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Alt 04.12.2012, 04:45
Akademix
 
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Zitat von xAurumx Beitrag anzeigen
Er meint wohl damit, die religiösen menschen, die daran glauben, die menschen wurden aus lehm gemacht, wie es in einigen religionsbüchern steht. Das sind für ihn menschen, die nicht mehr auf den neuesten stand sind, weil sie nicht an die wissenschaft glauben.
Das sind ja irgendwo "Mythen". "Mythen" haben keinen koperkanisch wissenschaftlichen Wert weil die keine Basis für die Physik, Mathematik, Biologie oder Chemie geben. Wenn dann eher kulturwissenschaftlichen oder gesellschaftswissenschaftlichen Basis liefern können.

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Zitat von xAurumx Beitrag anzeigen
Für mich klingt die evolutionstheorie und dem urknall mit anfang und ende, genauso wie die geschichte mit dem lehm . Plötzlich war es da. Das ist für mich genauso unlogisch. Was war vorher und warum war es plötzlich da? Wer hat das beschlossen?
Naja, der Mensch kennt nichtmals sein eigenen Anfang und Ende, wie soll er die der "Existenz" universal kennenlernen? Der Planet Erde schwebt auch mitten in irgendeinem Raum namens Universum, wo wir nur zutritt zu einem relativ kleinem Teil durch Intrumente haben. D.H im Grunde ist das so, das unsere Sinne ja letztendes "Beschränkt" sind. Wie ein Fisch im Aquarium der nicht weiss was ausserhalb seines Aquariums passiert. Wir wissen das es Infrarot und Ultraviolett gibt, aber haben nur beschränkt zugang zu diesen Bereichen.

Daher find ich die Evoltionstheorie OK, es ist ein Erklärungsmuster auf wissenschafticher Basis, das aber seine Lücken hat. Daher sollte man nicht Euphorisch dran klemmen und so einen Fundamentalismus drumrum faseln.