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Alt 06.01.2009, 13:49
rattengift2_0
 
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Zitat von diebeste Beitrag anzeigen
ich bin zwar im verständnis dessen, was sheldrake als hypothese darlegt, noch nicht weit gekommen, aber während des durchlesens deines textes und recherchierten materialen ist mir in diesem zusammenhang "der goldene schnitt" eingefallen. inwieweit das jetzt mit den morphogenetischem feld in einklang zu bringen ist, ist mir auch noch nicht so klar, zumal ich das verständnis für den goldenen schnitt an sich noch nicht dreidimensional erfasst habe.

jedenfalls würde ich zu gerne in meiner laienhaften art eine verbindung beider erbringen wollen: der goldene schnitt besagt bezogen auf die formen und stukturen, dass diese selbstähnlich sind und ein muster auf einer tieferen sturkturebene sich in höheren ebenen wiederfindet.

*vielleicht haben gedanken und verhalten auch einen goldenen schnitt und limitieren sich durch die daraus entstehende form und struktur gegenseitig*
Betrachte mal diese schönen Frauenbilder genauer, die ich hier gepostet habe, sie alle haben den goldenen Schnitt. Ein türkischer Mathematiker hatte mal im TV die menschliche Ästhetikempfindung mit der Berechnung des goldenen Schnitts erklärt. Das Streckenverhältnis 1 : 1,618 ... wird vom Menschen als besonders ästhetisch empfunden.

Ich glaube, es ist schwierig Gedanken und Verhalten mathematisch zu erfassen. Dennoch gibt es sicherlich Gedankenmuster, die beliebt sind. Die Verbreitung und Beliebtheit dieser Gedanken könnten natürlich auch durch m. Felder erklärt werden. Mir fallen im Moment Religionen, Verschwörungstheorien und apokalyptische Stories/Filme ein. Vielleicht ist auch nur das menschliche Gehirn besonders für solche GedankenMuster anfällig??

Geändert von rattengift2_0 (06.01.2009 um 15:22 Uhr).