Thema: Philosophie
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Alt 10.09.2004, 15:59
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balikiz balikiz ist offline
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Standard o.T.

Sag mal, geht"s dir noch gut? (Ist ein Arzt in der Nähe?)

So ein Schwert das du schwingst ist zweischneidig, bedenke dass wenn du noch einmal solche Vergleiche zu ziehen beabsichtigst.
--&gt Das ist eine eindeutige Drohung! Und das ist strafbar. Meinungen zu äußern dagegen ist ein Grundrecht. Aber ich muss dich doch jetzt nicht wirklich über das Grundgesetz informieren, oder etwa doch? ;-)

Die Entstehung der ersten Zelle hat nichts mit der Evolution zu tun... interessante These! Dich von dieser Theorie anzubringen, ist sowieso unmöglich, aber vielleicht helfen dir folgende Fakten, die dagegen sprechen (Ich bin ein Realist, ich glaube an Wunder):

1. Die Entstehung neuer Grundtypen wurde bisher nicht nachgewiesen.
2. Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist die Höherentwicklung von komplexen Systemen (kleinstmögliche) extrem unwahrscheinlich. In der Mathematik gelten Wahrscheinlichkeiten, die kleiner als 1 zu 10 hoch 50 als NULLWAHRSCHEINLICHKEIT. Die Anordnung der Zelle, wenn sie durch Zufall entstanden sein soll, hat eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10 hoch 1050!!!
3. Nach der Evolutionslehre soll Leben ohne Plan und Ziel entstehen, aber ohne Plan, Wille und Ziel entsteht nichts Höheres.
4. Der genetische Code muss von außen kommen. Dies entspricht allen Erfahrungen aus dem Entwurf von Schaltungen und der Programmierung. Hinter jedem Code müsste eine Intelligenz stehen. Man kann die Buchstaben eines Buches auch als Code sehen. Will jemand ein Buch schreiben, der nicht lesen und schreiben kann, dann müßte er, entsprechend dem Genetischen Code, ein paar Buchstaben nehmen, diese im Würfelbecher mischen, bis sämtliche Fossilien sind durch Katastrophen (Überschwemmungen, Schüttungen) entstanden. Das konnte nur schnell geschehen. Würde ein abgestorbenes Tier im Wasser auf dem Grund liegen, wäre es lange zersetzt, bevor es von Schwebeteilchen bedeckt wäre. (Du aus der Informatik-Branche müsstest das doch am besten wissen!)
5. Unter den Fossilien gibt es keine ZWEIFELSFREIEN Zwischenglieder der Lebewesen. Eigentlich müsste es davon doch nur so wimmeln. (Komisch, gell?)
6. Durch Züchtung verarmt der Genpool. Deshalb gab es wahrscheinlich früher genetisch reiche, sehr variationsfähige Vorläufer der heutigen Arten (Grundtypen)
7. Schon eine einzelne Zelle ist sehr komplex. Sie müßte auf einen Schlag entstanden sein. Das kann nicht möglich sein. Einfachstrukturierte Zellen kann es nicht geben, WEIL SIE NICHT LEBENSFÄHIG WÄREN. Alleine die Einrichtungen zur Nahrungsaufnahme und Fortbewegung sind so kompliziert, daß sie geplant sein müssen.
8. Alle fossilen Insekten sind den heutigen an Organisationshöhe ebenbürtig.
9. Die Umwandlung Raupe - Schmetterling (Metamorphose) kann nur durch Planung geschehen.

und und und!!!

Die schlechte Nachricht für euch, sie entstehen "NATÜRLICH" !
--&gt Wer hat die Natur erschaffen? Wer steuert sie, Beyefendi???

Es geht mir nicht um den Darwinismus! Sondern um die OFFENSICHTLICH gültige Evolutionstheorie!
--&gt Weisst du, du hast echt viel Sinn für Humor, das Einzige, was dich erträglich macht. Die "offensichtlich gültige Evolutionstheorie"... hehehe
Sehr witzig! - Die Evolutionstheorie ist weder eine bewiesene Tatsache, noch hat sie eine wissenschaftliche Basis. Dennoch wird versucht, sie mit allen Mitteln aufrechtzuerhalten zugunsten der materialistischen Philosophie.
Selbst, wenn es dir nicht um Darwin ging, eins hast du mit Sicherheit mit ihm gemeinsam: er vertrat den selben FANATISCHEN Glauben, dass es keinen Schöpfer gibt.

Für das "Plötzliche Auftreten und Verschwinden" gibt es auch verschiedene Erklärungen, aber da sie nicht DEINEN Vorstellungen gefallen werden, werdest du auch diese einfach so abtun.
--&gt Erklärungen, Erklärungen, Erklärungen!!! DAS ist der größte Fehler der Atheisten! Sie versuchen, das UNERKLÄRLICHE erklärbar zu machen. Aus diesem Grund können sie auch nicht begreifen, dass sie selbst eine Schöpfung sind.
Sie weigern sich, die Existenz und die Allmacht Allahs anzunehmen, weil sie alles "erklärt" haben wollen. Diese Arroganz ist wohl der Grund dafür, warum sie nicht an die Schöpfung glauben.

Was soll ich dir gegenüber eigentlich vorbringen?
Egal welche Argumentationskette ich vorbringen würde, du würdest sie eh nicht einmal in Betracht ziehen.
--&gt Das könntest du schon, doch bisher waren deine "Argumente" nichts als Humbug, dann erwarte auch nicht, dass ich dir Recht gebe. Glaub mir, ich lasse mich gerne überzeugen!
Ich finde, dass es an der Zeit ist, dich auf den neuesten Stand zu bringen. In den USA wird derzeit eine Kampagne gegen die Evolutionstheorie geführt, entweder die Evolutionstheorie ganz aus dem Lehrplan zu streichen, oder neben dieser Theorie auch die Theorie des Designs zu unterrichten. (Oh, die "Wissenschaft" wird angegriffen!!!)

Eine frage noch, warum sollte die Evolutionstheorie der Urknall-Theorie und mit der inzwischen BEWIESENEN Relativitätstheorie kollidieren?
--&gt Ich mache es kurz: Evolutionisten = Materialisten = Atheisten
Fakt ist, dass das Universum kontinuierlich expandiert. Rechnet man das das Ganze rückwärts, zu seiner Ausgangssituation, kommt man zu dem Schluss, dass das Universum ein einziger, winziger Punkt gewesen ist! In der Mathematik hat ein Punkt eine Dimension von Null, ist also ein NICHTS. Wenn das Universum vorher ein NICHTS, ist es ergo "ERSCHAFFEN" worden!
Materialisten glauben, dass es die Zeit schon immer gegeben hat und immer existieren wird. Die Zeit sei also ABSOLUT! Wie wir gesehen haben, ist Materie "ERSCHAFFEN" worden. Mit der Materie ist auch die ZEIT entstanden, denn ohne Materie wäre es unmöglich von Zeit zu reden. Die Zeit ist ein an Materie gebundenes Faktum.
Evolutionisten behaupten, dass das Leben "zufällig" entsteht. Doch Zufall bringt nur Chaos und Verwirrung mit sich. Wie erklärst du dir die "göttliche Ordnung" im Universum?

Wenn es dich noch mehr interessiert... mach dich selbst auf die Recherche!