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Alt 10.11.2009, 11:06
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newbeee newbeee ist offline
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Zu den wahren Männerfreundschaften: während Frau sich um Hof und Kinder kümmern muss, hat der Mann nebst durch die Männerwelt für ihn erschaffenen Berufswelt dazu auch noch mehr Freizeit und somit die entspanntere Haltung, eine Freundschaft zu pflegen. Und das meistens zu einem Mann, weil die Frauen wie zu Anfang erwähnt, keine Zeit haben. Ist der Mann jedoch fürsorglich gegenüber seiner Familie, dann hat er keine Zeit, Freundschaften zu pflegen, weil er sich Zeit nimmt für seine Kinder.

Frauen hegen mehr aus gesellschaftlichem Nutzen zb aufgrund möglicher Ausweichmöglichkeiten für unvorhergesehene Zwischenfälle, Freundschaften zu anderen Frauen, damit ist dies mehr verbunden mit Vertrauen und Zuverlässigkeit. Während Männer mehr die Freundschaften zu Männern haben, um sich die Zeit zu vertreiben oder eventuell freundschaftliche Beziehungen aufbauen, die sich positiv auf den beruflichen Werdegang auswirken könnten.

Frauen sind in Freundschaften zu anderen Frauen mehr dem Stress ausgesetzt, weil es hier darum geht, die Kinder durch zu bringen, während der Mann sich draussen darum bemüht, zu behaupten, dass er die Kinder durch bringen muss, indem er Geld mit nach Hause bringt. Also reine Bequemlichkeit.

Das sind ja jetzt aber Theorien, die sich auf die sozialen Rollen der Frau und des Mannes beziehen.

Ich und meine vermeintlich beste Freundin haben aber keine Nutzenfreundschaft gehabt nach meiner Definition, sie hat es verkompliziert, indem sie angefangen hat, Bedingungen zu stellen und veruscht, den Chef zu markieren. Aber das macht man nicht in einer Freundschaft, wir waren unverbindlich befreundet...Kaffee trinken, bisschen Blabla, Kinomino.

Aber nur mal so nebenbei, eigentlich müsste es mir egal sein, ich lerne immer nette Menschen kennen, die mir nicht gleich auf den Sack gehen, von daher...ich bleib mal so, wie ich bin, ne.