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Alt 15.10.2009, 18:12
Serhatx1970
 
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Zitat:
Zitat von unixxx Beitrag anzeigen
Religion steht doch für Glauben. Ja, der grösste Wissenschaftler aller Zeiten glaubte an Gott, das ist auch kein Geheimnis.

Isaac Newton; Einer, der unter seiner homosexualität leidender und ein Gott suchender
http://wissen.spiegel.de/wissen/doku...25&top=SPIEGEL

Er hatte spirituelle Schriften.
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...60_voraus.html

Es gab aber noch mehr Gott gläubige Wissenschaftler.

Werner Heisenberg:
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
Galileo Galilei

Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen.
Max Planck

Professor J.H. Huxley, der berühmte Agnostiker (Unwissender), als er im Sterben lag, schaute er plötzlich nach oben, nach etwas, für sterbliche Augen unsichtbar und flüsterte, nachdem er eine Weile hochstarrte: "So, es ist also wahr".

Thomas Edison, amerikanischer Erfinder
"Es ist sehr schön dort."

Leonardo da Vinci
,,Wahrscheinlich ist Gott so etwas Ähnliches wie die Schwerkraft.“ Leicht nachzuvollziehen: Lässt du dich auf sie ein, kannst du fliegen. Machst du einen Fehler (gegen sie), brichst du dir den Hals!

Ich will damit sagen, dass ein logisches Denken und glauben an einem höheren Wesen, nicht im Widerspruch zueinander stehen. Ich bewundere die Menschen von früher die ein ganzheitliches denken hatten und Arzt, Philosoph und Wissenschaftler in einem waren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Avicenna
Einer, der unter seiner homosexualität leidender und ein Gott suchender

Es gibt sicher auch heute noch viele Homosexuelle die an ihrer sexuellen ausrichtung leiden, OBWOHL SIE ATHEISTEN SIND weil es immer noch Gesellschaftlich Tabuisiert wird. Auch er lebte in einer Zeit wo noch nicht mal Charls Darwin mit der Evolutionstheorie kam. Einer Zeit wo glauben Pflicht war und ohne Glauben man ein aussenseiter war. Also versucht man sich selber Türen zu öffnen um sich Gott zu beweisen oder ihn zu finden, weil man sich ohne Glauben leer und ausgeschlossen aus der Gesellschaft fühlt.


"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Den Becher hat bisher noch niemand ausgetrunken, daher bleiben die meißten seriösen Wissenschaftler beim Athesimus stehen. Den Becher auszutrinken bedeutet alles zu wissen, da wir noch nicht viel wissen lassen wir die Verknüpfung von Reli. und Wissensch. mal sein.

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
Wie du wahrscheinlich selber weißt, war gallileo gallilei kurz davor auf den Scheiterhaufen zu landen, diese Aussage bestätigt nicht seinen Glauben, aaaaaaaaaaber wenn wir uns vor Augen führen in was für einer Zeit er lebte wo die Menschen noch dachten das die Erde eine scheibe ist und das zentrum des Universums ist sein Gottes glaube nicht fern. Er ist neben Keppler und anderen einer der begründer der Astrophysik doch der becher dieser Wissenschaft war noch voll mit Religion und aberglauben sowie katholischen Dogmatas dieser Zeit


"So, es ist also wahr".

Dieser Satz sagt nichts aus!


"Es ist sehr schön dort."

Wo ist es schön? wenn er das Jenseits meinte, woher weiß er das?

,,Wahrscheinlich ist Gott so etwas Ähnliches wie die Schwerkraft.“ Leicht nachzuvollziehen: Lässt du dich auf sie ein, kannst du fliegen. Machst du einen Fehler (gegen sie), brichst du dir den Hals!

Tiefstes Mittelalter und genauso eine hilflose antwort wie die von Gallileo galliei

Ich könnte dir tausende solcher Zitate schreiben, und auch selber ausdenken und immer sind es verzweifelte Versuche etwas zu beweisen was man nicht beweisen kann. Religion ist und bleibt etwas Metaphysisches nicht greifbares, ein gefühl, eine emotion eine vermutung, nur weil man seine vermutungen Philosophisch umschreibt oder darstellt so das es wichtig klingt ist es kein beweis.

Ich denke es gibt einen Gott, dessen Anwesendheit aber in unserer existenz keine Rolle spielt da er seinen eigenen Gesetzen unterliegt er kann und darf sie nicht ändern, das wäre ein beweise seiner fehlbarkeit und nicht mehr anbetungswürdig. Gott ist in meinen Augen ein Energieform die das gesamte Universum durchläuft alles jedes Atom im Universum miteinender verbindet und in Kausalität bringt. So ähnlich wie die Stringfelder in der Quantenphysik.


GOTT IST WAHRHEIT OHNE EINFLUSS. RELIGIONEN (ALLE) SIND DIE LÜGEN DIE UNSEREN GEIST VERGIFTEN!

Ich war auch mal sehr sehr gläubig, doch heute bin ich es nicht mehr weil ich erkannt habe das die religionen nur Ketten sind die man uns versucht anzulegen um nicht zu denken.

Bin kein Kommunist aber Marx hatte recht:

RELIGION IST OPIUM FÜRS VOLK!

Geändert von Serhatx1970 (15.10.2009 um 18:23 Uhr).