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Alt 03.07.2014, 01:41
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timeraiser timeraiser ist offline
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Standard Zwänge und kuriose Denkweisen im Islam

Vor kurzem stolperte ich darüber das EierToller-KummEini (alias Ayatollah Khomeini) einst die Nähe von männlichen Gurken zu weiblichen roten und runden Tomaten verboten hatte.
Begründet wurde dies mit der Darbietung des Geschlechtaktes durch Aufstellung im selben Gestell!

Worüber man hier mit einem breiten Schnauzbart noch vibrierend schmunzeln kann, endet mit jahrelanger EheHaft für manche Menschen.

Wie bereits in einem anderen Thread angemerkt, gib es merkwürdige Vorstellungen im Islam.
Bsp. → HeiratsZwänge durch Ehrenverletzungen.

Zitat:
Zitat von timeraiser Beitrag anzeigen
Anm.: Natürlich sagt keiner der Jungs dabei "Nein, mit einer Muslima geht das nicht, weil wenn es auffliegt, dann MUSS man - gezwungen von Seiten der Familien - sie heiraten! Dabei will ich doch nur 'Spielen'".
Dies ist so wie in einer Reiseknigge erklärt durch eine Deutung des Wortes Ehre erklärt:

http://www.reiseknigge.eu/tuerkei.html
Zitat:
Äußerst eigenwillig erscheint einem Europäer die in der Türkei sehr gängige Interpretation des Begriffes „Ehre“. Ehre bedeutet in islamischen Ländern vor allem die Keuschheit der weiblichen Mitglieder der eigenen Familie. Da die körperliche Anziehungskraft einer Frau, so die Vorstellung der Orientalen, praktisch unwiderstehlich ist, hat die Frau sich so zu verhalten, dass die Versuchung für die Männer so gering wie möglich ist. Dies geschieht durch eine weitgehende Distanzierung von Männern in der Öffentlichkeit (Blick gesenkt halten, nur in Begleitung aus dem Haus gehen), vor allem aber durch die Kleidung, die den Körper und die Haare (ein besonders erotischer Teil der weiblichen Erscheinung) komplett bedecken soll. Geht die weibliche Keuschheit verloren, so bedeutet dies gleichzeitig den Verlust der Ehre, und zwar unwiderruflich!
Aber diese primären Initialfaktoren können weit skurrilere Gedankenspiele durchleben lassen.

So musste im Sudan ein gesegneter Mann seine Frau nach einem Geschlechtsverkehr heiraten. Des Dorf-Imam hatte es so beschlossen, nach dem Ersterer eine Ziege ..... nunja... wollen wir es mal nicht ausschreiben .. .ihr wisst schon.
Außerdem soll er dem Besitzer der Ziege rund 50 Euro zahlen. Aussteuer bekommt er keine.

http://www.krone.at/Steil/Mann_hat_S...en-Story-43395

Zitat:
Jähes Ende eines Schäferstündchens
Er packte den Sodomisten und schleifte ihn zu einem Ältestenrat, der entscheiden sollte, was mit ihm zu geschehen hat. Das Urteil: 15.000 Sudanesische Dinar, zu zahlen an den Besitzer der Ziege. Und er muss sie heiraten. Von einer Bestrafung wird in diesem Fall abgesehen.
„Wir haben ihm die Ziege gegeben, und soweit ich weiß, sind sie noch zusammen“, so der „Brautvater“.
Der Mann hat eigentlich Glück, dass er das richtige Händchen hatte und mit seinem Los im Leben mit der Religion noch drei weitere Frauen heiraten kann.

Unabhängig davon hätte die Ziege im Umkehrschluss pech gehabt. Denn wäre sie eine Muslima gewesen und er ein Heide, so heißt es in der Reiseknigge:

http://www.reiseknigge.eu/tuerkei.html
Zitat:
So verbietet der Koran übrigens einer muslimischen Frau, einen „Ungläubigen“ zu heiraten. Männer haben auch hier größere Freiheiten.
Und das Ende vom Lied ist, dass im Netz seitdem seltsame Bilder kursieren, wovon ich euch eines nicht vorenthalten möchte.