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  #11  
Alt 01.12.2009, 13:47
zamk
 
Beiträge: n/a
Blinzeln

Zitat:
Zitat von Virtual_Reality Beitrag anzeigen
Kein Wunder, neben dem Kuran gibt es noch das Regelwerk der Hadise, dass das gesamte alltägliche und gesellschaftliche Leben durchzieht. Mit welcher Hand man essen muss über mit welchem Fuss zu erst über das WC betreten werden darf bis hin zum Sexleben alles gibt dieses Regelwerk alles vor. Und diese Hadise wurden als zweite Quelle zum Kuran für den Islam herangezogen. Was auch bedeutet, dass einige viele, eigentlich die absolute Mehrheit der Moslems, den Kuran als unvollständig betrachten würden und somit Allah's Werk der Vollständigkeit in Frage stellen würden. Wenn man diese zweite Quelle, die weder vom Allah noch von dem Propheten legitimiert wurde, beiseite schieben würde, dann träte ein Islam zum Vorschein, der mit Rückständigkeit, Terorrismus, Menschen- und Tierrechtsverletzungen nichts am Hut hätte.

www.hanifdostlar.net
ui ui ui dafuer kommst du bestimmt in den cehennem//keine angst ich geh mit
  #12  
Alt 01.12.2009, 13:54
Virtual_Reality
 
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Zitat:
Zitat von zamk Beitrag anzeigen
ui ui ui dafuer kommst du bestimmt in den cehennem//keine angst ich geh mit
Wie meinst Du dass, das der Weg zur Hölle gepflastert ist mit guten Absichten Ich hoffe, dass wir ins Paradies kommen. Denn die dogmatischen Moslems haben doch ganze Teile der Welt worüber sie herrschen bereits zur Hölle gemacht.
  #13  
Alt 01.12.2009, 17:28
Benutzerbild von oemer74
oemer74 oemer74 ist offline
Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 32
Standard

Zitat:
Zitat von Virtual_Reality Beitrag anzeigen
Minaretten sind funtktional betrachtet auch überflüssig. Im siebten Jahrhundert, gab es keine Elektrizität, Wecker, Internet etc. Damals war es durchaus sinnvoll das jemand vom meistens höchstem Punkt der Umgebung die gläubigen Menschen daran erinnert, dass es Gebetszeit ist. Doch heute wo fast jeder eine Armbanduhr, 2 Handies, einen Laptop und einen Organizer dabei hat, erfüllt die Minarette ihren Sinn und Zweck nicht mehr. Die Minarette war auch eine Erscheinung seit der Omajaden-Dynastie unter dem Herrscher Mervan bis heute. (Vater des Yezits, dem Mörder von Imam Hüseyin (Enkelsohn des Propheten Muhammets)
Auf eine Minarette kann man heutzutage theoretisch getrost verzichten. Und man betet nicht auf einer Minarette. Die Dinge wandeln sich eben. Solange es Religionsfreiheit im ursprünglichem Sinne gibt und kein striktes Gebebtsverbot für Moslems gibt, worauf die Todesstrafe droht, sollte das in Ordnung gehen..
Sicherlich ist eine Minarette nicht unbedingt notwendig, damit eine Mosche ihren Zweck erfüllt. Eine Minarette hat eine Symbolische Funktion, genau wie ein Glockenturm.
Oder brauchen Christen heutzutage noch einen Glockenturm, um in die Kirche zu gehen?
Wohl eher nicht.

Man sollte nicht alles auf seine Funktionalität reduzieren. Vieles in allen Religionen hat nur einen symbolischen Wert, was nicht bedeutet, daß es nicht sinnvoll ist.

Und außerdem, mich würde es mit Stolz erfüllen, wenn in der Stadt wo ich wohne und wo es einige Moscheen gibt, diese mit Minaretten ausgeschmückt wären. Es ist ein Symbol dafür, daß wir (Moslems) in einem christlichen Land unsere Aufgabe als Moslems in dieser Hinsicht erfüllt haben.
Daß unsere Moscheen nur an besonderen Tagen voll sind, liegt nicht an deren Überzahl sondern nur daran, daß nicht alle Moslems Moscheengänger sind. Ich kenne viele, die Moscheen nur an diesen besonderen Tagen aufsuchen.
Eine Moschee in Europa sollte nicht nur den Zweck haben, dort beten zu können. Es sollte mehr eine Anlaufstelle für uns sein, wo wir auch unter anderem unsere Kultur weitergeben können und vor allem unseren Kindern unsere Religion näherbringen können.
Wo sonst haben wir die Möglichkeit dazu wenn nicht in einer Moschee?
  #14  
Alt 01.12.2009, 20:03
zamk
 
Beiträge: n/a
Unglücklich na na na

Zitat:
Zitat von oemer74 Beitrag anzeigen
Sicherlich ist eine Minarette nicht unbedingt notwendig, damit eine Mosche ihren Zweck erfüllt. Eine Minarette hat eine Symbolische Funktion, genau wie ein Glockenturm.
Oder brauchen Christen heutzutage noch einen Glockenturm, um in die Kirche zu gehen?
Wohl eher nicht.

Man sollte nicht alles auf seine Funktionalität reduzieren. Vieles in allen Religionen hat nur einen symbolischen Wert, was nicht bedeutet, daß es nicht sinnvoll ist.

Und außerdem, mich würde es mit Stolz erfüllen, wenn in der Stadt wo ich wohne und wo es einige Moscheen gibt, diese mit Minaretten ausgeschmückt wären. Es ist ein Symbol dafür, daß wir (Moslems) in einem christlichen Land unsere Aufgabe als Moslems in dieser Hinsicht erfüllt haben.
Daß unsere Moscheen nur an besonderen Tagen voll sind, liegt nicht an deren Überzahl sondern nur daran, daß nicht alle Moslems Moscheengänger sind. Ich kenne viele, die Moscheen nur an diesen besonderen Tagen aufsuchen.
Eine Moschee in Europa sollte nicht nur den Zweck haben, dort beten zu können. Es sollte mehr eine Anlaufstelle für uns sein, wo wir auch unter anderem unsere Kultur weitergeben können und vor allem unseren Kindern unsere Religion näherbringen können.
Wo sonst haben wir die Möglichkeit dazu wenn nicht in einer Moschee?
wird ja immer besser hier//man kann die kinder zuhause erziehen//die jungs ntrlch //fuer die maedchen werden ja eh keine karrieren geplantt//die werden (ab) in -der regel.. verpackt und an den bestbetenden geschenkt//also meiner meinung nach ist das westliche moderne aufgeklärte und geschlechtlich ungeteilte leben im abendland für einen muslim nicht geeignet// uebrigens 'moslems' ist falsch-richtig waere muslim/muslime etc.pp.) hier soll wieder bitte nicht auf mich geschimpft werden//ich versuche nur meine meinung kund zu tun//ich glaube nicht mehr an den friedlichen harmonischen barmhaerzigen islam//was ich sehe ist alles andere als das//auch andere religionen haben ausgedient//sie sind nur etwas tragbarer weil sie keine unsinnigen verbote und interpraetierungen haben//


PS: welche muslimischen devisen??was haben wir gelacht...keiner haelt euch hier!! dubai braucht euch..jetzt ist die zeit!!!!geht und baut mit.
  #15  
Alt 01.12.2009, 23:19
unixxx
 
Beiträge: n/a
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Natürlich sehen solche bauten viel hübscher aus als eckige normale wohnungen. Wenn die leute früher auch nur praktisch gedacht hätten, hätten wir nicht solche vielfältigen bauten. Aber wenn der gastgeber sich dagegen wehrt und das in seinem Land nicht schön findet, muss man denen das nicht aufzwingen. Es ist auch nicht entscheidend fürs beten, denn das kann man überall machen.
  #16  
Alt 01.12.2009, 23:43
Virtual_Reality
 
Beiträge: n/a
Standard @Ömer74

Die Frage ist, ob die Moslems den Christen in allen Sachen nacheifern wollen, oder ob sie alles so einfach wie möglich halten sollten. Denn in der Einfachheit liegt eben die Genialität. Der ursprüngliche Islam, den der Kuran beschreibt hält es in allen Fragen einfach. Es geht einfach darum Allah ein würdes Geschöpf zu sein.Otto Schilly sagte vor paar Jahren, dass die beste Integration die Assimilation wäre und dass Deutschland sich keine künstliche Minderheiten schaffen werde. Ich weiss schon was Du meinst, dass die Moschee eine Anlaufstelle und Treffpunkt für Jung und Alt sein sollte, damit unsere Kultur (nicht nur die Religion) weitergelebt und praktiziert wird.
Dennoch aber ist es so, dass wir nicht vergessen dürfen, wo wir sind. Deutschland ist nicht unsere Heimat. Und wenn wir uns so verhalten, dass es der deutschen angestammten Mehrheitsbevölkerung zu wider ist, dann sind Konflikte vorprogrammiert. Dann wird der Gast von dem Gastgeber vor die Tür gesetzt. Wir müssen zusehen, dass wir in einer in jeglicher Hinsicht modernen und aufgeklärten Türkei leben können. Wenn Europa verarmt sind wir Türken die ersten, denen man das in Rechnung stellen würde.
  #17  
Alt 02.12.2009, 00:05
holgman
 
Beiträge: n/a
Standard liberaler Muslim?

Zitat:
Zitat von Virtual_Reality Beitrag anzeigen
Hallo Holgmann,

die Sache betrachte ich auf eine Art und Weise wie als Gast jemanden zu besuchen. Wenn man man jemandem einen Besuch abstattet, dann muss der Gastgeber seine Pflichten als solcher erfüllen. Zum Beispiel, bietet er seinen Gästen was zu essen und trinken an. Doch der Gast muss auch seine Pflichten erfüllen. Er kann nicht einfach so ungefragt zum Kühlschrank gehen und sich nach belieben bedienen oder ins Schlafzimmer gehen und einfach so sich in gemachte fremde Betten einbetten etc.
Machen wir uns nichts vor und sehen wir die Dinge wie sie sind. Meine Volks- und Religionsgruppe ist weit weg von dem, was man im entferntesten Integration nennt. Ich persönlich habe für mich entschieden, dass ich ein Cosmopolit bin aber auch stets ein Türke im Grunde meines Herzens bleiben werde. Wenn ich mal sterben sollte, will ich in anatolischer Erde begraben werden. (Nicht zuletzt, damit kein Nazi mein Grab schändet..)
Auch habe ich vor noch zu Lebzeiten in die Türkei zurückzukehren. Deutschland ist meine 2. Heimat, doch eben lediglich nur 2. Wahl. Ich habe unter den Deutschen sehr viele Menschen kennengelernt, die mich prägten. Und ich mag Deutschland sehr. Bei mir ist es auch keine entweder oder Sache, sondern einfach meine persönliche Entscheidung.
Von den Gastarbeitern und ihren als Gäste verweilenden Nachkommen, die hier leben, arbeiten und studieren wünsche ich, dass sie so viel Wissen wie möglich aneignen und in die Türkei zurückkehren, damit sie bei der Modernisierung der Türkei auch ihren Teil erfüllen.
Doch ich bin gegen Moscheen, Minaretten und islamische Friedhöfe. Sehr viele indoktrinierte Moslems betrachten Deutschland, Europa und generelll jeden Boden, der nicht von Moslems beherrscht wird als Darül-harp (Haus des Krieges), dass es zu bekämpfen und zu erobern gilt. Und ihre Bekundungen nach Religionsfreiheit ist einen Pfifferling wert. Als Beispiel, warum haben die Frauen in den islamischen Ländern, die mit Scharia beherrscht werden, nebem dem Recht auf Kopftuch keine weiteren Rechte? Ausserdem sind sie zum Arbeiten und Geldverdienen hier und nicht primär zum Beten. Dafür braucht man keine Moschee mit mehreren Minaretten.
In Deutschland gibt es mehr Gebetsräume als praktizierende Moslems. Soviel wie manch einer für die prunkvolle Gestaltung und Zierde der Moscheen ausgeben, soviel geben sie im Jahr nicht mal für Ihre Kinder aus..
Ich könnte dieses Themal detailierter Ausführen, doch es ist einfach zu spät.. Gute Nacht/ Iyi geceler

Überwiegend stimme ich Dir zu. Gerade was die Rechte und Pflichten der Gastfreundschaft betrifft. Über die Pflichten als Gast machen sich nur wenige Leute Gedanken...

Ich denke gar, dass jeder seinen Glauben mit sich selbst ausmachen sollte und dies nicht unbedingt überall kundtun muss. Ich bete dort, wo es mir gerade passt - ohne dass ich andere Leute damit störe.

Doch sollten wir nicht von uns ausgehen - gleiches Recht für alle, oder?
Wer Kirchtürme genehmigt, sollte auch Minaretten oder Tempelbauten zulassen!
Zumal es viele Gläubige gibt, die Halt in ihren Religionshäusern finden...

Komisch stossen bei mir nur riesige politische Plakate in der Türkei auf:
Her þehirde bir minare olduðunu

Was ist wenn andere Religionen ähnliche Plakate aufhängen würden?
Her þehirde bir kilise kulesi olduðunu :-))

Zumindest wäre es eine demokratische Forderung für das neue Europa...

Iyi geceler ve Hamburg´dan bol selamlar
Holgman
  #18  
Alt 02.12.2009, 10:47
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oemer74 oemer74 ist offline
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Zitat:
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Die Frage ist, ob die Moslems den Christen in allen Sachen nacheifern wollen, oder ob sie alles so einfach wie möglich halten sollten. Denn in der Einfachheit liegt eben die Genialität. Der ursprüngliche Islam, den der Kuran beschreibt hält es in allen Fragen einfach. Es geht einfach darum Allah ein würdes Geschöpf zu sein.Otto Schilly sagte vor paar Jahren, dass die beste Integration die Assimilation wäre und dass Deutschland sich keine künstliche Minderheiten schaffen werde. Ich weiss schon was Du meinst, dass die Moschee eine Anlaufstelle und Treffpunkt für Jung und Alt sein sollte, damit unsere Kultur (nicht nur die Religion) weitergelebt und praktiziert wird.
Dennoch aber ist es so, dass wir nicht vergessen dürfen, wo wir sind. Deutschland ist nicht unsere Heimat. Und wenn wir uns so verhalten, dass es der deutschen angestammten Mehrheitsbevölkerung zu wider ist, dann sind Konflikte vorprogrammiert. Dann wird der Gast von dem Gastgeber vor die Tür gesetzt. Wir müssen zusehen, dass wir in einer in jeglicher Hinsicht modernen und aufgeklärten Türkei leben können. Wenn Europa verarmt sind wir Türken die ersten, denen man das in Rechnung stellen würde.
Sicher hast due Recht, daß wir sowas den Deutschen oder allgemein in Europa den Menschen nicht aufzwingen dürfen. Aber wir müssen uns langsam darüber im Klaren sein, daß wir hier zuhause sind. Ob uns das passt oder nicht. Deutschland ist unsere Heimat, da wir nunmal hier leben und unsere Kinder hier großziehen. Wir müssen langsam mal damit aufhören, uns wie Menschen zu verhalten, die hier nur geduldet werden. Das muss langsam aus unseren Köpfen raus. Wenn wir schon so denken, dann ist es doch nur normal, wenn man uns wie Gäste behandelt. Nach 40 Jahren sollte das nicht mehr sein.

Welche andere Möglichkeit haben wir, um unsere Religion auszuüben, unsere Kultur zu behalten und vor allem unsere Sprache nicht zu verlernen? Es werden jetzt viele sagen, daß es doch muttersprachlichen Unterricht in den Schulen gibt, aber das ist nicht mehr die Regel. Diesen Untericht gibt es nicht immer und außerdem, was wird den Kindern dort beigebracht?
Nur Blödsinn von selbstverliebten Lehrern, die meine, sie hätten den türkischen Staat selbst gegründet.
Ich denke, das Problem wurde von den Europäern selber verursacht. Unsere Eltern wurden hergebracht und in Ghettos eingeschlossen. 40 Jahre lang dachten die Europäer, aus den Augen aus dem Sinn, das wird schon, alles ist in Ordnung. Von wegen, hätten unsere Eltern damals nicht diese Moscheen gegründet, wären wir heute wahrscheinlich schon assimiliert und nicht integriert. Integration fängt erst mal in den Köpfen der Europäer an und nicht bei den Gästen. Wenn uns jedesmal vorgehalten wird, daß du NUR Gast bist, dann kannst du dich auch nicht integrieren. Noch heute ist es nicht möglich, unsere Moscheen als Moscheen anerkennen zu lassen. Es sind immer nur Vereine, die gegründet werden und die dann als Moscheen genutzt werden. Erst langsam werden unsere Moscheen von der neuen Generation geleitet. Dies führt dazu, daß mehr Dialoge zwischen Ämtern, Behörden und anderen, christlichen Institutionen geführt werden.

Daß in den meisten muslimischen Ländern keine neuen Kirchen usw. gebaut werden dürfen hängt einfach nur davon ab, daß in diesen meisten Ländern nur Machos und Möchtegern-Halb-Propheten am Werk sind. Beispiel Iran, Saudi-Arabien usw. Das sind meiner Meinung nach keine Länder, die als Muster für den Islam genannt werden sollten. Dort wird weder die Scharia gelebt noch sind die Regierungen dort demokratisch gewählt worden.
Es werden auch immer wieder falsche Bilder von den Medien wiedergegeben.
Man hält diesen Ländern immer wieder vor, daß Christen dort verfolgt werden und diese, nach den dort geltenden Gesetzen verfolgt oder gar getötet werden.
Mag stimmen, aber das wird immer wieder allen Muslimen als Vorwand vorgehalten.
Kann mir einer von euch ein Land nennen, welches nach den Gesetzen der wahren Scharia lebt? Irgenein Land? Nein, denn es gibt keins. Gibt es irgendein Land, welches nach dem wahren Christentum lebt? Nein, nicht mal der Vatikan.
Es gibt immer 2 Seiten einer Medaille. Aber uns wird immer nur eine Seite vorgehalten und dann sind wir alle daran schuld.
Es gibt doch tatsächlich noch Menschen, die meinen, die Türkei wäre wie Afganistan oder Iran. tztztz. Das zeigt doch nur, wie inkompetent und voreingenommen die meisten Menschen in Europa noch immer sind.
Als im Gespräch war, daß die Türkei in die EU rein soll, habe ich einen Bericht im Fernsehen gesehen. In diesem Bericht fragte man einen alten Österreicher, was er denn dazu meint.
Er sagte: NEEEIIN, die dürfen nicht in die EU. Die Türken waren bereits 2 mal vor den Toren Wiens, jetzt versuchen die es wieder !!
Solche Gedanken hegen noch diese Menschen.
  #19  
Alt 02.12.2009, 11:24
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StoneCold StoneCold ist offline
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Registriert seit: 29.09.2009
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Standard Weg Damit !!!

Zitat:
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Minaretten sind funtktional betrachtet auch überflüssig. Im siebten Jahrhundert, gab es keine Elektrizität, Wecker, Internet etc. Damals war es durchaus sinnvoll das jemand vom meistens höchstem Punkt der Umgebung die gläubigen Menschen daran erinnert, dass es Gebetszeit ist. Doch heute wo fast jeder eine Armbanduhr, 2 Handies, einen Laptop und einen Organizer dabei hat, erfüllt die Minarette ihren Sinn und Zweck nicht mehr. Die Minarette war auch eine Erscheinung seit der Omajaden-Dynastie unter dem Herrscher Mervan bis heute. (Vater des Yezits, dem Mörder von Imam Hüseyin (Enkelsohn des Propheten Muhammets)
Auf eine Minarette kann man heutzutage theoretisch getrost verzichten. Und man betet nicht auf einer Minarette. Die Dinge wandeln sich eben. Solange es Religionsfreiheit im ursprünglichem Sinne gibt und kein striktes Gebebtsverbot für Moslems gibt, worauf die Todesstrafe droht, sollte das in Ordnung gehen..

Demnach müssten ja auch alle Kirchtürme eingerissen werden , da wir keine Glocken mehr brauchen ....quasi


Wisst Ihr was .....eigentlich ist meiner meinung nach die Zeit angebrochen , daß man alle Religionen abschafft ! Marx hatte schon recht , als er sagte daß Religion Opium für das Volk ist ......aber was wäre denn nach einer Relgionsrevolte ......die Menschen würden sich wegen Ihrer Nationalität streiten ...ok dann schaffen wir die Nationalitäten auch ab .....tja da wäre noch die Hautfarbe ....OK die schaffen wir auch ab , durch Genmanipualtion....keine Religionen, Keine Nationalitäten , keine Äusserlichen Merkmale ......naja ich würde meinen Arsch verwetten wenn der Mensch nicht trotzdem irgendwas findet um sich zu bekriegen
Das ist doch alles scheisse echt ....der Mensch ist doch wahrlich ein abgefucktes Wesen ...eigentlich müsste die Erde von Aliens ausradiert werden ....weg damit .....
  #20  
Alt 02.12.2009, 11:38
zamk
 
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@oemer74 es ist sehr positiv bemerkenswert/ wie sachlich und korrekt du dennoch bleibst//chapeau!
-
Eine Frage habe ich doch noch/du schreibst in deinem beitrga :""..Nur Blödsinn von selbstverliebten Lehrern, die meine, sie hätten den türkischen Staat selbst gegründet...""

Das moechtest du mir bitte naeher erlaeutern//danke//
Antwort



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