Zitat:
Zitat von Tilki1977
Also zur meiner Arbeitszeit war es das totale Kaos, dort. Du bist reingekommen, links war die Gabbadisko, durch die musstest du gehen um nach oben zu kommen, um in die Housedisko zu kommen. Die Häufig von unsergleichen besucht wurde. Die Toiletten waren wiederrum in der Gabbadisko, was zu sportlichen Wettkämpfen unter den Gästen führte. (meistens Boxen), wenn du am eingang rechts gegangen bist war dort die Grufti, /Hardrock Disko, die Typen sahen zwar wild aus waren aber die Harmlosesten.. Der sypatischte ort dor war die Kleiderabgabe, dort arbeitete Meral;-).
Ich weiß nicht ob es heute noch so ist, aber damals war es dort so. Wenn jemand drogen haben wollte musste er nur in die Disko gehen, da hat man alles bekommen.
Für leute die strassenkampferfahrungen sammeln möchten, kann ich den laden wärmstens empfhelen:-)
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Es war vor paar Jahren, ein paar Mädels aus unserer Nachbarschaft, mit deren Eltern meine Eltern gut befreundet waren, gerieten in ihre schlimmste Phase. Allesamt keine 13-15 Jahre alt. Sie fingen an sich für Jungs und andere Dinge zu interessieren, was ja völlig in Ordnung und der natürliche Lauf der Dinge ist. Doch ihre Eltern machtten sich Sorgen, dass sie an die falschen Menschn und Orte geraten könnten. Nach Absprache mit den Papas, war ich zu einem abgekarteten Spiel bereit und machte mit ihnen eine Seight-Seeing-Tour durch das Nachtleben.
Ich hatte natürlich nur das beste an erlesenen Locations mir ausgesucht. Zunächst erstmal nahm ich sie mit nach Pum Pum in der Alstadt Düsseldorfs :-) Junkies spritzen sich die Sehnen mit Billig-Drogen zu, betrunkene übergaben sich am Strassenrand und badeten in ihrer eigenen Saftlache bei dem Anblick verfielen die Mädels erstmal in eine Schockstarre. Ich ließ mir das natürlich nicht anmerken und fragte sie wie es ihnen in der Altstadt gefiele :-) Beigeisterung sah anders aus :-)) Dann meinte ich zu ihnen kizlar daha eglencemiz bitmedi. Jetzt fahren fahren wir nach Oberhausen, in der Turbinenhalle geht die Post ab :-))
Kaum sind wir dort angekommen, sah man einen Kanack-Haufen, der ihre ohne hin schon gebrochene Freude auf den Tanz-Abend gänzlich den Tiefpunkt erreichen ließ.
Dann gingen wir und ich erlaubte ihnen auf die Tanzfläche zu gehen, zu den Rhytmen der Konservenmusik fingen sie an zu tanzen, bis irgendein miefender Kerl sich tanzend ihnen näherte. Schnäuzer, vorne kurz aber schulterlange Haare. Sein Hemd war paar Knöpfe geöffnet man sah, dass er sich richtig Mühe gegeben hatte, denn seine dichten Brustware glänzten auch nach Gel :-)
Als die Gegenwart dieses Affens die Mädels verunsicherte und sie kalte Füsse bekamen, stand ich auf und ging mit einem Lächeln tanzend zu ihnen und schwangen bisschen die Hüften. Bei einer Gelegenheit wo die Aufmerksamkeit der Mädels aufeinander gerichtet war, schaute ich diesen Kerl mit den "hastir lan burdan" Blicken an und er verschwand so schnell wie er auch kam :-)
Am Ende unserer Odysee, waren sich die Mädels alle einig. Nie wieder Alstadt oder dergleichen :-))
Die Turbinenhalle kann auch gutes und belehrendes an sich haben :-))