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aliconda 03.06.2004 19:56

Bin ich der einzige Begeisterte von
 
"The day after tomorrow" hier ???

al"



<a href="redirect.jsp?url=http://www.cinema.msn.de/film/details/0,1501,445642_inhalt,00.html" target="_blank">http://www.cinema.msn.de/film/details/0,1501,445642_inhalt,00.html</a>

aliconda 03.06.2004 20:08

TRAILER auf DEUTSCH:
 
<a href="redirect.jsp?url=http://www.thedayaftertomorrowmovie.com/site/de/index.php" target="_blank">http://www.thedayaftertomorrowmovie.com/site/de/index.php</a>

ryanphillippe 03.06.2004 20:26

...billig movie...zeitverschwendung... o
 
ohne Text

aliconda 03.06.2004 20:27

"Billigmovie" oder "Zeitverschwendung" ?
 
Wie kommst du denn darauf bitte ???

Begründe es wenigstens!

al"

ryanphillippe 04.06.2004 11:35

begründung? wozu?
 
sitz ich hier auf der schulbank im philosophie unterricht?

sage nur 0815 story

ryanphillippe 04.06.2004 11:44

help
 
jemand ne ahnung wo ich die UNGESCHNITTENE dvd version von "from dusk till dawn" bekomme???

##thx##

uhbarracuda 04.06.2004 15:31

botschafft
 
ich finde den Film nur guut, aber botschafft des films ist sehrgut ... !!!

effekte können sich auch sehen lassen ...
also ein kino besuch ist es schon wert

gruss von UhBaracudaaaaaa

uhbarracuda 04.06.2004 18:11

kino vorschau von UhBarracudaa
 
The Punisher

Action, USA 2004, 124 Min.

Ohne Superkräfte, aber mit einem gigantischen Waffenarsenal geht Polizist Frank Castle in der bleihaltigen Comicverfilmung auf einen erbitterten Rachefeldzug gegen das Böse in der Welt. Start: 10.06.2004


In dieser Verfilmung eines Marvel-Comics rächt sich ein Held ohne Superkräfte mit Verstand und MG an den Mördern seiner Familie.
Der letzte Undercover-Job von FBI-Agent Frank Castle (Thomas Jane) verläuft planmäßig. Fast. Einer der Drogen-Gangster geht leider drauf. Pech, dass es sich bei dem toten Dealer um den Sohn von Howard Saint (John Travolta), einem skrupellosen Mafia-Paten handelt, der am Sarg seines Sprösslings furchtbare Rache schwört.
Unterdessen freut Castle sich auf sein neues Leben mit Frau und Kind in England. Zuvor feiert er aber mit seinem gesamten Clan, Eltern, Schwiegereltern, Neffen, Nichten und Tanten im Ferienhaus am Strand von Florida seine neu gewonnene Freiheit.

Das Fest ist in vollem Gange, als die Killer auftauchen und mit ihren automatischen Waffen ein Massaker anrichten. Castles gesamte Familie wird ermordet. Er selbst stirbt nicht und ist doch wie tot. Die Gangster ahnen nicht, dass ihr Opfer überlebt hat. Ein tödlicher Irrtum. Nun schwört Castle seinerseits Rache. Er will seinen Peiniger aber nicht einfach töten, nein, er will ihn quälen und zerstören. Sein ganzes Verbrecher-Imperium soll in Schutt und Asche versinken.

Anders als seine Kollegen Hulk oder Spider-Man verfügt der Comic-Held The Punisher über keine Superkräfte, weswegen er auch mehrmals wieder zusammengeflickt werden muss. Vor allem aber ermöglicht es den Filmemachern, mit relativ bescheidenen Mitteln auszukommen. Verschlangen Marvel-Adaptionen wie "Hulk", "X-Men" und "Spider-Man" dreistellige Millionenbeträge - schon wegen der aufwändigen Computeranimationen -, betrugen die Produktionskosten dieser "Ein Mann sieht rot"-Variante gerade mal 34 Millionen Dollar. Billig erscheint der Film dabei allerdings nicht. Tatsächlich hat Regiedebütant Jonathan Hensleigh das wenige Geld, das ihm zur Verfügung stand, sinnvoll eingesetzt und einen soliden Actionkracher inszeniert, der in seinen besten Momenten Vergleiche mit Genre-Standards wie "Lethal Weapon" nicht scheuen muss.

Schon einmal, 1989, wurde "The Punisher" für die Leinwand aufbereitet. Damals mit dem schwedischen Hünen Dolph Lundgren ("Universal Soldier") in der Titelrolle. Handelte es sich dabei um einen B-Film-Reißer, dessen Schauwert allein aus spektakulären Actionsequenzen bestand, liefert die Neufassung darüber hinaus eine überzeugende Story, eine glaubwürdige Charakterisierung der Figuren und geizt außerdem nicht mit Selbstironie. So ist dann eine der spektakulärsten Kampfszenen des Film gleichzeitig auch eine der lustigsten: Dabei stehen sich der 150 Kilogramm schwere und knapp zwei Meter große Wrestling-Profi Kevin "Big Sexy" Nash als russischer Killer und der 80-Kilo-Hänfling Thomas Jane als Frank "The Punisher" Castle in einem Zweikampf gegenüber.

Bemerkenswert an dieser Comic-Verfilmung ist die Zeichnung der Figuren. Während sich im Superhelden-Genre die Charaktere klar in gut und böse katalogisieren lassen, gibt es hier durchaus Grautöne. So ist Ex-Cop Castle bei der Wahl seiner Mittel nicht weniger zimperlich als seine Gegenspieler und bewegt sich dabei nicht selten außerhalb der Legalität. Kaum denkbar, dass Peter Parker, Bruce Wayne oder Clark Kent so agieren würden. Zur erfrischenden Andersartigkeit dieser Comic-Verfilmung tragen auch seine Stars bei. Zwar spielt John Travolta den bösen Buben fast schon gelangweilt routiniert, mit der ungeschminkten Rebecca Romjin-Stamos und Thomas Jane ("Deep Blue Sea") präsentieren sich aber zwei frische Gesichter, die man künftig gerne öfters sehen möchte


selamlar UhBarracuda

aliconda 05.06.2004 19:16

Wenn du meinst!
 
Dann muss ich auch sagen, dass du ergo eine 4711 Argumentationsstruktur aufweisst!

al"

aliconda 05.06.2004 19:16

Internet ? o.T.
 
ohne Text


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