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Alt 06.11.2014, 19:27
huhusanane
 
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z.B.:
Dinin özü imandır. İmanın temeli de kalp ile tasdiktir. Kalp insanın iç dünyasındadır. İnsan burada alabildiğine hürdür. Hiçbir inanç, insana zorla kabul ettirilemez. En baskıcı rejimler dahi bunu başaramazlar. Bakara 256. ayet bunu bildirmektedir.

“Dinde zorlama olmaz; artık doğru ile eğri birbirinden iyice ayrılmıştır. Bundan böyle kim zorbaları tanımaz da Allah’a inanırsa kopmak bilmeyen sağlam bir kulpa yapışmış olur. Allah işitendir, bilendir.” (Bakara 2/256)

İnsanlar ibadete de zorlanamaz. Çünkü ibadet için niyet gerekir. Niyet, bir şeye içten karar vermektir. “Ameller niyetlere göredir.” Bir ibadetin ne maksatla yapıldığını, tam olarak bir o ibadeti yapan bir de Allah bilir. Niyetsiz ibadet yapılamadığından zorla ibadet olmaz. Birisine zorla namaz kıldırılabilir ama niyet etmezse namaz kılmamış, boşuna yatmış kalkmış olur. Bu da bir şeye yaramaz.

“Ailene namazı emret, kendin de namaza devam et. Biz senden rızık istemeyiz, sana rızık veren Biziz. Sonuç korunanların lehine olur.” (Taha 20/132)

Schon und super bis hierher aber die Realität schaut anders aus.

Ich spreche z.B. vom Gesellschaftlichen Druck. Hier gibt es nicht zu übersehenden Druck, was auch nicht geleugnet werden kann. Gemeint ist z.B. das vor allem junge Mädchen recht früh ein Kopftuch tragen sollen/müssen, was in einigen Familien ohne ein Mitspracherecht der Mädchen erfolgt. Ein so junges Mädchen hat doch gar keine andere Wahl als auch den Kopftuch zu tragen !! Ich kenne genug Freundinnen aus dem Gymnasium, wo die Mädchen sich auf dem U-Bahnhof umzogen haben und mit westlichem Outfit zur Schule gegangen sind. Und es blieb nicht nur beim Umziehen, sondern es wurde sich auch gestylt und geschminkt. Anhand dieses Beispiel sehe ich doch auch das es einen gewissen Druck gibt.
Ein anderes Beispiel, auch hier war die Familie religiös aber die Schwiegertöchter liefen ohne Kopftuch herum. Und urplötzlich voila sind sie verschleiert. Auf die Frage wies kommt, hieß es einheitlich "icimizden geldi", aber das bestreite ich. Denn der Druck der Großfamilie war enorm. Es gibt auch wenig alternativen die in so einem Fall die Frauen haben.
Kuran okutacam gel, bunu okutacam gel sunu okutacam ge, Mevlüt yapcaz gel. Camiye gidiyoruz gel gel gel de gel !! Da muss man doch als Frau wohl oder übel irgendwann mal mitmachen und sich verschleiern. Zurück zum Beispiel, eine der Schwiegertöchter trägt keinen Kopftuch mehr, ehrlich gesagt mich hat es auch nicht gewundert.

Das waren nur zwei Fälle die ich vorgetragen habe, es gibt auch viele Fälle aus der Geschichte dich ich hätte nennen können.

Der Islam/Koran vs Neues Testament

Des weiteren befürwortet der Islam die Gewalt.
Im Islam heißt es sinngemäß, wenn dich dein Feind angreift gehört er getötet oder bekämpft mit Gewalt.

Dem möchte ich ein Beispiel aus dem "Neuen Testament" gegenüber stellen.
Da heißt es sinngemäß, schlägt dich dein Feind auf deine linke Wange, dann halte auch die rechte Wange hin.
Also ist das Neue Testament und somit das Christentum im Gegensatz zum Islam eine friedlichere Art der Religion.


Begriffserklärung:

Neues Testament gilt für die Christen.

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache, die Jesus Christus als den zur Rettung Israels und des Kosmos gekommenen Messias und Sohn Gottes verkünden. Diese neutestamentlichen Schriften beziehen sich oft auf das Alte Testament. Die Schriften des Alten und Neuen Testaments bilden insgesamt die Bibel; diese wird von allen Richtungen des Christentums als Wort Gottes und Grundlage des Glaubens betrachtet.

Hiervon abzugrenzen das Alte Testament:

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von lat. testamentum, Übersetzung von hebr. בְּרִית berît[1] bzw. griech. διαθήκη diathēkē[2] „Bund“; auch: Erstes Testament) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 die heiligen Schriften des Judentums, die dort seit etwa 100 v. Chr. als Tanach bezeichnet werden, sowie einige weitere aus der seit 250 v. Chr. entstandenen Septuaginta. Es wurde ursprünglich auf Hebräisch, zu kleineren Teilen auch auf Aramäisch verfasst.