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Alt 13.04.2011, 08:59
Isis_
 
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Zitat von serienchiller Beitrag anzeigen
Wenn man vorurteilsfrei an die Thematik herangeht könnte man zu folgenden Schlussfolgerungen kommen:

1) Warum ein Au-Pair?

Kinder lernen eine neue Sprache nie wieder mit so grosser Mühelosigkeit und Mehrsprachigkeit eröffnet große persönliche Chancen für die Zukunft des Kindes.Vielleicht war Trilingualität das Ziel besagter Person? Und Immersion ist immer noch das effektivste Mittel Sprachen zu erlernen. Wissenschaftliche Studien zeigen dass frühe Fremdsprachenkenntnisse die geistige Entwicklung enorm fördern. Die Kinder sind sich generell bewußter über Sprache und kreativer, wenn es um Lösungen von bestimmten Problemen geht. Sie lernen, flexibel zu denken, und suchen alternative Lösungsmöglichkeiten. Ausserdem drücken sie sich gewählter aus und können sich stärker in andere hineinversetzen, die nicht so gut verstehen wie sie selbst.


2) Warum ein männliches/homosexuelles Au-Pair?

Ein Grund um einen jungen Mann mit dieser Aufgabe zu engagieren wäre vielleicht die Entwicklung von Toleranz gegenüber anderen Lebensmodellen? Da die erzieherischen Leistungen normalerweise fast ausschließlich von Frauen getragen werden kann die Erfahrung mit einem männlichen Au-Pair für die Entwicklung des Rollenverständnisses des Kindes interessant sein.


3) Warum arbeiten obwohl man es nicht nötig hat?

Tatsächlich ist es meistens so dass berufstätige Mütter allgemein besser qualifiziert sind und 44% in einem Haushalt mit überdurchschnittlichem Einkommen leben. Die psychische und physische Lebensqualität sowie die sozialen Beziehungen und globale Lebensqualität werden besser als bei Hausfrauen beurteilt - alles Faktoren, die die Entwicklung des Kindes positiv unterstützen da ständig neue Impulse geboten werden. Es sollte heutzutage selbstverständlich sein dass man nach einer aufwändigen Ausbildung mit hoher Qualifikation nicht aufhört seinen Beruf auszuüben und wirtschaftlich mit für das Wohl der Familie zu sorgen. Eine alleinige Verantwortung in diesem Bereich dem Partner zu übertragen ist unfair angesichts der Tatsache dass von Vätern gleiches Engagement in der Familie erwartet wird.




Aber angesichts dem Geschenk der Geburt und der Gnade ein Kind aufziehen zu dürfen ist es natürlich unhaltbar was besagte Person (meyse?) so alles treibt. Sie sollte mit ihrem Arsch lieber zuhause sitzen und im Mutterglück schwelgen immerhin gibt es genug Frauen die sich ein Kind sehnlichst wünschen damit sie endlich in dieser Aufgabe aufgehen können.Liebe BS, das goldene Mutterkreuz wird Dir so bestimmt nicht verliehen :-)
...bis auf deinen kommentar gefällt mir was du geschrieben hast. ich würde, wenn ich die wahl hätte zwischen einem männlichen aupair und weiblichen aupair ( betreuungsmöglichkeit), so würde ich mich auch eher für einen männlichen betreuungsmöglichkeit entscheiden. meistens arbeiten väter länger als mütter; im kindergarten, grundschule sind die betreue/innenr,lehrer/innen 99% weiblich. das kind sollte auch männliche vorbilder haben usw. ich hatte mal irgendwann einen artikel gelesen, wo statistisch gesehen, die arbeitenden mütter bessere erzieherinnen sein sollen. es kommt nicht auf die quantität, sondern auf die qualität an. besser eine zufriedene mutter, die eventuell nur nachmittags für ihr kind da ist als eine mutter, die zwar ganzen tag zu hause ist aber dafür schlechtgelaunt ist.
aber warum ich unbedingt hier meinen senf dennoch geben wollte ist folgendes: bevor du dir ganz sicher bist, ob BS meyse ist, hättest du ihren nick hier nicht erwähnen sollen. meyse ist nicht bs!
ich denke bonfire weisst das auch aber- warum auch immer- sie will auf diese weise ihr (BS evtl auch meyse?) eins wischen. egal was auch ihr motiv sein mag, es ist nicht die feine art, was sie hier gerade abzieht.
nur weil jemand mutter ist, darf sie hier nicht online sein? und wieviel stunden sie hier verbringt kann sie auch nicht nachvollziehen bzw tatsächlich feststellen, dann müsste bonfire auch 24 stunden online sein.
in diesem sinne............