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Alt 27.07.2013, 06:41
xAurumx
 
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Weder noch. Buddhist zu sein war mal modern in gewissen kreissen. Inzwischen weiss man, dass es nur ein etikett ist. Es sind immer bestimmte leute, die sich gern so nennen, weil sie tolerant,offen und hip erscheinen möchten. Sie haben nicht wirklich ahnung, was das bedeutet. Besonders bei den deutschen ist sowas in. Überall wird man mit buddha statuen erschlagen. Die echten buddhisten lachen schon über solche ausländer. Das ist genauso wie madonna und die kabbala. Sie findet es auch schick und hat wenig ahnung davon. Buddistmus war eigentlich die brutaleste religion.

Das passt zu ihrem westlichen weltbild. Es ist mehr eine naturreligion, und die verehrung von buddha. Sie glauben weder an einem gott, noch an die ewige seele. Viele machen das weil sie eine abneigung gegen das christentum entwickelt haben. Alles nur kein buddhist. Das ist für mich schon eine beleidigung. Jeder der sich so nennt, möchte gerne tiefsinniger erscheinen, als er ist. Das ist meine meinung.

Ganz ehrlich, gibt es denn hier jemanden, der nicht denkt, der weiss alles besser? Jeder hat so sein eigenes weltbild und wertvorstellungen, wie was zu sein hat. Es gibt nur ganz wenige menschen, die das verändern können. Es sei denn man will sich selber verändern, weil man zu irgendeine ansicht gekommen ist, wegen irgendwelchen erfahrungen. Wenn man kein urteils und unterscheidungsvermögen kann, kann es auch eine negative veränderung geben, sei es durch falschen einfluss der menschen. Also sollte schon jeder seine prinzipien haben, wo er sich danach orientieren kann, um nicht schnell beieinflusst zu werden.

Geändert von xAurumx (27.07.2013 um 07:04 Uhr).