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Alt 09.04.2010, 22:29
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Standard brutaler Bürgerkrieg mit schlimmsten Folgen aber kein Genozid

QUOTE=inekfluesterer;2013527]die ard zeigt heute um 23:30h eine dokumentation über den völkermord an den armeniern.

hier ein artikel zur Doku: http://www.zeit.de/kultur/film/2010-...er-voelkermord[/quote]

Es waren grausame Ereignisse die 1915 statt gefunden haben. Umgangssprachlich kann man die Vergeltung der türkischen Armee auf auf die voran gegangenen Plünderungen, Vertreibungen, Massenhinrichtungen und Vergewaltigungen der von den Russen und anderen Entente-Mächten ermutigten armenischen Ta$nak-Terroristen, durchaus als Genozid betrachten. Doch trotz der brutalen und menschenfeindliche Folgen, völkerrechtlich und juristisch betrachtet ist dieser Begriff nicht die angemesse Titulierung des kriegsähnlichen Zustands zwischen den osmanischen Türken auf der einen und den armenischen Separatisten auf der anderen Seite.

Die armenischen Ta$nak Millizen versuchten durch den bewaffneten Kampf ihr Ziel eines unabhängiges Grossarmeniens, welches die türkischen Südostanatolischen Gebiete komplett umfasste, zu erreichen. Für dieses Ereignis gibt es eine Bezeichnung die schlimmer ist als der unangebrachte Begriff des Völkermords. Es war Krieg! Und Krieg ist nicht nur die Fortsetzung der Diplomatie mit anderen Mitteln, Krieg ist auch die Niederlage der menschlichen Vernunft!

Die Armenier von heute versuchen ihren politischen Nektar aus diesem Zankapfel zu ziehen. Dabei verfogen sie die berühmt berüchtigten drei T

1. Tanitma /Bekanntmachung: Bei dem ersten Punkt geht es darum, die verzehrte Geschichte als einen Schicksalschlag gegen die armenische Nation der Welt weiss und bekannt zu machen.

2. Tazminat / Entschädingszahlnen: Weil die Türken im osmanischen Reich den ach so unschuldigen und engelsgleichen Armenieren übelbste Greueltaten zugefügt haben, möchten sie dafür Entschädigungszahlungen erhalten wie ungefähr die Juden, die es vor den Armenieren wussten, dass man daraus durchaus gutes Kapital schlagen kann.

3. Toprak / Land: Zu guter letzt wollen beanspruchen sie Gebiete in der Osttürkei die von Erzurum bis nach Mersin reichen. Es stimmt zwar dass historisch betrachtet bei dem Gebiet es auch um armenische Siedlungsgebiete gehandelt hat, doch sie waren dort eine Minderheit und niemals die tonangebende Mehrheit!

Die Türken dürfen all das nicht schicksalsergeben hinnehmen und die Hände in den Schoss legen und hoffen, dass der bittere Kelch an ihnen vorbei zieht..

Sie sollen mit historischen Belegen beweisen was geschichtliche Tatsache war und heutigen Armenieren angedichtet worden ist um ihren Hype um ihre Opferpolitik weiterhin zu betreiben...

Fakt ist das armenische Volk hat für die Autonomie-Bestrebungen der Ta$nak-Millizien hohes Tribut gezollt, doch Fakt ist auch dass von einem Genozid, das von oben angeordnet, geplant und durchgeführt wurde, nicht die Rede sein kann.

Geändert von Virtual_Reality (09.04.2010 um 22:53 Uhr).