Vaybee!
  |   Mitglied werden   |   Hilfe   |   Login
 
Sie sind hier: Startseite > Vaybee! Forum > Gesellschaft & Soziales


Hilfe Kalender Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
  #1  
Alt 16.07.2013, 21:02
Benutzerbild von benekalice
benekalice benekalice ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.595
Standard Die, die für eine freihetiliche Demokratie auf dei Straße gegangen sind

http://www.spiegel.de/unispiegel/wun...-a-911090.html


Proteste in der Türkei: Generation Gezi hinter Gittern

Aus Istanbul berichtet Felix Dachsel
Generation Gezi im Gefängnis: Zum Gericht? Nein, heute nicht Fotos
Arzu Geybulla

Er wollte nach Hause, dann landete er im Istanbuler Knast: Volkan Özer, 30, musste sich ausziehen, durfte nicht aufs Klo und sah, wie schlecht die Mitgefangenen behandelt wurden. Bis vor einer Woche war Volkan unpolitisch. Jetzt ist er Teil der Generation Gezi.

Volkan Özer weiß jetzt, wie es sich anfühlt, festgenommen zu werden: Die Handgelenke schmerzen. Er weiß jetzt, wie es ist, in einer Gefängniszelle zu übernachten: Irgendwann schläft man dann doch ein. Und er weiß, wie sehr er an Gerechtigkeit glauben kann: überhaupt nicht.

Özer, 30, ist Filmproduzent. Er dreht Werbespots für Red Bull und lebt in Cihangir, einem Istanbuler Viertel nahe der Einkaufsstraße Istiklal. Wenn man ihn fragt, welche politische Ansicht er hat, dann sagt er: überhaupt keine. Aber er macht sich mehr Gedanken über sein Land als je zuvor. "Es geht hier um Menschenrechte", sagt er.

Die letzten Wochen haben ihn wütend gemacht, die Schikanen der Polizei, die Wasserwerfer, das Tränengas. Und nicht nur ihn: Die türkischen Proteste haben eine Generation zusammengebracht, die sich in Rekordzeit politisiert. Gebildet, mehrsprachig, vernetzt. Junge Menschen, die vor Gezi fast nie protestiert haben - und jetzt dauernd auf die Straße gehen. Junge Menschen wie Özer.

Am Samstag sitzt Özer im Schatten einer Markise, die Sonnenbrille in die Haare gesteckt; eine Kellnerin bringt Orangensaft, Honig und Käse. Er will erzählen, wie er da hineingeraten ist, in die Proteste, ins Gefängnis. Bei der Polizei lässt sich seine Geschichte kaum überprüfen. Am Telefon der Istanbuler Polizei-Pressestelle heißt es nur: Zum Fall von Volkan Özer werde man sich nicht äußern. Aber es gibt Fotos, Aussagen von Freunden und seiner Anwältin und Berichte von anderen Gefangenen.

"Hast du einen Presseausweis?"

Vorvergangenen Montag, es war der Tag, an dem der Gezipark erst feierlich eröffnet und Stunden danach wieder geschlossen wurde, kam Özer gerade von der Arbeit. Es war ein schöner Tag. Also entschied er sich, zu Fuß nach Hause zu gehen. Auf der Istiklal marschierten hochgerüstete Polizisten, wie schon seit Wochen.

Özer blieb in einer Seitenstraße stehen, so erzählt er es, er wollte ein paar Aufnahmen machen von diesem Wahnsinn in seiner Stadt. Da eilte ein Polizist herbei. "Hast du einen Presseausweis?", fragte er. "Ich bin nicht von der Presse", sagt Özer. "Dann darfst du hier keine Fotos machen", sagte der Polizist. Plötzlich flog eine Flasche und zerplatzte auf dem Asphalt. Menschen rannten, es wurde laut, der Polizist schrie ihn an.

"Das ist wegen dir!"

"Ich mache nur Fotos."

"Nur Fotos? Du wirst auf Facebook und Twitter schreiben, dass wir mit Tränengas geschossen haben."

"Habt ihr doch auch", sagte Özer.

Ein Satz zu viel. Vier Polizisten krallten sich seine Arme und zerrten ihn über die Istiklal. "Wohin bringt ihr mich?", fragte Özer. Sie antworteten nicht. Özer wusste, dass man bei Festnahmen seinen Namen schreien muss. Also schrie er: "Volkan Özer!" Je lauter er wurde, desto stärker quetschten die Polizisten seine Hände, erinnert er sich. Passanten fotografierten die Festnahme, verschickten die Bilder über Twitter.

Zu zehnt in einer Zelle

Auf der Polizeiwache musste sich Özer ausziehen, es war nach Mitternacht. Seine Kleidung wurde untersucht. Er musste Treppen hoch, Treppen runter, Formulare unterschreiben. Wie ein Labyrinth. Morgen bringen sie mich zum Gericht, dachte er.

Um zwei Uhr morgens lag er mit neun anderen Gefangenen in einer Zelle, so berichtet er es. Auch sie wurden an diesem Tag auf der Istiklal festgenommen. Die einen schliefen auf Bänken, die anderen auf Yoga-Matten. Manche von ihnen waren erfahren mit diesen Dingen. Dir wird nichts passieren, sagten sie. Die Hitze stand in der Zelle. "Was ist mit der Klimaanlage?", fragte Özer. Kaputt, sagten die Aufseher.

Fotostrecke

6 Bilder
Deutscher Student in Istanbul: Zwischen Neugier und Atemnot
Am nächsten Morgen, es war wohl neun Uhr, sie wussten es nicht, denn man hatte ihnen die Uhren abgenommen, schritt Özer durch die Zelle. Polizisten kamen und gingen. Özer musste auf die Toilette, doch die Aufseher ließen ihn nicht.

Die anderen Gefangenen traten in Hungerstreik. Und da Özer sowieso keinen Hunger hatte vor lauter Stress, schloss er sich ihnen an. Sie saßen herum, redeten, schliefen. Die Aufseher brachten Bohnen und Reis. Niemand aß. Morgen werden sie mich zum Gericht bringen, dachte Özer.

Die Polizei wollte Fingerabdrücke nehmen und Fotos machen. Einzelne Gefangenen widersetzten sich. Özer sah, wie Polizisten ihnen die Arme umdrehten. "Die verhalten sich nicht wie Menschen", sagt er. "Eher wie Roboter."

Sie brachten ihn nicht zum Gericht. Nicht am Montag. Nicht am Dienstag. Nicht am Mittwoch. In einer der Nächte, es war wohl zwei Uhr, wurden sie geweckt. Ihr könnt jetzt jemanden anrufen, sagten die Aufseher. "Um diese Uhrzeit?", fragte Özer.

In der vorletzten Nacht erlebte Özer dann ein Wunder. Ein Polizist kam in ihre Zelle, er sprach leise und vorsichtig. "Ich bin einer von euch", sagte er. "Habt keine Angst, am Donnerstag bringen wir euch zum Gericht."

Tatsächlich stand Özer dann am Donnerstag vor einem Staatsanwalt, das erste Mal in seinem Leben, er war nervös. Seine Anwältin legte Fotos der Festnahme vor. Sie waren der Beweis, dass sich Volkan nicht widersetzt hatte. Der Beweis seiner Unschuld.

Özer ist wieder frei. Aber sein Vertrauen in den Staat hat er verloren. "Die türkische Justiz ist wie ein Unternehmen", sagt er. "Der Boss befiehlt, die Angestellten führen aus."

Mitarbeit: Arzu Geybulla (hier geht's zu ihrem Blog)
  #2  
Alt 16.07.2013, 21:19
Benutzerbild von timeraiser
timeraiser timeraiser ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 3.142
timeraiser eine Nachricht über ICQ schicken timeraiser eine Nachricht über AIM schicken timeraiser eine Nachricht über Yahoo! schicken timeraiser eine Nachricht über Skype™ schicken
Standard

Zitat:
Zitat von benekalice Beitrag anzeigen
http://www.spiegel.de/unispiegel/wun...-a-911090.html


Proteste in der Türkei: Generation Gezi hinter Gittern

Aus Istanbul berichtet Felix Dachsel
Generation Gezi im Gefängnis: Zum Gericht? Nein, heute nicht Fotos
Arzu Geybulla

Er wollte nach Hause, dann landete er im Istanbuler Knast: Volkan Özer, 30, musste sich ausziehen, durfte nicht aufs Klo und sah, wie schlecht die Mitgefangenen behandelt wurden. Bis vor einer Woche war Volkan unpolitisch. Jetzt ist er Teil der Generation Gezi.

Volkan Özer weiß jetzt, wie es sich anfühlt, festgenommen zu werden: Die Handgelenke schmerzen. Er weiß jetzt, wie es ist, in einer Gefängniszelle zu übernachten: Irgendwann schläft man dann doch ein. Und er weiß, wie sehr er an Gerechtigkeit glauben kann: überhaupt nicht.

Özer, 30, ist Filmproduzent. Er dreht Werbespots für Red Bull und lebt in Cihangir, einem Istanbuler Viertel nahe der Einkaufsstraße Istiklal. Wenn man ihn fragt, welche politische Ansicht er hat, dann sagt er: überhaupt keine. Aber er macht sich mehr Gedanken über sein Land als je zuvor. "Es geht hier um Menschenrechte", sagt er.

Die letzten Wochen haben ihn wütend gemacht, die Schikanen der Polizei, die Wasserwerfer, das Tränengas. Und nicht nur ihn: Die türkischen Proteste haben eine Generation zusammengebracht, die sich in Rekordzeit politisiert. Gebildet, mehrsprachig, vernetzt. Junge Menschen, die vor Gezi fast nie protestiert haben - und jetzt dauernd auf die Straße gehen. Junge Menschen wie Özer.

Am Samstag sitzt Özer im Schatten einer Markise, die Sonnenbrille in die Haare gesteckt; eine Kellnerin bringt Orangensaft, Honig und Käse. Er will erzählen, wie er da hineingeraten ist, in die Proteste, ins Gefängnis. Bei der Polizei lässt sich seine Geschichte kaum überprüfen. Am Telefon der Istanbuler Polizei-Pressestelle heißt es nur: Zum Fall von Volkan Özer werde man sich nicht äußern. Aber es gibt Fotos, Aussagen von Freunden und seiner Anwältin und Berichte von anderen Gefangenen.

"Hast du einen Presseausweis?"

Vorvergangenen Montag, es war der Tag, an dem der Gezipark erst feierlich eröffnet und Stunden danach wieder geschlossen wurde, kam Özer gerade von der Arbeit. Es war ein schöner Tag. Also entschied er sich, zu Fuß nach Hause zu gehen. Auf der Istiklal marschierten hochgerüstete Polizisten, wie schon seit Wochen.

Özer blieb in einer Seitenstraße stehen, so erzählt er es, er wollte ein paar Aufnahmen machen von diesem Wahnsinn in seiner Stadt. Da eilte ein Polizist herbei. "Hast du einen Presseausweis?", fragte er. "Ich bin nicht von der Presse", sagt Özer. "Dann darfst du hier keine Fotos machen", sagte der Polizist. Plötzlich flog eine Flasche und zerplatzte auf dem Asphalt. Menschen rannten, es wurde laut, der Polizist schrie ihn an.

"Das ist wegen dir!"

"Ich mache nur Fotos."

"Nur Fotos? Du wirst auf Facebook und Twitter schreiben, dass wir mit Tränengas geschossen haben."

"Habt ihr doch auch", sagte Özer.

Ein Satz zu viel. Vier Polizisten krallten sich seine Arme und zerrten ihn über die Istiklal. "Wohin bringt ihr mich?", fragte Özer. Sie antworteten nicht. Özer wusste, dass man bei Festnahmen seinen Namen schreien muss. Also schrie er: "Volkan Özer!" Je lauter er wurde, desto stärker quetschten die Polizisten seine Hände, erinnert er sich. Passanten fotografierten die Festnahme, verschickten die Bilder über Twitter.

Zu zehnt in einer Zelle

Auf der Polizeiwache musste sich Özer ausziehen, es war nach Mitternacht. Seine Kleidung wurde untersucht. Er musste Treppen hoch, Treppen runter, Formulare unterschreiben. Wie ein Labyrinth. Morgen bringen sie mich zum Gericht, dachte er.

Um zwei Uhr morgens lag er mit neun anderen Gefangenen in einer Zelle, so berichtet er es. Auch sie wurden an diesem Tag auf der Istiklal festgenommen. Die einen schliefen auf Bänken, die anderen auf Yoga-Matten. Manche von ihnen waren erfahren mit diesen Dingen. Dir wird nichts passieren, sagten sie. Die Hitze stand in der Zelle. "Was ist mit der Klimaanlage?", fragte Özer. Kaputt, sagten die Aufseher.

Fotostrecke

6 Bilder
Deutscher Student in Istanbul: Zwischen Neugier und Atemnot
Am nächsten Morgen, es war wohl neun Uhr, sie wussten es nicht, denn man hatte ihnen die Uhren abgenommen, schritt Özer durch die Zelle. Polizisten kamen und gingen. Özer musste auf die Toilette, doch die Aufseher ließen ihn nicht.

Die anderen Gefangenen traten in Hungerstreik. Und da Özer sowieso keinen Hunger hatte vor lauter Stress, schloss er sich ihnen an. Sie saßen herum, redeten, schliefen. Die Aufseher brachten Bohnen und Reis. Niemand aß. Morgen werden sie mich zum Gericht bringen, dachte Özer.

Die Polizei wollte Fingerabdrücke nehmen und Fotos machen. Einzelne Gefangenen widersetzten sich. Özer sah, wie Polizisten ihnen die Arme umdrehten. "Die verhalten sich nicht wie Menschen", sagt er. "Eher wie Roboter."

Sie brachten ihn nicht zum Gericht. Nicht am Montag. Nicht am Dienstag. Nicht am Mittwoch. In einer der Nächte, es war wohl zwei Uhr, wurden sie geweckt. Ihr könnt jetzt jemanden anrufen, sagten die Aufseher. "Um diese Uhrzeit?", fragte Özer.

In der vorletzten Nacht erlebte Özer dann ein Wunder. Ein Polizist kam in ihre Zelle, er sprach leise und vorsichtig. "Ich bin einer von euch", sagte er. "Habt keine Angst, am Donnerstag bringen wir euch zum Gericht."

Tatsächlich stand Özer dann am Donnerstag vor einem Staatsanwalt, das erste Mal in seinem Leben, er war nervös. Seine Anwältin legte Fotos der Festnahme vor. Sie waren der Beweis, dass sich Volkan nicht widersetzt hatte. Der Beweis seiner Unschuld.

Özer ist wieder frei. Aber sein Vertrauen in den Staat hat er verloren. "Die türkische Justiz ist wie ein Unternehmen", sagt er. "Der Boss befiehlt, die Angestellten führen aus."

Mitarbeit: Arzu Geybulla (hier geht's zu ihrem Blog)
Das Eine, sind seine Sorgen und seine Welt um ýhn herum, die zusammenbrach. Das Andere, sind die Sorgen der Verwandten. Was hat die Mutter durchlebt? Was, wenn er jemanden kranken zu Hause pflegt? Was wenn jemand eh schon Bluthochdruck hat? Was ...

Utanç ve kýzgýnlýk bize sardý!
  #3  
Alt 16.07.2013, 21:27
Zulfiqar
 
Beiträge: n/a
Standard

eure doppelmoral ist zum kotzen.

als die kurden das gleiche machten waren es terroristen und wurden zu leicht bestraft und jetzt macht ihr kemalisten den gleichen terror und behauptet es wäre in ordnung und die strafen zu hoch.

über euch, eure doppelmoral und eure heulattacken kann man nur lachen.
  #4  
Alt 16.07.2013, 21:34
Benutzerbild von benekalice
benekalice benekalice ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.595
Standard Einen singenden und tanzenden Demonstranten mit einem

Baby-köpfenden PKK-Terroristen gleich zu setzen, kann nur einem hinverbrannten AKP-Anhänger einfallen.


Zitat:
Zitat von Zulfiqar Beitrag anzeigen
eure doppelmoral ist zum kotzen.

als die kurden das gleiche machten waren es terroristen und wurden zu leicht bestraft und jetzt macht ihr kemalisten den gleichen terror und behauptet es wäre in ordnung und die strafen zu hoch.

über euch, eure doppelmoral und eure heulattacken kann man nur lachen.
  #5  
Alt 16.07.2013, 21:40
Zulfiqar
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von benekalice Beitrag anzeigen
Baby-köpfenden PKK-Terroristen gleich zu setzen, kann nur einem hinverbrannten AKP-Anhänger einfallen.
welcher demonstrant in diyarbakir, van, hakkari, bingöl hat ein baby geköpft???
die haben doch auch nur demonstriert und dabei steine und molotof nach der polizei geworfen. ich sehe keinen unterschied.

gibt es denn keine intelligenten leute bei der chp???
  #6  
Alt 16.07.2013, 21:41
Benutzerbild von benekalice
benekalice benekalice ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.595
Standard du bist so verblendet

dass du denkst, dass jeder der auf die fehler der jetzigen regierung hinweist, ein chp'ler. du kannst einem leid tun mit deiner paranoia.


Zitat:
Zitat von Zulfiqar Beitrag anzeigen
welcher demonstrant in diyarbakir, van, hakkari, bingöl hat ein baby geköpft???
die haben doch auch nur demonstriert und dabei steine und molotof nach der polizei geworfen. ich sehe keinen unterschied.

gibt es denn keine intelligenten leute bei der chp???
  #7  
Alt 16.07.2013, 22:01
Benutzerbild von timeraiser
timeraiser timeraiser ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 3.142
timeraiser eine Nachricht über ICQ schicken timeraiser eine Nachricht über AIM schicken timeraiser eine Nachricht über Yahoo! schicken timeraiser eine Nachricht über Skype™ schicken
Standard

Zitat:
Zitat von benekalice Beitrag anzeigen
dass du denkst, dass jeder der auf die fehler der jetzigen regierung hinweist, ein chp'ler. du kannst einem leid tun mit deiner paranoia.
Lol, genau das hatte ich eben auch gedacht :-)

Wir sind seit Jahren für die Gleichbehandlung von Menschen in der Türkei und der ganzen Welt. Dann kommt er und behauptet was von Mohr und Rüben, aber die Wurzel sei was anderes :-)))
  #8  
Alt 17.07.2013, 08:11
Zulfiqar
 
Beiträge: n/a
Standard basiretsiz time yalan söyledin ve cezasini cekeceksin

Zitat:
Zitat von timeraiser Beitrag anzeigen
Lol, genau das hatte ich eben auch gedacht :-)

Wir sind seit Jahren für die Gleichbehandlung von Menschen in der Türkei und der ganzen Welt. Dann kommt er und behauptet was von Mohr und Rüben, aber die Wurzel sei was anderes :-)))
natürlich ihr seid keine chpler. was seid ihr denn?

chpli degiliz diyorlar ama chpli milletvekili ve parti üyesinin hamile karisini dövüp bebeginin katili olan adami görmemezlikten gelip chpye toz kondurmayanlar.

kadin düsmani chp. siz kadin dövmeyi erkeklik mi zannettiniz yavsaklar. günahsiz bebegi yumruklayarak öldürmek insanlikmi lan godoslar.


ps. arkadaslar bunlar simdi cok kötü cakacak. ilerisini düsünmeden yalan söyleyen salaklarin sonu öyle olur.
  #9  
Alt 17.07.2013, 09:26
Benutzerbild von timeraiser
timeraiser timeraiser ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 3.142
timeraiser eine Nachricht über ICQ schicken timeraiser eine Nachricht über AIM schicken timeraiser eine Nachricht über Yahoo! schicken timeraiser eine Nachricht über Skype™ schicken
Standard

Zitat:
Zitat von Zulfiqar Beitrag anzeigen
natürlich ihr seid keine chpler. was seid ihr denn?

...
Wenn du von zwei Personen auf eine Partei schließt, aber im Umkehrfall anfänglich tausende nur Randgruppen für dich sind, dann ist das mehr als peinlich.
  #10  
Alt 17.07.2013, 11:13
Zulfiqar
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von timeraiser Beitrag anzeigen
Wenn du von zwei Personen auf eine Partei schließt, aber im Umkehrfall anfänglich tausende nur Randgruppen für dich sind, dann ist das mehr als peinlich.
sicherlich ist es peinlicher wenn du noch nichtmal eine simple frage beantworten kannst.

du bist derjeniege der von WIR geredet hat. jetzt solltest du auch erklären können was hinter dem WIR steckt.

wenn die rede von 76.000.000 die rede ist sind ein paar tausend eine randgruppe.

auch wenn du alt und alleine bist solltest du doch so eine einfache frage beantworten können, es wundert mich nicht weshalb du seit jahren keine hier abbekommst.
Antwort



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu