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28.10.2014 16:21

fascho-veranstaltung
 
wie kam es zum ausarten der fascho-veranstaltung letzten sonntag in köln?
warum gab es so wenig Gegenwehr der bullen ?
warum wussten die versager vom Verfassungsschutz angeblich nichts davon?

28.10.2014 16:36

Zitat:

Zitat von Dadaruhi (Beitrag 2097082)
wie kam es zum ausarten der fascho-veranstaltung letzten sonntag in köln?
warum gab es so wenig Gegenwehr der bullen ?
warum wussten die versager vom Verfassungsschutz angeblich nichts davon?

Hast du ein Link hierzu ??????? :):)

SevtapTuran 28.10.2014 16:42

Zitat:

Zitat von huhusanane (Beitrag 2097085)
Hast du ein Link hierzu ??????? :):)


http://www.n-tv.de/politik/Geheimdie...e13855051.html

28.10.2014 16:45

Zitat:

Zitat von huhusanane (Beitrag 2097085)
Hast du ein Link hierzu ??????? :):)

http://www.der-postillon.com/2014/10...tieren-in.html

28.10.2014 16:46

Dienstag, 28. Oktober 2014
Extremisten auf deutschen StraßenGeheimdienst warnt vor weiterer Gewalt

Waren die gewalttätigen Auseinandersetzungen in Köln nur ein Vorgeschmack auf das, was uns noch erwartet? Verfassungsschützer befürchten: ja. Die Kämpfe in Syrien und im Irak könnten auch weiterhin die Lage in Deutschland beeinflussen.

Der Verfassungsschutz befürchtet eine weitere Eskalation der Gewalt zwischen Salafisten und anderen Extremisten in Deutschland. "Es besteht Anlass zur Sorge, dass sich die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Extremisten auf unseren Straßen weiter aufschaukeln", sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen. "Der Konflikt in Syrien und dem Irak spiegelt sich auch in Deutschland wider", ergänzte er.

Derzeit würden sich in Deutschland lebende und besonders gewaltbereite Tschetschenen verstärkt zum Salafismus hinwenden. Mit der weiterhin stark zunehmenden Zahl von Salafisten in Deutschland erhöhe sich auch das Rekrutierungspotenzial für den Dschihad, den sogenannten Heiligen Krieg. Radikale Salafisten lehnen westliche Demokratien ab und sehen eine "islamische Ordnung" mit islamischer Rechtsprechung (Scharia) als einzig legitime Staats- und Gesellschaftsform an.

Seit dem Sommer werbe auch die verbotene Kurden-Partei PKK in Deutschland verstärkt Kämpfer gegen den IS. Neben Dschihadisten reisten daher inzwischen zunehmend Kurden in die Kampfgebiete.

In Köln hatte es am Sonntag bei einer Demonstration von rund 4800 Hooligans und Neonazis unter dem Motto "Hooligans gegen Salafisten" Straßenschlachten mit der Polizei gegeben. Dabei wurden 49 Beamte verletzt, gegen knapp 60 Verdächtige ermittelt die Staatsanwaltschaft unter anderem wegen Körperverletzung und Landfriedensbruch.
BND analysiert IS-Erfolge

Der Bundesnachrichtendienst (BND) sieht gravierende Folgen des andauernden politischen und sicherheitspolitischen Vakuums im Irak für den internationalen Kampf gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS). Trotz internationaler Luftunterstützung seien die irakischen Sicherheitskräfte nicht in der Lage, den IS flächendeckend zurückzudrängen. Daher gelinge es dem IS durch angepasste Taktik, "ein ausreichendes Maß an Bewegungsfreiheit zu bewahren, um punktuell erfolgreich zu operieren", heißt es in einer Analyse des deutschen Auslandsgeheimdienstes.

In Syrien werde mit den Kämpfen um die seit Wochen vom IS belagerte Stadt Kobane deutlich, dass die Terrormiliz weiterhin in der Lage sei, Offensivoperationen durchzuführen, heißt es in der BND-Analyse weiter. Und dies, obwohl seine Mobilität durch die Luftangriffe der USA und ihrer Verbündeten aktuell eingeschränkt sei.

Die Streit- und Sicherheitskräfte des syrischen Regimes von Präsident Baschar al-Assad konzentrierten sich wegen begrenzter Ressourcen militärisch auf die urbanen Zentren entlang der Nord-Süd-Achse des Landes einschließlich des Küstengebiets, schreibt der BND. Die Vernachlässigung der dünn besiedelten östlichen Peripherie des Landes habe aber dazu geführt, dass sich der IS dort ohne entscheidende Gegenwehr habe ausbreiten können.

Quelle: n-tv.de , fma/dpa/rts

28.10.2014 16:52

Zitat:

Zitat von huhusanane (Beitrag 2097088)
Dienstag, 28. Oktober 2014
Extremisten auf deutschen StraßenGeheimdienst warnt vor weiterer Gewalt

Waren die gewalttätigen Auseinandersetzungen in Köln nur ein Vorgeschmack auf das, was uns noch erwartet? Verfassungsschützer befürchten: ja. Die Kämpfe in Syrien und im Irak könnten auch weiterhin die Lage in Deutschland beeinflussen.

Der Verfassungsschutz befürchtet eine weitere Eskalation der Gewalt zwischen Salafisten und anderen Extremisten in Deutschland. "Es besteht Anlass zur Sorge, dass sich die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Extremisten auf unseren Straßen weiter aufschaukeln", sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen. "Der Konflikt in Syrien und dem Irak spiegelt sich auch in Deutschland wider", ergänzte er.
Video
Nach Hooligan- und Rechten-Demo: Gewalt entfacht Debatte über Demonstrationsrecht 28.10.14 – 01:28 min Mediathek Nach Hooligan- und Rechten-Demo Gewalt entfacht Debatte über Demonstrationsrecht

Derzeit würden sich in Deutschland lebende und besonders gewaltbereite Tschetschenen verstärkt zum Salafismus hinwenden. Mit der weiterhin stark zunehmenden Zahl von Salafisten in Deutschland erhöhe sich auch das Rekrutierungspotenzial für den Dschihad, den sogenannten Heiligen Krieg. Radikale Salafisten lehnen westliche Demokratien ab und sehen eine "islamische Ordnung" mit islamischer Rechtsprechung (Scharia) als einzig legitime Staats- und Gesellschaftsform an.

Seit dem Sommer werbe auch die verbotene Kurden-Partei PKK in Deutschland verstärkt Kämpfer gegen den IS. Neben Dschihadisten reisten daher inzwischen zunehmend Kurden in die Kampfgebiete.

In Köln hatte es am Sonntag bei einer Demonstration von rund 4800 Hooligans und Neonazis unter dem Motto "Hooligans gegen Salafisten" Straßenschlachten mit der Polizei gegeben. Dabei wurden 49 Beamte verletzt, gegen knapp 60 Verdächtige ermittelt die Staatsanwaltschaft unter anderem wegen Körperverletzung und Landfriedensbruch.
BND analysiert IS-Erfolge
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Der Bundesnachrichtendienst (BND) sieht gravierende Folgen des andauernden politischen und sicherheitspolitischen Vakuums im Irak für den internationalen Kampf gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS). Trotz internationaler Luftunterstützung seien die irakischen Sicherheitskräfte nicht in der Lage, den IS flächendeckend zurückzudrängen. Daher gelinge es dem IS durch angepasste Taktik, "ein ausreichendes Maß an Bewegungsfreiheit zu bewahren, um punktuell erfolgreich zu operieren", heißt es in einer Analyse des deutschen Auslandsgeheimdienstes.

In Syrien werde mit den Kämpfen um die seit Wochen vom IS belagerte Stadt Kobane deutlich, dass die Terrormiliz weiterhin in der Lage sei, Offensivoperationen durchzuführen, heißt es in der BND-Analyse weiter. Und dies, obwohl seine Mobilität durch die Luftangriffe der USA und ihrer Verbündeten aktuell eingeschränkt sei.

Die Streit- und Sicherheitskräfte des syrischen Regimes von Präsident Baschar al-Assad konzentrierten sich wegen begrenzter Ressourcen militärisch auf die urbanen Zentren entlang der Nord-Süd-Achse des Landes einschließlich des Küstengebiets, schreibt der BND. Die Vernachlässigung der dünn besiedelten östlichen Peripherie des Landes habe aber dazu geführt, dass sich der IS dort ohne entscheidende Gegenwehr habe ausbreiten können.

Quelle: n-tv.de , fma/dpa/rts

warum dieser lange text einer qualitativ zweitklassigen Redaktion?

ich will deine Meinung darüber wissen!

28.10.2014 16:57

Montag, 27. Oktober 2014
Radikale Vollidioten protestieren in Köln gegen andere radikale Vollidioten
Köln (dpo) - Mehrere tausend rechtsradikale Vollidioten, die niemand braucht, haben am Sonntag in der Kölner Innenstadt gegen andere, religiös-fanatische Vollidioten, die ebenfalls niemand braucht, protestiert. Bei der als "Hooligans gegen Salafisten" (HoGeSa) bezeichneten Demonstration wurden mehrere überwiegend nichtidiotische Menschen verletzt. Zahlreiche Vollidioten wurden festgenommen.

Hätte mehr Polizisten eingesetzt, wenn er geahnt hätte, dass Hooligans gewaltbereit sind: Innenminister Jäger (SPD)
Laut dem nordrhein-westfälischen Innenministerium hatten sich insgesamt rund 4500 Personen aus dem Hooligan-Spektrum versammelt, um durch das Umwerfen von Polizeiautos sowie Angriffe auf Passanten, Journalisten und Polizisten vor einer Gefährdung des friedlichen Zusammenlebens durch radikal-islamistische Gruppierungen zu warnen.
Dabei gaben sich die Demonstranten, die sich sonst üblicherweise vor allem untereinander verprügeln, mit Rufen wie "Ausländer raus!" sowie "Frei, sozial und national!" lautstark als Vollidioten mit Verbindungen zur faschistischen Hanswurstszene zu erkennen.
In einer ersten Stellungnahme bewerteten die verantwortlichen Organisatoren die Demonstration als "vollen Erfolg mit jeder Menge geiler Gewalt". Beobachter rechnen damit, dass sowohl die rechtsradikalen als auch die salafistischen Vollidioten angesichts der gelungenen Kölner PR-Aktion mit tagelanger Präsenz in den Medien und regem Zulauf rechnen können.


ssi, dan; ww w. der-postillon.com

28.10.2014 17:00

Zitat:

Zitat von Dadaruhi (Beitrag 2097089)
warum dieser lange text einer qualitativ zweitklassigen Redaktion?

ich will deine Meinung darüber wissen!

hatte zu viel kopiert, der Text ist gekürzt.
ich wollte das wir vom gleichen Text ausgehen als Grundlage der Diskussion.

28.10.2014 17:06

Zitat:

Zitat von Dadaruhi (Beitrag 2097082)
wie kam es zum ausarten der fascho-veranstaltung letzten sonntag in köln?
warum gab es so wenig Gegenwehr der bullen ?
warum wussten die versager vom Verfassungsschutz angeblich nichts davon?

Ich kann nur mutmaßen :(
Absicht und Absicht und Absicht !!

28.10.2014 19:15

Zitat:

Zitat von Dadaruhi (Beitrag 2097082)
wie kam es zum ausarten der fascho-veranstaltung letzten sonntag in köln?
warum gab es so wenig Gegenwehr der bullen ?
warum wussten die versager vom Verfassungsschutz angeblich nichts davon?


Wie kommst du auf wenig Gegenwehr der Polizei, bist du dagewesen ????



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