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Alt 09.09.2013, 20:56
Benutzerbild von benekalice
benekalice benekalice ist offline
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Genau das wird doch in den islamischen Scharia-Systemen auch angewandt. Wenn man auf diese Ungerechtigkeit hinweist, dann heißt es immer, die Frau im Islam hat eine sehr ehrhafte Rolle und sie wird sehr geschätzt.
Aber das kann ich leider daraus zum Beispiel überhaupt nicht ableiten.


Zitat:

"Als Aisha einmal im Schlachtengetümmel verloren ging und dann wieder auftauchte, stellte sich sofort die Frage: „Hat sie oder hat sie nicht?“ Mohammedaner haben eben nichts anderes im Sinn. Anstatt froh zu sein, dass Aisha wohlbehalten wieder kam, mussten erst die Zweifel an ihrer Tugend ausgeräumt werden. Da erwies sich Allah wieder als Prachtkerl, er gab Mohammed die Eingebung, dass Aisha unschuldig sei. Sogar Aisha selbst wunderte sich, dass Allah ihre Tugend so wichtig sei. Aber damit waren die Zweifel dann ausgeräumt, denn Allah sagt ja immer die Wahrheit und irrt nie. Allerdings sollte diese Episode fatale Folgen für andere Frauen haben, denn Allah fordert, dass vier männliche Zeugen beigebracht werden müssen, um den Tatbestand zu bestätigen; d.h. jedes Opfer einer Vergewaltigung muss vier Zeugen beibringen, die bestätigen, dass es sich tatsächlich um eine Vergewaltigung handelt. Kann die Frau das nicht, was wohl eher der Normalfall ist, ist sie schuldig, wie immer, denn Frauen bringen allein durch ihre bloße Existenz die Männer vom Pfad der Tugend ab und ihre Aussage ist vor Gericht nur die Hälfte der eines Mannes wert.

Ich habe hier bewusst auf die Zitate aus dem Koran verzichtet, die mittlerweile wohl jeder Islamkritiker kennt, als da sind der Schwertvers, der Frauenprügelvers, die sich immer wiederholenden Aufforderungen zum Töten. Ich hoffe, ich habe mit meiner recht unkonventionellen Interpretation der Bibel keine orthodoxen Juden und konservativen Christen beleidigt, denn nichts liegt mir ferner. Mohammedaner sind aus grundsätzlichen Erwägungen dauerbeleidigt, insofern macht es nichts, wenn ich noch dazu beigetragen habe."

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Zitat:
Zitat von Virtual_Reality Beitrag anzeigen
Es wird immer wieder behauptet, Judentum und Islam seien sich sehr ähnlich. Das stimmt in keiner Weise, nur weil die Mohammedaner bestimmte jüdische Speisegesetze übernommen haben, ähneln sich die Religionen nicht. Das Gottesbild ist völlig verschieden. Juden und Christen glauben nicht an denselben G*tt wie Mohammedaner. Allah ist völlig anders, dieser Mondgötze gleicht vielmehr einem launischen Irrwisch. Auf Allah ist nur in einer Beziehung hundertprozentig Verlass. Seinem selbsternannten Propheten liefert er immer die erforderlichen Eingebungen, besonders wenn es um dessen Privatleben geht. Als er scharf auf Zaynab bint Jahnsh, die Frau seines Adoptivsohnes, war, schickte ihm der liebe Allah prompt die Eingebung, dass man die Ex-Frau seines Adoptivsohnes heiraten darf. Denn Ordnung muss sein, Sex gibt es immer erst nach der Eheschließung. Ausgenommen von dieser Regel sind natürlich Sklavinnen, „jene, die eure rechte Hand besitzt“, die braucht man nicht zu heiraten.

Als Aisha einmal im Schlachtengetümmel verloren ging und dann wieder auftauchte, stellte sich sofort die Frage: „Hat sie oder hat sie nicht?“ Mohammedaner haben eben nichts anderes im Sinn. Anstatt froh zu sein, dass Aisha wohlbehalten wieder kam, mussten erst die Zweifel an ihrer Tugend ausgeräumt werden. Da erwies sich Allah wieder als Prachtkerl, er gab Mohammed die Eingebung, dass Aisha unschuldig sei. Sogar Aisha selbst wunderte sich, dass Allah ihre Tugend so wichtig sei. Aber damit waren die Zweifel dann ausgeräumt, denn Allah sagt ja immer die Wahrheit und irrt nie. Allerdings sollte diese Episode fatale Folgen für andere Frauen haben, denn Allah fordert, dass vier männliche Zeugen beigebracht werden müssen, um den Tatbestand zu bestätigen; d.h. jedes Opfer einer Vergewaltigung muss vier Zeugen beibringen, die bestätigen, dass es sich tatsächlich um eine Vergewaltigung handelt. Kann die Frau das nicht, was wohl eher der Normalfall ist, ist sie schuldig, wie immer, denn Frauen bringen allein durch ihre bloße Existenz die Männer vom Pfad der Tugend ab und ihre Aussage ist vor Gericht nur die Hälfte der eines Mannes wert.

Ich habe hier bewusst auf die Zitate aus dem Koran verzichtet, die mittlerweile wohl jeder Islamkritiker kennt, als da sind der Schwertvers, der Frauenprügelvers, die sich immer wiederholenden Aufforderungen zum Töten. Ich hoffe, ich habe mit meiner recht unkonventionellen Interpretation der Bibel keine orthodoxen Juden und konservativen Christen beleidigt, denn nichts liegt mir ferner. Mohammedaner sind aus grundsätzlichen Erwägungen dauerbeleidigt, insofern macht es nichts, wenn ich noch dazu beigetragen habe.