Kiros, Sonradan-Görmüs-Kiros, Magandas und haben alle einen einzigen Namen: Haydar. Empirismus und unsachliche Schlußfolgerung, trotzdem meine ernste Ansicht.
  #12  
Alt 21.02.2010, 23:57
Virtual_Reality
 
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Standard Kendime diyar olmussum

Zitat:
Zitat von damia Beitrag anzeigen
Doch doch, passt schon! Wenn es seine Erfahrung widerspiegelt, dann hat er eben den Eindruck, dass wir alle blöd sind, na und? Wir orientieren uns an unserer subjektiven Wahrnehmung, wenn wir uns zu diesem Thread äußern.
In meinen Augen sind gerundet 95% ALLER türkischen Männer in Deutschland entweder Tam-Kiros, Entel-Kiros, Görgüsüz-Kiros, Sonradan-Görmüs-Kiros, Magandas und haben alle einen einzigen Namen: Haydar. Empirismus und unsachliche Schlußfolgerung, trotzdem meine ernste Ansicht.
Und umso schöner ist es doch, dass wir uns die Fähigkeit angeeignet haben auszudifferenzieren. Die in Deutschland lebenden Türken und die Türkei-Türken entwickeln sich nicht mehr in der gleichen Art und Weise. Ich, der genauso gut oder schlecht sowohl der türkischen als auch der deutschen Sprache mächtig bin, habe die Erfahrung gemacht, dass die allermeisten Türkei-Türken und ich ausser der Sprache und unserer Herkunft immer weniger gemeinsam haben. Und mit den Deutschland-Türken habe ich auch so meine Probleme. Die allermeisten sind sektiererische Treiber und gefangen in den Klauen diverser Ratten-und Seelenfänger (Nurcular, Danismendiler, Naksibendiler etc) oder fanatisierte linksradikale. Diejenigen die disen Lagern nicht zugehören haben sich zu den fanatisierten radikalen kurdischen Rassisten verirrt und verwirrt. Teilweise ist es wirklich ein Gefühl der Ohnmacht und Einsamkeit, dass mich in meiner Sache sehr oft überkommt. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Meine Hoffnung ist eine weltoffene, moderne, säkulare Türkei, in der alle Menschen ungeachtet ihrer ethnischen Herkunft, religiöser Zugehörigkeit oder ihrer politischen Ansichten friedlich nebeneinander koexistieren.

Damla, die türkischen Frauen schneiden bedauerlicherweise auch nicht viel besser ab als ihre Landsmänner. Frauen und Männer sind die zwei verschiedenen Seiten ein und der selben Medaille. Und unsere Medaille ist zur Zeit wenig wert.

Was solls, dieses Gedicht drückt in etwa meinen Gemütszustand was das betrifft, sehr gut aus!

Sehir yanar deniz susar
Fabrikalar zehir kusar
Bize benzemez buralar...
.....
Kendime diyar olmussum..

Geändert von Virtual_Reality (22.02.2010 um 00:23 Uhr).
  #13  
Alt 22.02.2010, 00:29
damia
 
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Standard Wieso fühlst Du Dich exotisch, wenn Du Kosmopolit sein willst?

Zitat:
Zitat von Virtual_Reality Beitrag anzeigen
Und umso schöner ist es doch, dass wir uns die Fähigkeit angeeignet haben auszudifferenzieren. Die in Deutschland lebenden Türken und die Türkei-Türken entwickeln sich nicht mehr in der gleichen Art und Weise. Ich, der genauso gut oder schlecht sowohl der türkischen als auch der deutschen Sprache mächtig bin, habe die Erfahrung gemacht, dass die allermeisten Türkei-Türken und ich ausser der Sprache und unserer Herkunft immer weniger gemeinsam haben. Und mit den Deutschland-Türken habe ich auch so meine Probleme. Die allermeisten sind sektiererische Treiber und gefangen in den Klauen diverser Ratten-und Seelenfänger (Nurcular, Danismendiler, Naksibendiler etc) oder fanatisierte linksradikale. Diejenigen die disen Lagern nicht zugehören haben sich zu den fanatisierten radikalen kurdischen Rassisten verirrt und verwirrt. Teilweise ist es wirklich ein Gefühl der Ohnmacht und Einsamkeit, dass mich in meiner Sache sehr oft überkommt. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Meine Hoffnung ist eine weltoffene, moderne, säkulare Türkei, in der alle Menschen ungeachtet ihrer ethnischen Herkunft, religiöser Zugehörigkeit oder ihrer politischen Ansichten friedlich nebeneinander koexistieren.

Damla, die türkischen Frauen schneiden bedauerlicherweise auch nicht viel besser ab als ihre Landsmänner. Frauen und Männer sind die zwei verschiedenen Seiten ein und der selben Medaille. Und unsere Medaille ist zur Zeit wenig wert.

Was solls, dieses Gedicht drückt in etwa meinen Gemütszustand was das betrifft, sehr gut aus!

Sehir yanar deniz susar
Fabrikalar sehir kusar
Bize benzemez burala...
.....
Kendime diyar olmussum..
Hier wird nix mehr ausdifferenziert, denn ich bin felsenfest von meiner Ansicht überzeugt, mich mit einem "Haydar" oder einer "Emine" zu unterhalten, wenn ich einen Türken von mir habe, denn meine Ansicht hat sich zu oft bestätigt, um darüber hinwegsehen zu können. Früher oder später kristallisiert sich heraus, dass diese Männer z.B. übersensible und frauenfeindliche Züge entwickeln, wenn eine Frau in der Lage ist, selbstständig zu denken, ihm auch zu widersprechen und -wenn nötig- entsprechend zu handeln.
Viele Erfahrungen mit Türken -egal welcher Natur- habe ich nicht gemacht, nicht mal viele Türken früher auf der Schule oder dort, wo ich gewohnt habe, gab es welche außer uns, mit denen ich mich hätte befassen können, aber Menschen, die ich heute kenne, kennen wiederum irgendwelche Haydars und Emines, mit denen ich mich dann aufgrund gemeinsamer Bekannter, kürzer befasse. Nie auf Dauer, weil sie dieses gewisse Etwas haben, egal, wie neutral ich sie versuche, heranzutreten; ich nenne es mal 'Anmaßende', 'Richterliche' und 'Penetrante', als auch 'Aggressive' in ihrem Verhalten, was ich nicht haben muss. Hinzu kommt ein doppelmoralisches Gedankengut und Handeln, was mich anwidert. Das ist sowohl bei Männern, als auch bei Frauen gleich, zumindest ist genau das meine persönliche Empfindung.
Ob sektirisch-konservativ oder ultraliberal, wie Du es nennst, gleichermaßen unnütz.
Die Türken in der Türkei sind eine ganz andere Schiene und ich finde den Vergleich zu uns einfach unpassend, weil wir unter völlig anden Umständen aufgewachsen sind. Die in der Türkei haben genauso ihre Macken, aber die haben nichts gemein mit unseren Konflikten, die uns während der Erziehung in einem deutschen Umfeld mit türkischen Eltern beigebracht wurden. Deshalb zieh ich mittlerweile gar keine Vergleiche mehr im Sinne von, "wer ist besser?!".
Warum fühlst Du Dich allein? Es gibt genügend andere Menschen, die nicht unserem Kulturkreis entstammen. Mit denen fühlst Du Dich auch nicht allein oder exotisch, wenn nur das Verständnis von Mensch zu Mensch zählt und nicht Nationalität zu Nationalität.

Geändert von damia (22.02.2010 um 00:36 Uhr).
  #14  
Alt 22.02.2010, 00:58
Virtual_Reality
 
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Zitat:
Zitat von damia Beitrag anzeigen
Hier wird nix mehr ausdifferenziert, denn ich bin felsenfest von meiner Ansicht überzeugt, mich mit einem "Haydar" oder einer "Emine" zu unterhalten, wenn ich einen Türken von mir habe, denn meine Ansicht hat sich zu oft bestätigt, um darüber hinwegsehen zu können. Früher oder später kristallisiert sich heraus, dass diese Männer z.B. übersensible und frauenfeindliche Züge entwickeln, wenn eine Frau in der Lage ist, selbstständig zu denken, ihm auch zu widersprechen und -wenn nötig- entsprechend zu handeln.
Viele Erfahrungen mit Türken -egal welcher Natur- habe ich nicht gemacht, nicht mal viele Türken früher auf der Schule oder dort, wo ich gewohnt habe, gab es welche außer uns, mit denen ich mich hätte befassen können, aber Menschen, die ich heute kenne, kennen wiederum irgendwelche Haydars und Emines, mit denen ich mich dann aufgrund gemeinsamer Bekannter, kürzer befasse. Nie auf Dauer, weil sie dieses gewisse Etwas haben, egal, wie neutral ich sie versuche, heranzutreten; ich nenne es mal 'Anmaßende', 'Richterliche' und 'Penetrante', als auch 'Aggressive' in ihrem Verhalten, was ich nicht haben muss. Hinzu kommt ein doppelmoralisches Gedankengut und Handeln, was mich anwidert. Das ist sowohl bei Männern, als auch bei Frauen gleich, zumindest ist genau das meine persönliche Empfindung.
Ob sektirisch-konservativ oder Ultraliberal, wie Du es nennst, alles gleichermaßen unnütz.
Die Türken in der Türkei sind eine ganz andere Schiene und ich finde den Vergleich zu uns einfach unpassend, weil wir unter völlig anden Umständen aufgewachsen sind. Die in der Türkei haben genauso ihre Macken, aber die sind nicht gemein mit unseren Konflikten, die uns während der Erziehung in einem deutschen Umfeld mit türkischen Eltern beigebracht wurden. Deshalb zieh ich mittlerweile gar keine Vergleiche mehr im Sinne von, "wer ist besser?!".
Warum fühlst Du Dich allein? Es gibt genügend andere Menschen, die nicht unserem Kulturkreis entstammen. Mit denen fühlst Du Dich auch nicht allein oder exotisch, wenn nur das Verständnis von Mensch zu Mensch zählt und nicht Nationalität zu Nationalität.
Ich weiss ganz was Du meinst mit der Sache "von Mensch zu Mensch" Nur mein Idol ist kein geringerer als Atatürk. Die Tochter des Sultans war in ihn verschossen. Er hätte Sabiha Sultan heiraten und in einer Edelvilla dort wo der Bosporus am schönsten war, sich niederlassen und ein Leben in Saus und Braus leben können. Doch statt diesen würdelosen einfachen Weg einzuschlagen, hatte er es vorgezogen den würdevollen und schwierigeren Weg zu bestreiten, an dessen Ende sein er sein Ziel, die lazistische Türkische Republik erreichte. Die Türkei ist nun mal mein Ursprungsland. Während ich ein 1a Leben führe, entwickelt sich das Land meiner Vorväter und meiner künftigen Enkelsöhne zu einem unschönen Ort. Und dieses Gefühl lässt sich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Unsere Migration nach Europa ist eine vorübergehende Zeiterscheinung. Der Tag wird kommen, wo wir wieder die Rückreise antreten. Wenn nicht wir dann unsere Enkelkinder. Und sie sollen eine Türkei vorfinden, die lebenswert und in allen Belangen zum Rest der Welt konkurrenzfähig ist. Die Türken waren auch nahezu 500 Jahre auf dem Balkan. Doch zuletzt wurden sie durch Kriege und andere Häßlichkeiten zu denen auch Menschen fähig sind von dort vertrieben. Auch ihre kulturellen Hinterlassenschaften wurden ausgelöscht, als wären die Türken nie dort gewesen und als hätte es die Bauten nie gegeben.

Und jedesmal wenn ich das "Genclige Hitabe" von Atatürk lese, fühle ich mich persönlich angesprochen und in die Pflicht gerufen.... Ich will mich im Spiegel anschauen können und mir keine Vorwürfe machen wollen, wie dass ich mein Land im Stich gelassen hätte.
Diese Bauerntürken sind nichts wert. Weder diejenigen, die sich einen Schnäutzer wachsen lassen und mit einem tespih durch die Gegend laufen wie in ihrem anatolischen Dorf oder ihre zum verwechseln ähnlichen Brüder, die glauben modern zu sein, wenn sie Ohrringe und an allen Fingern billig Ringe tragen und sie aus trotz alles was die Identität ausmacht ablehnen. Doch ihr Verhaltensmuster ist ähnlich das ihrer verhassten Brüder. Agressiv, subjektiv und unsachlich. Die allermeisten meiner Landsleute beachte ich nicht einmal.
Doch auf der anderen Seite verstehe ich Dich auch sehr gut und gebe dir in vielen Punkten recht. Während man das Leben plant, geschieht es. Schauen wir mal, dann sehn wir schon
  #15  
Alt 22.02.2010, 01:37
damia
 
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Zitat:
Zitat von Virtual_Reality Beitrag anzeigen
Ich weiss ganz was Du meinst mit der Sache "von Mensch zu Mensch" Nur mein Idol ist kein geringerer als Atatürk. Die Tochter des Sultans war in ihn verschossen. Er hätte Sabiha Sultan heiraten und in einer Edelvilla dort wo der Bosporus am schönsten war, sich niederlassen und ein Leben in Saus und Braus leben können. Doch statt diesen würdelosen einfachen Weg einzuschlagen, hatte er es vorgezogen den würdevollen und schwierigeren Weg zu bestreiten, an dessen Ende sein er sein Ziel, die lazistische Türkische Republik erreichte. Die Türkei ist nun mal mein Ursprungsland. Während ich ein 1a Leben führe, entwickelt sich das Land meiner Vorväter und meiner künftigen Enkelsöhne zu einem unschönen Ort. Und dieses Gefühl lässt sich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Unsere Migration nach Europa ist eine vorübergehende Zeiterscheinung. Der Tag wird kommen, wo wir wieder die Rückreise antreten. Wenn nicht wir dann unsere Enkelkinder. Und sie sollen eine Türkei vorfinden, die lebenswert und in allen Belangen zum Rest der Welt konkurrenzfähig ist. Die Türken waren auch nahezu 500 Jahre auf dem Balkan. Doch zuletzt wurden sie durch Kriege und andere Häßlichkeiten zu denen auch Menschen fähig sind von dort vertrieben. Auch ihre kulturellen Hinterlassenschaften wurden ausgelöscht, als wären die Türken nie dort gewesen und als hätte es die Bauten nie gegeben.

Und jedesmal wenn ich das "Genclige Hitabe" von Atatürk lese, fühle ich mich persönlich angesprochen und in die Pflicht gerufen.... Ich will mich im Spiegel anschauen können und mir keine Vorwürfe machen wollen, wie dass ich mein Land im Stich gelassen hätte.
Diese Bauerntürken sind nichts wert. Weder diejenigen, die sich einen Schnäutzer wachsen lassen und mit einem tespih durch die Gegend laufen wie in ihrem anatolischen Dorf oder ihre zum verwechseln ähnlichen Brüder, die glauben modern zu sein, wenn sie Ohrringe und an allen Fingern billig Ringe tragen und sie aus trotz alles was die Identität ausmacht ablehnen. Doch ihr Verhaltensmuster ist ähnlich das ihrer verhassten Brüder. Agressiv, subjektiv und unsachlich. Die allermeisten meiner Landsleute beachte ich nicht einmal.
Doch auf der anderen Seite verstehe ich Dich auch sehr gut und gebe dir in vielen Punkten recht. Während man das Leben plant, geschieht es. Schauen wir mal, dann sehn wir schon

Der Politik bist Du e-gal, sowohl hier, als auch in der Türkei, das solltest Du nie vergessen! Du bist nichts, als eine Zahl in den Augen des Staates, das änderst Du weder hier, noch in der Türkei. Politik ist Politik und keine Träne wert.
Und Atatürk hat aus meiner Sicht in dieser Diskussion genauso wenig verloren, wie der Weihnachtsmann, es sei denn, Du thematisierst Dein politisches Ideal als Maßstab für die Kernfrage dieser Diskussion und mißt so, wie gut oder schlecht wir Türken im Sinne von Atatürks Idealen seien.
Aber das tu ich gar nicht. Es gibt keinen Grund, das oberste Maß aller Dinge in Relation zu Mustafa Kemal Pasa zu setzen, genauso wenig, wie es keinen Grund dafür gibt, aus kemalistischen Werten heraus, in die Türkei zu ziehen. Das kann man machen, wenn man polit-fanatisch ist, aber davon bin ich nie ausgegangen. Als jemand, der hier geboren und aufgewachsen ist, hab ich deshalb keinen Grund, mir die Politik der Türkei so nahegehen zu lassen, dass ich schon behaupten würde, *ich in dann mal wech*.
Gut, er ist Dein persönliches Ziel aus genannten Gründen, verständlich und legitim. Ich habe andere, unpolitischer Natur. Und weiter will ich hier nicht mehr ausschweifen...
Die Türken sind ein Bauernvolk. Das ist weniger eine Beleidigung, als eine Tatsache, denn Agrarwirtschaft ist seit jeher eine Gewinnquelle des Landes, wovon unzählige Menschen ihr leben aushalten.
Die archaische Kultur, die in weiten Teilen Anatoliens herrscht, führen viele hier fort oder kommen mit dem Gegensatz der liberalen deutschen Kultur nicht zurecht. Das äußert sich leider im Verhalten und da wird der Kern 'meines Problem liegen, sage ich mir nur. Und das muss nicht jeder nachempfinden können, denn es ist meine Wahrnehmung bzw Interpretation der Dinge, die ich erfahren habe. Wegen dieser Problematik ist z.B. transkulturelle Psychologie stark im kommen; schade schade.
Gute Nacht
  #16  
Alt 22.02.2010, 01:45
teemaker
 
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Zitat von Betriebssystem Beitrag anzeigen
*holt den Teppichklopfer raus und legt den teemaker übers knie*

Dir *haut* sollte *haut* den*haut* hintern*haut und haut* versohlen!!!
nee, ich stehe auf keine sadomaso.
  #17  
Alt 22.02.2010, 01:47
Betriebssystem
 
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Zitat:
Zitat von teemaker Beitrag anzeigen
nee, ich stehe auf keine sadomaso.
schwache antwort.
  #18  
Alt 22.02.2010, 02:24
teemaker
 
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Zitat:
Zitat von Virtual_Reality Beitrag anzeigen
Der Mensch sieht nur was er wahrnimmt. Eine , was auf sich hält flucht nicht und weiss sich auch lady-like zu verhalten. Ausserdem kann solche Vergleiche gar nicht ziehen. Welche Türkin meinst Du? Eine in Ankara im gecekondu Viertel gross geworden ist und glaubt deshalb modern zu sein, sie ihre Haare wie eine Zigeunerin hellblond bleichen lässt eine deren Eltern sie in Boston , in Harvard studieren liess? von welcher Türkin in Deutschland ist Rede? Von der Kopftuch-Ayse, die biologisch zwar einwandrei funktioniert, doch sonst aber nicht so gescheit ist. Die, die aus vermeintlicht religiösen Gründen zwar ein Kopftuch trägt, aber geschmacklos dies mit einer enge Leggins kombiniert. Also ganz so einfach kann diese Unterscheidung nicht machen?
unterschiedliche kulturen unterschiedliche frauen. die fucking-globalisierung bringt wie die mode einheitliche frauen hervor. übergewichtig fett und mit testeron angereichert. damit sie wie männer nach macht streben und im kapitalistischen wettstreit nicht kapitulieren. in deutschenland sehen die frauen hormonen behandelt aus. viel fleisch wenig gehirn.

zwischen gebildeten frauen in deutschenland und in der türkei sind die unterschiede geringer. aber immer noch groß genug. frauen aus der türkei unterhalten sich viel eleganter. frauen aus deutschland unterhalten und verhalten sich wie männer, roh! die unterschiede zwischen frauen und männern in deutschenland verschwindet. in 50 jahren wird es keine unterschiede machen ob man einen mann oder eine frau in europa geheiratet hat. in deutschenland werden männer immer femininer und frauen immer maskuliner.
  #19  
Alt 22.02.2010, 02:29
teemaker
 
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Zitat:
Zitat von Betriebssystem Beitrag anzeigen
schwache antwort.
du stehst auf h_ardcore antworten ?

Geändert von teemaker (22.02.2010 um 02:35 Uhr).
  #20  
Alt 22.02.2010, 02:48
MOTZKl
 
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Cool Bu Çaycý Hüseyin kim

Zitat:
Zitat von teemaker Beitrag anzeigen
du stehst auf h_ardcore antworten ?
http://medya.zaman.com.tr/2007/05/20/ihale.jpg
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