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Alt 15.08.2010, 08:48
Essenz
 
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Die Menschen sind noch nicht mal in der Lage normal zu lieben. Sie konsumieren Menschen. Teilen sie wie ein wirtschafter nach sinn und zweck auf. Dann stellen sie sich hin und berichten von ungerechtigkeiten auf der welt, beschweren sich über kapitalismus und wollen ein guter Mensch sein. Wenn man sich über die schlechte Menschheit beschwert und die Menschen um sich herum schlecht behandelt, das ist nicht förderlich für die gesellschaft. Jeder der ein bisschen selbstachtung hat, würde nicht nur auf das eine aus sein. Frauenhelden, die in wirklichkeit probleme mit seelische nähe haben und denken, dass sie stark, intelligent sind oder gar tiefsinnig. Denn so achtungslos wie man mit dem Menschen gegenüber umgeht, so wenig hat man auch selbstachtung. Solche Menschen ekeln mich an. Auch wenn sie krank sind und dadurch nicht mehr richtig denken können, nicht mehr in der Lage das bewusstsein aufrecht zu erhalten und sklaven von trieben sind. Nein solche Menschen sind für mich alles andere als intelligent.
Ein bisschen mehr würde für sich selbst und andere wäre in diese Gesellschaft angebracht. Erst wenn man die werte in sich selbst wiedererlangt hat und mit sich selbst im reinen ist, kann man wieder aufrichtige Liebe empfinden. Denn so wie man sich fühlt und wie man ist, solche zieht man auch an. Man ist auch gar nicht in der Lage die richtigen Menschen zu erkennen, die einem weiterbringen, weil man noch nicht soweit ist.

PS: Das hier ist ein allgemeiner Text, frei übertragbar für jeden, der sich angesprochen fühlt. Es soll zum nachdenken anspornen und niemanden beleidigen.

Geändert von Essenz (16.08.2010 um 10:05 Uhr).