Fühl dich bitte jetzt nicht angegriffen! Ich finde es gut, dass du über den Glauben ein besserer oder guter Mensch sein willst.
Wenn dich die folgende
Textverfremdung stört, werde ich den Abschnitt umgehend löschen!
Aber zum Verstehen.... hier mal eine Variation von dem was du schriebst:
Zitat:
Zitat von Verfremedete Variante
Aber mir ist was anderes aufgefallen.
In einer Szene nimmt eine Frau eine Rolle mit Papier und tut sie neben dem 'Urinierenden'.
Damit keiner zu nahe an ihm ran kommt.
In einer anderen Szene machen zwei jugendliche mit.
in einer anderen Szene sieht man den Mann 'pissen', und einer möchte zuerst vor ihm vorbei gehen, stoppt dann aber und geht hinter dem 'bedürftigen' vorbei.
All dies zeigt dass diese 'Menschen' dem 'Urinierenden' Respekt entgegen bringen.
Jetzt mal meine Frage. Warum schaffen es nicht 'Menschen' dem 'Urinierenden' respekt entgegen zu bringen. Während hier die 'Menschen' dieser 'Bedürfnisse' so respektlos entgegen wirken.
Was habt ihr dagegen wenn jemand 'öffentlich uriniert'?
Es ist was gutes wenn sich jemand 'seinen Bedürfnissen' besinnt.
Ist eure Seele so verkommen, dass es weh tut wenn jemand 'uriniert' und ihr nicht?
Also ich möchte jetzt mal die ansichten verstehen.
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Also noch mal kurz gefaßt: Die Freiheit des Einen - also: urinieren, beten, Marihuana vor dem Kindergarten rauchen (weil ja öffentlich erlaubt in einigen (europäischen) Staaten) etc. - kann ja nicht so störend sein, oder?
Und wie ist nun der Gedanke, dass du draußen am Rasen betest und der andere mit seinen Hund einen Haufen 10m vor dir setzen läßt? Ich stelle mir solche Sachen realistisch - und auch potenziell kritisch vor! Daher bin ich eher für die Vorbeugung solcher potenziellen Risiken.