Zitat:
Zitat von kizkarsli
Der Islam ist eine friedliche Religion, wenn man es wirklich umsetzen würde und nicht was dazu interpretieren nach vorteilsdenken.
Jede Religion ist friedlich an sich, es gibt pro und kontras in jeder religion , wo ich gerne mit mit Freunden anderer Religions zugöhirgkeit diskutiere.
Aber ich würde niemals so eine Diskussion mit einem Atheisten führen.
Wer nicht an Gott glaubt, sollte nicht über Reliogionen diskutieren für die ist ja der Glaube an sich falsch., daher erspart euch viele Argumente die unnötig sind.
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Da bin ich anderer Meinung. Auch ein Atheist, ein Agnostiker, und und und hat sich Gedanken über die Religion gemacht!
Der Austausch in beiden Richtungen kann förderlich sein. Man nennt es "aufeinander Zugehen" um mehr Verständnis für einander zu haben.
Blos weil man gewisse Peaks von GläubigenGruppen an- bzw. aufgreift, heißt es nicht, dass man die gemäßigten auf die Schippe nehmen möchte.
Radikales Beispiel sind die Salafisten. Wenn man über sie schreibt, heißt es nicht, dass man den gesamten Islam shitter findet! Den Fehler machen viele Deutschen. Um das zu unterstreichen gibt es ja auch Aufrufe von Moscheen, die sich mit Vernunft und gegen die Radikalen melden.