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  #1  
Alt 03.07.2009, 05:21
biblo
 
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Standard Islamunterricht an deutschen Schulen

Sollte es an den staatlichen Schulen auch islamischen Religionsunterricht geben?

Ich bin beim Lesen auf eine Statistik gestoßen, die ein sehr ausgeglichenes Ergebnis liefert:

http://de.statista.com/statistik/dia...ht-an-schulen/


Zwar versucht man, die Islamisierung der muslimischen Jugend zu unterbinden, jedoch wäre es vll eine gute Idee, wenn man bedenkt, dass Eltern sich dadurch die weitaus strengeren Koranschulen ersparen könnte.
Die Themen wären staatlich vorgeschrieben und die Lehrkraft würde zum Lehrerkollegium gehören, wo sie unwillkürlicher Beobachtung unterstünde.

Die Frage ist nur, ob das den strengeren muslimischen Eltern reichen würde, wenn ihr Kind nur in der Schule mit ihrer Religion vertraut würde, nur kann man diese Frage kaum ohne Erfahrungsberichte beantworten.

These:
Statt eine wichtige Sache radikal untersagen zu wollen, wäre dies nicht eine reellere Möglichkeit, das Kind vom überzogenen Glauben, zu distanzieren?
Es klingt auf anhieb paradox, aber zumindest eine Überlegung wäre es wert.
  #2  
Alt 03.07.2009, 08:32
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redbutton redbutton ist offline
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Zitat:
Zitat von biblo Beitrag anzeigen
Sollte es an den staatlichen Schulen auch islamischen Religionsunterricht geben?.
NEIN!!!

Meiner Meinung nach hat an staatlichen Schulen weder eine religiöse Schulung noch irgendwelcher Ethik-kram zu suchen. Jedes Kind hat in Dtl. das Recht auf freie Entfaltung und freie Meinungsfreiheit. Wenn es dann jedoch zum Zwang kommt, eines dieser Fächer belegen zu MÜSSEN, sind diese beiden Privilegien hinfällig. Es kann nicht sein, das der Staat einen verordneten Religionsunterricht anbietet (egal welche Religion!!!). Es wird endlich Zeit, das in Dtl. der Laizismus eingführt wird!!!

Zitat:
Zitat von biblo Beitrag anzeigen
Ich bin beim Lesen auf eine Statistik gestoßen, die ein sehr ausgeglichenes Ergebnis liefert:

http://de.statista.com/statistik/dia...t-an-schulen/.
Diese Umfrage ist nicht repräsentativ!


Zitat:
Zitat von biblo Beitrag anzeigen
Zwar versucht man, die Islamisierung der muslimischen Jugend zu unterbinden, jedoch wäre es vll eine gute Idee, wenn man bedenkt, dass Eltern sich dadurch die weitaus strengeren Koranschulen ersparen könnte.
ES GIBT KEINE MUSLIMISCHE O.Ä. JUGEND!!!!

Wenn, dann gibt es die Jugend mit muslimischer Religionszugehörigkeit!!! Kein Mensch ist von Geburt an irgendetwas, abgesehen von der biologischen Rolle. Alles andere wird vom Elternteil aufgezwungen, da sich Kinder bis zu einem gewissen Alter keine eigene Meinung bilden dürfen/können/wollen. Denn ansonsten würde man sie fragen, ob sie dieses oder jenes möchten. Die Religion ist somit etwas von aussen aufgezwunenes und unnatürliches!!!

Zitat:
Zitat von biblo Beitrag anzeigen
Die Themen wären staatlich vorgeschrieben und die Lehrkraft würde zum Lehrerkollegium gehören, wo sie unwillkürlicher Beobachtung unterstünde.
Das gleiche!Wo bliebe hier die freie Entfaltung???

Zitat:
Zitat von biblo Beitrag anzeigen
Die Frage ist nur, ob das den strengeren muslimischen Eltern reichen würde, wenn ihr Kind nur in der Schule mit ihrer Religion vertraut würde, nur kann man diese Frage kaum ohne Erfahrungsberichte beantworten..
Warum muss das Kind denn überhaupt einer Religion anghören??? Warum darf das Kind denn nicht selbst entscheiden, ob überhaupt und wenn ja, welcher Religion es angehören will???

These:
Zitat:
Zitat von biblo Beitrag anzeigen
Statt eine wichtige Sache radikal untersagen zu wollen, wäre dies nicht eine reellere Möglichkeit, das Kind vom überzogenen Glauben, zu distanzieren?
Es klingt auf anhieb paradox, aber zumindest eine Überlegung wäre es wert.
Da stimme ich jedoch mit dir überein und muss neidlos den gut gemeinten Ansatz und die Idee dahinter anerkennen!!! Doch bleibt die Frage, warum ALLES aufgezwungen werden muss!?!?!?! Idioten gibt es in allen Religionen, gar keine Frage. Diese gilt es mit ihrem Fanatismus zu isolieren, damit diese Bauernfänger ihre dummen Weltanschauungen nicht verbreiten können.

Geändert von redbutton (03.07.2009 um 08:49 Uhr).
  #3  
Alt 03.07.2009, 10:04
babaeskili
 
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Ich finde, so wie es religionsunterrichte für christen gibt, soll es auch welche für muslime geben. viele muslime scheuen sich vor der moschee. wenn man als kleinkind nicht so oft oder kaum in der moschee war, traut man sich mit dem alter nicht mehr dahin.

was ist wenn die mich da was fragen und ich nicht antworten kann?!?

mein freund, das ist auch der sinn der sache. du gehst dahin um was zu lernen. na ja, wie dem auch sei. ich bin dafür. religionsunterricht sollte aber kein pflichtfach sein.
  #4  
Alt 03.07.2009, 10:25
fos
 
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@baba. und Du hast hier völlig recht! Wenn einer von sich behauptet "Ich bin Muslim"
und dann befragt wird, kommt oft nur heiße Luft! Oder unvollständiges heraus.Wieso keine Ethik und Islam-Religionsunterricht?! Wieso? Kommt uns dann die Demokratie abhanden?

Die Religion kann sehr wohl gute Tugenden und Eigenschaften in den Menschen aktivieren und ansprechen. Nur dem Unwissen und dessen Gebaren im Namen der Religionen ist die heutzutagige Lage zu verdanken!

Kein Pflichtfach, dass wird sich eh nicht durchsetzen. Aber eine guter Religionsunterricht. Da würde ich sogar nochmal zur Schule gehen.
Und wer eine gute Note oder überhaupt - für Reli hat, den würde ich einstellen!

Man muß den Religionen dieses dämonisierende wegnehmen. In Ägypten werden die Juden und Christen beschimpft. In Europa sind es die....?!..Also! Keine Einbahnstraße...aber auf diese Schiene bekommst du nur die leute, die nichts über die anderen und ihre eigene Religion gelernt haben! - Meine laienhafte Meinung.
  #5  
Alt 03.07.2009, 10:53
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Zitat:
Zitat von fos Beitrag anzeigen
@baba. und Du hast hier völlig recht! Wenn einer von sich behauptet "Ich bin Muslim"
und dann befragt wird, kommt oft nur heiße Luft! Oder unvollständiges heraus.Wieso keine Ethik und Islam-Religionsunterricht?! Wieso? Kommt uns dann die Demokratie abhanden?

Die Religion kann sehr wohl gute Tugenden und Eigenschaften in den Menschen aktivieren und ansprechen. Nur dem Unwissen und dessen Gebaren im Namen der Religionen ist die heutzutagige Lage zu verdanken!

Kein Pflichtfach, dass wird sich eh nicht durchsetzen. Aber eine guter Religionsunterricht. Da würde ich sogar nochmal zur Schule gehen.
Und wer eine gute Note oder überhaupt - für Reli hat, den würde ich einstellen!

Man muß den Religionen dieses dämonisierende wegnehmen. In Ägypten werden die Juden und Christen beschimpft. In Europa sind es die....?!..Also! Keine Einbahnstraße...aber auf diese Schiene bekommst du nur die leute, die nichts über die anderen und ihre eigene Religion gelernt haben! - Meine laienhafte Meinung.
Deine Ansichten kann ich auch in dieser Hinsicht unterstützen.

Ein weiterer Aspekt dürfte sein, die Radikalisierung einiger Muslime durch Aufklärung im Islamunterricht zu bremsen oder zukünftig sogar zu verhindern, denn in ganz Europa hat man ein mulmiges Gefühl wenn sich ethnische Gruppen weiter radikalisieren. Bombenanschläge in Spanien und anderswo haben ja gezeigt, was täglich auch in Deutschland passieren kann.

Gegenseitige Aufklärung, Verständnis und klare Grenzen setzen unter Androhung und Durchführung von Konsequenzen ist der Schlüssel zu einem friedlichen, dauerhaften Miteinander!
  #6  
Alt 03.07.2009, 11:54
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Zitat:
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@baba. und Du hast hier völlig recht! Wenn einer von sich behauptet "Ich bin Muslim"
und dann befragt wird, kommt oft nur heiße Luft! Oder unvollständiges heraus..
Hier fehlt die eindeutige Erklärung fos! "Ich bin...." heisst genau was??? Wie bist du zu dieser Meinung gekommen??? Wurde sie dir "eingeimpft" oder hast du dich nach freiem Willen und selbständig darüber infomiert??? Oder wurdest du, von wem auch immer, von Kind auf damit konfrontiert.

Zitat:
Zitat von fos Beitrag anzeigen
Wieso keine Ethik und Islam-Religionsunterricht?! Wieso? Kommt uns dann die Demokratie abhanden?.
Überhaupt kein Ethik- bzw. ReligionsUNTERRICHT!!! Informationsveranstaltungen, die auf freiwilliger Basis stattfinden, wären noch OK. Doch alles andere, was sich mit dem Individuellem ans sich beschäftigt, hat nichts an Schulen verloren. Diese Anstalten sind da, um generelles und allgemeines Wissen zu vermitteln. Erziehung ist kein Fach der Schule und ist auch nicht von Schulen zu erüllen. Dies muss den Eltern überlassen werden und ist deren Pflicht, sie auszuüben. Natürlich besteht gerade hier die Gefahr, das Kinder in eine völlig abwegige Richtung gelenkt werden. Gar keine Frage. Damit genau das nicht passiert, ist es wichtig, das Kindern die Chance gegeben wird, andere konträre Dinge zu sehen und kennenzulernen. Dann erst kann ein Kind sich ein Bild machen und sich entscheiden, welche Dinge es selber für richtig hält. Das ist dann Demokratie! Nicht wenn du etwas aufgezwungen bekommst.

Zitat:
Zitat von fos Beitrag anzeigen
Die Religion kann sehr wohl gute Tugenden und Eigenschaften in den Menschen aktivieren und ansprechen. Nur dem Unwissen und dessen Gebaren im Namen der Religionen ist die heutzutagige Lage zu verdanken!.
Welche sollen das sein??? Nenne mir bitte ein paar, die deine Eltern dir NICHT beigebracht haben.

Zitat:
Zitat von fos Beitrag anzeigen
Kein Pflichtfach, dass wird sich eh nicht durchsetzen. Aber eine guter Religionsunterricht. Da würde ich sogar nochmal zur Schule gehen.
Und wer eine gute Note oder überhaupt - für Reli hat, den würde ich einstellen!.
Bisher hatte ich dich für fair eingeschätzt!!!

Zitat:
Zitat von fos Beitrag anzeigen
Man muß den Religionen dieses dämonisierende wegnehmen. In Ägypten werden die Juden und Christen beschimpft. In Europa sind es die....?!..Also! Keine Einbahnstraße...aber auf diese Schiene bekommst du nur die leute, die nichts über die anderen und ihre eigene Religion gelernt haben! - Meine laienhafte Meinung.
Den zweiten Absatz verstehe ich nicht, sorry! Was gibt es denn über Religion zu lernen? Ist es nicht immer das selbe, bloss das es anders genannt wird??? Meiner Meinung nach unterscheidet sich Religion A nicht von Religion B usw. Wie wäre es denn, wenn sich alle, die daran glauben wollen, zusammenschliessen und eine einzige Religion ausüben? Es wird immer von Verständniss bla bla bla geredet. Doch wo ist es denn unter den verschiedenen Religionsanhängern???
  #7  
Alt 03.07.2009, 12:31
fos
 
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Danke für Deine Reaktion.

1.Ich bin hineingeboren.(Andere haben wohl mit 12 J. einen Brief mit ihrer Zugehörigkeit erhalten..)
Den inhaltlichen Rest kann und sollte ich mir ab einem bestimmten Alter selber aneignen.Was ich auch getan habe.
Wären meine Eltern Christen, wäre ich jetzt ein Katholik oder Evangelisch. (eher Kath. Iich mag den Weihrauchgeruch so sehr)
2.Viele Werte aus unserem Alltag haben ihren Ursprung aus den Religionen. Ich bin kein hochreligiöser Mensch.
Nicht alles ist Religion für mich, aber alles ist nichts ohne Religion!
3.Die Eltern (deutsche+türkische) haben schon längst kapituliert. Es wird alles der Schule überlassen!
Reli.- Aufklärung - Ausbildung - Berufswahl - Whatever counts...wird doch in den wenigsten Familien behandelt.
4.Konträre Richtungen oder eine Diversität ist immer möglich. Nicht aber, wenn man nur Zuhause 'geimpft' wird.
Mir sind auisgebildete Muslime, oder Christen lieber als die halbausgebildeten Affen!
5.Welche?Die allgemeine Diskussion über was der Islam ist oder was sie eigentlich nicht ist. Kaum einer kennt die Stelle
im Koran, wo u.a. gesagt wird: "Bringt euren Kindern das schwimmen bei! "Alle pochen aber auf die Geschlechter-Trennung und
drehen ihre kleinen Töchterchen die Burka an. Man muss mit der Moderne mitgehen. Hier bin ich selber konträr! Ja doch!
Ich habe gelernt, darüber zu reden. Und bunkere nicht Literweise Wasserstoffxyz! Hey will ich wie in im Iran leben, dann
emigriere ich dorthin.Aber solch eine Lebenslüge kann nicht jeder strafen.Anderes Thema
6. wenn sich einer bei mir bewirbt:Egal welcher Herkunft.Und in seinem Zeugnis steht! Reli: 2, dann bedeutet das
für mich! dieser Mensch, hat was für seine Seele getan. Weiß wieso gefastet wird, wieso der Kath. sich so
anders als der Evangelist benimmt. Weiß das mit Abraham nicht der Vater der Schlümpfe gemeint ist!Diese Mensch hat seine Zeit in sich selbst investiert und nicht in Wii. Dann bin ich eben Unfair. Aber ehrlich.
7.Ich rede über mich! Ich bin sicher öfters in der Kirche als in der Moschee. Nicht um zu beten, nein.Eine Kirche hat auch andere Seiten.(Soziale Einrichtungen etc.) Ich bringe mich gerne ein. Ich weiß, dass alles in die gleiche Richtung fließt.Und, dass das okey ist. So muss ein jeder im Innern seinen Heil suchen und finden.
Da kann eine Reli.Unterricht wirklich nicht schaden.Mich hat es zumindest schon rechtzeitig und positiv weitergebracht meine ich.
  #8  
Alt 03.07.2009, 12:31
babaeskili
 
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bist du deutsch oder türkisch? bist du atheistisch?

ich danke dir für die ehrliche antwort. ciao..











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Zitat von redbutton Beitrag anzeigen
Hier fehlt die eindeutige Erklärung fos! "Ich bin...." heisst genau was??? Wie bist du zu dieser Meinung gekommen??? Wurde sie dir "eingeimpft" oder hast du dich nach freiem Willen und selbständig darüber infomiert??? Oder wurdest du, von wem auch immer, von Kind auf damit konfrontiert.


Überhaupt kein Ethik- bzw. ReligionsUNTERRICHT!!! Informationsveranstaltungen, die auf freiwilliger Basis stattfinden, wären noch OK. Doch alles andere, was sich mit dem Individuellem ans sich beschäftigt, hat nichts an Schulen verloren. Diese Anstalten sind da, um generelles und allgemeines Wissen zu vermitteln. Erziehung ist kein Fach der Schule und ist auch nicht von Schulen zu erüllen. Dies muss den Eltern überlassen werden und ist deren Pflicht, sie auszuüben. Natürlich besteht gerade hier die Gefahr, das Kinder in eine völlig abwegige Richtung gelenkt werden. Gar keine Frage. Damit genau das nicht passiert, ist es wichtig, das Kindern die Chance gegeben wird, andere konträre Dinge zu sehen und kennenzulernen. Dann erst kann ein Kind sich ein Bild machen und sich entscheiden, welche Dinge es selber für richtig hält. Das ist dann Demokratie! Nicht wenn du etwas aufgezwungen bekommst.


Welche sollen das sein??? Nenne mir bitte ein paar, die deine Eltern dir NICHT beigebracht haben.


Bisher hatte ich dich für fair eingeschätzt!!!


Den zweiten Absatz verstehe ich nicht, sorry! Was gibt es denn über Religion zu lernen? Ist es nicht immer das selbe, bloss das es anders genannt wird??? Meiner Meinung nach unterscheidet sich Religion A nicht von Religion B usw. Wie wäre es denn, wenn sich alle, die daran glauben wollen, zusammenschliessen und eine einzige Religion ausüben? Es wird immer von Verständniss bla bla bla geredet. Doch wo ist es denn unter den verschiedenen Religionsanhängern???
  #9  
Alt 03.07.2009, 12:38
Benutzerbild von redbutton
redbutton redbutton ist offline
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Zitat von babaeskili Beitrag anzeigen
bist du deutsch oder türkisch? bist du atheistisch?

ich danke dir für die ehrliche antwort. ciao..
Ich bin deutsch und atheist )

Oder besser schreibe ich es mal so, damit nach meinem Beitrag (s.u.) keine Widersprüchligkeiten auftauchen.

Ich bin ein Mensch mit deutschem Pass, weil ich es mir bei meinem Erscheinen auf der Welt nicht persönlich aussuchen konnte.
Und ich bin Atheist aus freier Entscheidung.

So wäre es besser.
Danke

Geändert von redbutton (03.07.2009 um 12:41 Uhr). Grund: sonst gäbe es zu viele Fragen!!!
  #10  
Alt 03.07.2009, 12:42
fos
 
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Ich bin dafür, dass es auch für Atheisten einen besonderen Unterricht geben sollte. Ich sage schon immer, ein Atheist zu sein - ist nicht einfach.So etwas bringt nicht jeder!
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