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Alt 11.10.2009, 07:19
unixxx
 
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Religion steht doch für Glauben. Ja, der grösste Wissenschaftler aller Zeiten glaubte an Gott, das ist auch kein Geheimnis.

Isaac Newton; Einer, der unter seiner homosexualität leidender und ein Gott suchender
http://wissen.spiegel.de/wissen/doku...25&top=SPIEGEL

Er hatte spirituelle Schriften.
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...60_voraus.html

Es gab aber noch mehr Gott gläubige Wissenschaftler.

Werner Heisenberg:
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
Galileo Galilei

Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen.
Max Planck

Professor J.H. Huxley, der berühmte Agnostiker (Unwissender), als er im Sterben lag, schaute er plötzlich nach oben, nach etwas, für sterbliche Augen unsichtbar und flüsterte, nachdem er eine Weile hochstarrte: "So, es ist also wahr".

Thomas Edison, amerikanischer Erfinder
"Es ist sehr schön dort."

Leonardo da Vinci
,,Wahrscheinlich ist Gott so etwas Ähnliches wie die Schwerkraft.“ Leicht nachzuvollziehen: Lässt du dich auf sie ein, kannst du fliegen. Machst du einen Fehler (gegen sie), brichst du dir den Hals!

Ich will damit sagen, dass ein logisches Denken und glauben an einem höheren Wesen, nicht im Widerspruch zueinander stehen. Ich bewundere die Menschen von früher die ein ganzheitliches denken hatten und Arzt, Philosoph und Wissenschaftler in einem waren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Avicenna

Geändert von unixxx (11.10.2009 um 08:11 Uhr).