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26.09.2003 13:57

BEGEGNUNG ? ANNÄHERUNG ? KOMPROMISSE ?
 
Junge deutsche und türkische Naturschützer untersuchen in der Westtürkei Biotope, ein türkisches und deutsches Schulorchester geben ein gemeinsames Benefizkonzert, zwei Schulklassen vernetzen ihre Computer und bauen einen direkten E-Mail-Kontakt zwischen der Türkei und Deutschland auf: Die Hamburger Körber-Stiftung zeichnet im Rahmen ihres Wettbewerbs zum deutsch-türkischen Jugendaustausch kreative und modellhafte Projekte wie diese aus. Ziel dabei ist, Verständnis für die Sicht des Anderen zu schaffen, eigene Selbstverständlichkeiten zu hinterfragen und auch einen Beitrag zum ´Miteinander´ von deutschen und türkischen Jugendlichen in Deutschland zu leisten. Hierfür ist das gemeinsame Engagement von deutschen und türkischen Jugendgruppen, Schulklassen sowie ihrer Lehrer/-innen und Betreuer/-innen gefragt. Sowohl eine Austauschfahrt in die Türkei wie auch ein Gegenbesuch in Deutschland hat die Chance, mit einem Preis ausgezeichnet zu werden.

Anforderungen
Mitmachen können Schulklassen und Jugendgruppen aus beiden Ländern. Die Teilnehmer/-innen sind mindestens 14 Jahre alt. Ein geplantes kreatives und didaktisch gut konzipiertes Projekt steht im Mittelpunkt des Austausches. Wichtig ist, dass die Partnergruppe zum Zeitpunkt der Bewerbung bereits feststeht. Der Kontakt mit ihr muss nachgewiesen werden (Briefwechsel mit der Partnergruppe o. Ä.). Bei der Vorbereitung des Projekts ist eine ausgewogene Arbeitsteilung der Partnergruppen und die Zusammenarbeit zwischen Jugendlichen und Betreuer/-innen von Bedeutung. Zu den Anforderungen gehört neben einer sorgfältigen Vorbereitung des Projekts (Programm, Zeitplan und Finanzierungsplan) auch eine Nachbereitung. Ein Abschlussbericht von ca. 5 Seiten wird nach dem Austausch an die Stiftung geschickt.

Preise
Die siebenköpfige Jury wählt bis zu vier Projekte unter den Bewerbungen aus und prämiert sie mit je 2500 Euro. Die Preisgelder sind zweckgebunden, sie können für die Austauschfahrt in die Türkei oder den Gegenbesuch in Deutschland genutzt werden. Die Entscheidung der Jury ist endgültig und rechtlich unanfechtbar. Alle Teilnehmer werden ca. 8 Wochen nach Ablauf der Einsendefrist schriftlich benachrichtigt. Von den Preisträgern erwarten wir spätestens 3 Monate nach Abschluss des Projekts einen Bericht. Für die besten Berichte - auch von Nichtpreisträgern - gibt es eine weitere Prämie von je 500 Euro zu gewinnen. Gesonderte Informationen dazu finden Sie hier.

Bewerbungsunterlagen
Ein ausgefüllter Teilnahmebogen (zum Herunterladen am Ende dieser Seite)

Die Beantwortung folgender Fragen:
Warum wird ein Austausch mit der Türkei angestrebt?
Wie wurde der Austauschpartner gefunden?
Welche Vorbereitungen wurden für das Projekt getroffen?
Wie ist die Arbeitsteilung zwischen den Partnern?
Welche Erwartungen werden an den Austausch gestellt?
Wie wird die Nachbereitung geplant, bei der Erfahrungen und Erlebnisse des
Austauschs aufgearbeitet werden?
Ist an eine Fortführung der Partnerschaft gedacht und in welcher Form soll
der weitere Kontakt nach dem Austausch gepflegt werden?

Das Programm und die Teilnehmerliste

Ein übersichtlicher Zeitplan und ein Finanzierungsplan für das gesamte Austauschprojekt
Der Umfang der Bewerbungsunterlagen darf 15 Seiten nicht überschreiten.

Einsendefristen
Der nächste Einsendetermin ist der 15.12.2003.
Bitte schicken Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen fristgerecht an die

Körber-Stiftung
Deutsch-Türkischer Dialog
21027 Hamburg

Telefon 040 / 7250-2512 / -3117
Telefax 040 / 7250-3922
E-Mail: tuerkei@stiftung.koerber.de
<a href="redirect.jsp?url=http://www.jugendaustausch.de." target="_blank">http://www.jugendaustausch.de.</a>
<a href="redirect.jsp?url=http://www.stiftung.koerber.de/internationale_verstaendigung" target="_blank">http://www.stiftung.koerber.de/internationale_verstaendigung</a>

26.09.2003 13:57

Stiftung der Deutschen Wirtschaft
 
FÖRDERUNG

Die sdw fördert ihre Stipendiaten im Studienförderwerk Klaus Murmann materiell und ideell.

Stipendien und zusätzliche finanzielle Leistungen in Verbindung mit Auslandsaufenthalten sollen Studenten und Doktoranden ein zügiges und hochwertiges Studium ermöglichen.

Ein umfassendes ideelles Förderprogramm soll darüber hinaus die persönliche Entwicklung der Studierenden hin zu unternehmerisch denkenden Leistungs- und Verantwortungsträgern in besonderer Weise unterstützen. Wesentliche Aspekte der Konzeption sind:

Vermittlung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge
Förderung von Problemlösungs- und Methodenkompetenz
Förderung von Kreativität, Eigeninitiative und Verantwortung
Förderung interdisziplinären Denkens und Arbeitens
Förderung von Sozialkompetenz und interkultureller Kommunikation

Von allen Stipendiatinnen und Stipendiaten wird eine aktive Mitwirkung in der ideellen Förderung erwartet. Für den Verbleib in der Förderung bis zum regulären Förderende ist ein entsprechendes Engagement unbedingte Voraussetzung.
IDEELLE FÖRDERUNG

Die ideelle Förderung umfasst zentrale und dezentrale Bestandteile. Die zentrale Förderung bietet ein umfangreiches Veranstaltungsangebot mit Seminaren zu wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragestellungen sowie zur Vermittlung von ´Soft Skills´. Dialogforen ermöglichen einen intensiven Austausch mit der unternehmerischen Wirtschaft.

Alle Stipendiaten sind darüber hinaus in regionale Stipendiatengruppen integriert. Hier haben sie Gelegenheit, sich intensiv mit Studierenden anderer Fachrichtungen auseinander zu setzen und eigene fächerübergreifende Projekte zu entwickeln.

Betreut werden die Gruppen jeweils von einem Vertrauensdozenten und einem Vertrauensmanager. Der Vertrauensmanager ist in der Regel selbstständiger Unternehmer oder Entscheidungsträger in einem Unternehmen aus der Region. Wie der Vertrauensdozent steht er den Stipendiaten beratend zur Seite und fungiert als Bindeglied zwischen der Stipendiatengruppe und der unternehmerischen Wirtschaft.

Beiträge zum Förderprogramm leistet mittlerweile auch der 1999 gegründete Alumni e.V.:
Für alle Stipendiaten der Grund- oder Promotionsförderung bietet der Verein an insgesamt drei Terminen (s. Veranstaltungsplan) ein Assessment Center-Training in Lüneburg an. Weitere Informationen sind auf der Homepage des Vereins zu finden.



MATERIELLE FÖRDERUNG

Das Studienförderwerk Klaus Murmann gehört zu den 11 Begabtenförderungswerken in der Bundesrepublik, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt werden.

Alle Stipendien und finanzielle Zuwendungen bei Auslandsaufenthalten werden aus Bundesmitteln finanziert. Bei der Vergabe und der Berechnung der Stipendien unterliegt die sdw daher den ?Richtlinien zur Förderung von begabten Studentinnen und Studenten sowie begabter Nachwuchswissenschaftler und ?wissenschaftlerinnen? des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).


Stiftung der Deutschen Wirtschaft
für Qualifizierung und Kooperation e.V. (sdw)

Die sdw engagiert sich in der Bildungs- und Begabtenförderung. In ihrem Studienförderwerk Klaus Murmann unterstützt sie begabte Studenten und Doktoranden sowohl ideell als auch materiell . Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Projektarbeit im Bereich SCHULE WIRTSCHAFT. Eine Fernakademie gibt Fach- und Führungskräften die Möglichkeit, sich neben der beruflichen Tätigkeit im Fach Betriebswirtschaft weiter zu qualifizieren.


Hausadresse:
sdw im Haus der Deutschen Wirtschaft
Breite Straße 29
10178 Berlin

Tel.: 030 / 20 33 - 15 40
Fax: 030 / 20 33 - 15 55
E-Mail: sdw@sdw.org

Postadresse:
sdw im Haus der Deutschen Wirtschaft

26.09.2003 13:58

Informationen zur Promotionsförderung
 
Grundsätzliches

Laut ihrer Satzung fördert die Studienstiftung ?die Hochschulbildung junger Menschen, deren hohe wissenschaftliche oder künstlerische Begabung und deren Persönlichkeit besondere Leistungen im Dienst der Allgemeinheit erwarten lassen?. Die Doktorandenförderung ist Teil dieses Programms. Sie dient der Förderung besonders befähigter Doktorandinnen und Doktoranden, die ein anspruchsvolles Dissertationsvorhaben bearbeiten, das einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag erwarten lässt.

Promotionen sind in zunehmendem Maße nicht mehr nur erster Schritt auf dem Weg in eine Forscherkarriere, der hochqualifizierte wissenschaftliche Nachwuchs bildet auch ein wichtiges Potential für Fach- und Führungskräfte auf dem Arbeitsmarkt außerhalb von Hochschule und Wissenschaft.

Die Studienstiftung möchte dazu beitragen, dass anspruchsvolle und innovative Dissertationen in zwei, maximal drei Jahren fertiggestellt werden. Das setzt eine enge Betreuung und angemessene Einbindung in die forschungsbezogene Arbeit am Fachbereich voraus. Durch das Angebot der Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen bietet die Studienstiftung zusätzliche Möglichkeiten fachlichen Gesprächs und Austauschs.

Finanzielle Förderung


ein Stipendium von derzeit 920,-- ? pro Monat
eine Forschungskostenpauschale von 100,-- ? pro Monat
ggf. Familien- und Kinderbetreuungszuschläge
Ideelle Förderung

Doktoranden-Foren, Doktoranden-Meetings, Forschungskolloquien
Kurztagungen, Sommerakademien und Auslandssprachkurse
Förderungsdauer

Die Regelförderungsdauer beträgt zwei Jahre. Soweit zur Sicherung des Förderungserfolgs oder der Qualität der wissenschaftlichen Arbeit notwendig, kann sie höchstens zweimal um je maximal sechs Monate verlängert werden, keinesfalls jedoch über drei Jahre hinaus (Höchstförderungsdauer). Dabei ist eine frühere Förderung desselben Projekts auf die Höchstförderungsdauer anzurechnen.

Formale Voraussetzungen für die Bewerbung

ein zügig durchgeführtes Studium
ein weit überdurchschnittlicher Studienabschluss, der nicht länger als ein Jahr zurückliegt (Ausnahme: eingeschobene Ausbildungsstagen wie z. B. Referendariat, Vikariat)
ein wissenschaftlich deutlich überdurchschnittlich anspruchsvolles Dissertationsprojekt, das innerhalb von drei Jahren abschließbar ist
die Zulassung zur Promotion an einer deutschen Universität
Einreichung der Dissertation an einer deutschen Universität
Vorauswahl

Auf formlosen Vorschlag des jeweiligen Dissertationsbetreuers hin verschickt die Studienstiftung zunächst zwei Fragebögen, einen für den Bewerber, einen für den ihn betreuenden Hochschullehrer. Die darin zu machenden Angaben dienen der Klärung von formalen Voraussetzungen, werden aber auch zu einer Vorauswahl herangezogen. Für die Vorschläge sind keine Termine oder Fristen zu beachten.

Auswahl und Begutachtung

Wird der Bewerber ins eigentliche Auswahlverfahren einbezogen, so erhält er die Aufforderung, folgende Unterlagen in zweifacher Ausfertigung einzusenden (vorher bereits eingesandte Unterlagen können - mit Ausnahme des Betreuergutachtens - nicht berücksichtigt werden):

einen ausformulierten Lebenslauf mit zusätzlicher tabellarischer Übersicht
ein Exposé des Dissertationsvorhabens mit Angaben zum Stand der Forschung und zu den eigenen Vorarbeiten, zur Methode, zum geplanten zeitlichen Ablauf mit Anführung einschlägiger Literatur
ein Gutachten eines zweiten Hochschullehrers
eine Kopie des Studienabschlusszeugnisses
ein Resümee der schriftlichen Examensarbeit (soweit eine solche angefertigt wurde) auf 2 - 3 Seiten.
Die Begutachtung erfolgt in der Regel durch zwei von der Studienstiftung bestellte Gutachter, von denen einer, der dem Dissertationsthema fachlich nahe steht, auf der Basis der schriftlichen Unterlagen gutachtet. Der andere, nicht unbedingt gleich fachnah, führt außerdem ein Auswahlgespräch und äußert sich vor allem zur Persönlichkeit des Bewerbers.

Nur wenn sich beide Gutachter eindeutig und vorbehaltlos für die Förderung aussprechen, erfolgt die Aufnahme in die Promotionsförderung. Bei divergierenden Voten entscheidet ein Ausschuss, der sich in der Regel zweimal jährlich trifft.

Bitte beachten Sie:

Vorerst, bis 1. April 2004, können aus finanziellen Gründen nur Anträge von Doktoranden, die schon während des Studiums von der Studienstiftung gefördert wurden, angenommen werden.

Verantwortlich:
Dr. Hans-Ottmar Weyand
( 0228/82096-282/281
@ weyand@studienstiftung.de


Kontakt

Geschäftsstelle:

Studienstiftung des deutschen Volkes
Ahrstraße 41
D?53175 Bonn
Germany

Tel.: +49 (0) 228 82096 ?0
Fax: +49 (0) 228 82096 ?103

info@studienstiftung.de

Berliner Büro:

Studienstiftung des deutschen Volkes
Jägerstraße 22 / 23
D?10117 Berlin
Germany

Tel.: +49 (0) 30 20370 ?614/ ?442
Fax: +49 (0) 30 20370 ?433


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26.09.2003 13:58

Jugend forscht - Wie funktioniert´s?
 
Teilnahmebedingungen

Der Wettbewerb Jugend forscht richtet sich an junge Menschen bis 21, die sich für Naturwissenschaften, Mathematik und Technik interessieren. Für Schülerinnen und Schüler bis 15 Jahre gibt es den Juniorenwettbewerb Schüler experimentieren. Stichtag für das Alter ist jeweils der 31. Dezember des Anmeldejahres.
Wer sich mit einem selbst gewählten Forschungsprojekt beteiligen möchte, erfährt hier alles Wissenswerte rund um die Teilnahme. Das Thema kann frei gewählt werden, es muss nur in eines der sieben Jugend forscht-Fachgebiete passen:

Arbeitswelt
Biologie
Chemie
Geo- und Raumwissenschaften
Mathematik/Informatik
Physik
Technik
Forschen kann man allein oder in der Gruppe. Bis zu drei Gruppenmitglieder sind möglich. Zugelassen ist, wer in der Bundesrepublik wohnt oder eine deutsche Schule besucht. Studenten sind nur im ersten Studienjahr zugelassen. Auch Auszubildende haben im Wettbewerb gute Chancen.
Natürlich gibt es bei Jugend forscht Preise zu gewinnen: In jeder Wettbewerbsrunde sorgen zahlreiche Sponsoren und Preisstifter dafür, dass Geldpreise, Forschungsaufenthalte und Studienreisen mit einem Gesamtwert 900.000 Euro vergeben werden können.

Ebenso wertvoll wie die Preise sind die Kontakte zu Experten und der Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten während des Wettbewerbs. Juroren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Schule bewerten die Arbeiten beim Wettbewerb

Bewertungskriterin für Wettbewerbsarbeiten


Bei einer Arbeit im Wettbewerb Jugend forscht und Schüler experimentieren werden die schriftliche Dokumentation, die mündliche Darstellung (Jurygespräch) und die visuelle Umsetzung am Ausstellungsstand bewertet. Hierfür lassen sich Kriterien formulieren, deren individuelle Gewichtung der jeweiligen Jury obliegen. Die eingereichten Wettbewerbsarbeiten sind zu unterschiedlich, um ihnen mit einem einheitlichen Punktesystem oder Bewertungsraster gerecht werden zu können.

1. Thema der Arbeit
Das Thema sollte möglichst von den Teilnehmern selbst stammen. Bereits bekannte Fragestellungen oder Themen, die beim Wettbewerb Jugend forscht schon bearbeitet wurden, können natürlich auch gewählt werden. Durch originelle Themen lassen sich zusätzliche Pluspunkte sammeln.

2. Bearbeitung des Themas
Entscheidend ist vor allem, dass die Jugendlichen selbst die Bearbeitung des Themas voranbringen. Selbstverständlich kann eine Forschungs- oder Ausbildungseinrichtung unterstützend mitwirken. Auch die Hilfe von Eltern und Betreuern ist erlaubt, vor allem in der Sparte Schüler experimentieren. In die Bewertung fließt jedoch grundsätzlich immer nur der Eigenanteil der Teilnehmer ein. Da Kreativität eine große Rolle spielt, werden Lösungen, die bislang nicht bekannt sind oder besondere Vorteile gegenüber bereits bekannten Wegen aufweisen, besonders honoriert. Entsprechendes Hintergrundwissen und die einschlägige Fachliteratur sollte den Teilnehmern - beispielsweise durch Recherchen in Datenbanken und im Internet - bekannt sein und von der Jury überprüft werden.

3. Umsetzung und Auswertung der Experimente
Die Experimente und Beobachtungen müssen sorgfältig geplant und umgesetzt werden. Dabei sollte der apparative Aufwand angemessen sein. Besonders wichtig ist die strikte Beachtung der Tier-, Natur- und Artenschutzgesetze sowie der entsprechenden Sicherheitsbestimmungen. Zu einer vorbildlichen Auswertung zählen auch eine statistische Betrachtung sowie eine Fehleranalyse (falls möglich). Auf jeden Fall sollten die Schlussfolgerungen aus den Messungen und Beobachtungen richtig und nachvollziehbar sein.

4. Ergebnisse der Arbeit
Die Ergebnisse der Untersuchungen sollten klar dargestellt werden, auch wenn die ursprüngliche These oder der bisherige Erkenntnisstand nicht bestätigt wurde. Bei Apparaturen und/oder Modellen ist auf die Funktionsfähigkeit zu achten. Wichtige Bestandteile von wissenschaftlichem Arbeiten sind die kritische Analyse möglicher Fehlerquellen und Verbesserungsvorschläge für zukünftige Untersuchungen, also eine adäquate Einordnung der eigenen Ergebnisse in das Umfeld.

5. Präsentation der Ergebnisse
Eine klare Gliederung und eine verständliche Darstellung sind nicht nur für den schriftlichen Teil, sondern auch für das Jurygespräch und die Standgestaltung beim Wettbewerb von großem Vorteil. Durch eine fantasievolle und optisch wirksame Präsentation lassen sich Pluspunkte sammeln.


<a href="redirect.jsp?url=http://www.jugend-forscht.de" target="_blank">http://www.jugend-forscht.de</a>
Kontaktadresse:
Stiftung Jugend forscht e.V.
Baumwall 5
20459 Hamburg
Tel.: 040 / 374709 - 0
Fax : 040 / 374709 -

26.09.2003 13:59

förderung Stiftung beim Studium
 
So Die Studienförderung der Hans-Böckler-Stiftung arbeitet sowohl fächer- als auch regional orientiert. Dadurch sind die Referentinnen und Referenten der Stiftung nah dran an der Materie und können gezielte Ratschläge geben.
Sie können den Studienverlauf und die Vorstellungen der StipendiatInnen sachkundig beurteilen und daraus gezielte Anregungen und Empfehlungen ableiten, beispielsweise bei Hochschulwechseln, Auslandsstudien oder auch beim Übergang in den Beruf. In der Praxis moderieren sie zwischen Stipendiatinnen und Stipendiaten und Vertrauensdozentinnen und Vertrauensdozenten, außerdem sorgen sie dafür, dass auch die Altstipendiatinnen und Altstipendiaten in den Austausch miteinbezogen werden. Das geschieht auf Tagungen, in Seminaren oder befristeten Arbeitsgruppen: hier beschäftigen sich alle Beteiligten mit einzelnen Probleme und Fragestellungen aus den jeweiligen Fachgebieten.


Studien-Stipendium
Wer in Frage kommt
Gute Leistungen und gesellschaftliches Engagement: Wer diese Voraussetzungen mitbringt, hat grundsätzlich gute Chancen, ein Stipendium zu erhalten. Außerdem fördert die Hans-Böckler-Stiftung insbesondere Arbeitnehmerkinder und Bewerber mit Berufserfahrung.
Wer wird gefördert?
Wer bereits besonders gute Leistungen vorweisen kann, erfüllt eine der wichtigen Voraussetzungen für ein Stipendium. Die andere Voraussetzung, auf die die Hans-Böckler-Stiftung großen Wert legt, ist das eigene gesellschaftspolitische Engagement der Bewerberinnen und Bewerber, zum Beispiel in Verbänden, Initiativen, Jugendorganisationen, Parteien, Kirchen oder in der Hochschulpolitik. Wer beide Voraussetzungen erfüllt, hat gute Chancen.

Noch besser werden die Chancen, wenn die Bewerberinnen und Bewerber vor dem Studium bereits beruflich tätig waren und die Hochschulzugangsberechtigung auf dem Zweiten Bildungsweg erlangt haben oder aufgrund einer der vielfältigen Regelungen für den Hochschulzugang von Berufserfahrenen zum Studium zugelassen worden sind. Das Ziel, Berufstätigen ein Studium zu ermöglichen, ist ein besonderes Merkmal der Begabtenförderung der Hans-Böckler-Stiftung. Ferner werden diejenigen bei der Vergabe der Stipendien bevorzugt, die über die genannten Voraussetzungen hinaus sozial bedürftig sind und ihr Studium nicht aus eigener Kraft finanzieren können.

Was wird gefördert?

Die Stiftung fördert das Studium
an staatlichen bzw. staatlich anerkannten Universitäten, Gesamthochschulen, Technischen Hochschulen und Pädagogischen Hochschulen in allen Studienfächern,
an der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg,
an Fachhochschulen,
und an Instituten zur Erlangung der Hochschulreife sowie Abendgymnasien (ZBW).
Das Studium kann vom ersten Semester an gefördert werden. Das Studium an Abendgymnasien kann erst gefördert werden, wenn aufgrund der Richtlinien des betreffenden Instituts eine Berufstätigkeit nicht mehr ausgeübt werden darf.

Was wird nicht gefördert?

Studierende, die für das gewählte Studium zwei Drittel der üblichen Semesterzahl erreicht haben;
Zweitstudien, Zusatz- und Aufbaustudien, jedoch wird das Ergänzungsstudium gefördert, daß nach einem Fachhochschulabschluß zur Promotionsreife führt;
Personen, die nach §8 des BAföG (Staatsangehörigkeit) nicht die Voraussetzungen für eine Förderung aus öffentlichen Mitteln erfüllen;
Studierende, die bis zum Ende des 5. Semesters an Universitäten bzw. 4. Semesters an Fachhochschulen das Vordiplom oder vergleichbare Leistungen nicht erlangt haben.
Wie kann ich mich bewerben?
Wer sich für ein Studien-Stipendium der Hans-Böckler-Stiftung bewerben will, muss bestimmte Formalia einhalten. Nachfolgend alle wichtigen Punkte auf einen Blick:

Eine direkte Bewerbung bei der Stiftung ist nicht möglich. Bewerberinnen und Bewerber für ein Studien-Stipendium müssen der Stiftung vorgeschlagen werden.
Vorschlagsberechtigt sind:

die Vorstände der im DGB vereinigten Gewerkschaften
der Bundesvorstand des DGB,
die abführungsverpflichteten Zuwender der Stiftung,
die Mitglieder des Kuratoriums der Stiftung,
die Vertrauensdozentinnen und Vertrauensdozenten sowie
die örtlichen Gruppen der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung.
Bewerbungsunterlagen gibt es bei den Gewerkschaften im DGB. Wer sich über die Gewerkschaft bewirbt, muss alle nötigen Unterlagen bei der örtlichen Gliederung der Gewerkschaft abgeben. Wer nicht Mitglied einer Gewerkschaft ist, kann von den StipendiatInnengruppen sowie den Vertrauensdozentinnen und Vertrauensdozenten vorgeschlagen werden.
Liste der Stipendiat/innengruppen (pdf)
Alle Vertrauensdozent/innen auf einen Blick (xls)

Wie wird ausgewählt?
Wer sich bewirbt, wird von einer Vertrauendozentin oder einem Vertrauensdozenten und einer örtlichen Gruppe der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung zum Gespräch eingeladen. Nach diesem Gespräch wird ein Gutachten erstellt, das zusammen mit den Bewerbungsunterlagen an die Auswahlausschüsse geht. Diese wiederum schlagen dem Vorstand der Stiftung - der die Entscheidung trifft - Bewerberinnen und Bewerber zur Aufnahme oder Ablehnung vor. Im Einzelfall führt der Auswahlauschuss auch direkte Vorstellungsgespräche mit Bewerberinnen und Bewerbern.

Bewerbungsfristen sind jeweils der 30. September für das Sommersemester des nächsten Jahres und der 28. Februar für das Wintersemester. Zu den Stichtagen müssen die Anträge bei der Stiftung eingegangen sein.

Noch Fragen?

Für Universitäten (Gewerkschaftsanträge):
Sevinc-Aydogdu@boeckler.de

Für Fachhochschulen, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik, Zweiter Bildungsweg und alle Anträge, die bei Vertrauensdozentinnen und Vertrauensdozenten sowie Stipendiatengruppen eingereicht werden:
Ingrid-Pauls@boeckler.de Persönliches Fenster



Hans-Böckler-Stiftung
Hans-Böckler-Straße 39
40476 Düsseldorf
Anfahrtskizze
Telefon: +49 211 7778 0
Telefax: +49 211 7778 120
E-Mail: zentrale@boeckler.de
Internet: www.boeckler.de

26.09.2003 14:00

Studienförderung
 
Die Friedrich-Ebert-Stiftung wurde 1925 von politischen Freunden und Weggefährten Friedrich Eberts in Berlin gegründet.

Begabtenförderung war von Anfang an einer der Schwerpunkte der Stiftungsarbeit. Zwei Gesichtspunkte standen dabei im Vordergrund: Einen Beitrag zu leisten zur Überwindung sozial bedingter Bildungsbarrieren sowie das Bestreben, den damals an den deutschen Universitäten wie generell in den sogenannten gebildeten Schichten vorherrschenden antidemokratischen Kräften ein Gegengewicht entgegenzusetzen.


Dieser betont gesellschaftspolitische Ansatz ist auch heute maßgebend für die Begabtenförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung. Entscheidende Orientierung erfährt er aus ihrer Verwurzelung in der demokratischen Arbeiterbewegung, aus den Grundwerten der Sozialdemokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität.


Förderung:

Finanzielle Leistungen für ausländische Studierende

1. Stipendiensätze

Die Höhe des Stipendiums richtet sich nach dem bisherigen Qualifikationsgrad des/der Stipendianten/in:

Das Stipendium (Kategorie I) zur Erlangung eines deutschen Hochschulabschlusses (Grundförderung) beträgt monatlich 615,00 Euro.
Graduierte erhalten ein Stipendium (Kategorie II) von monatlich 715,00 Euro.
Zusätzlich kann ihnen ein Promotionszuschlag von monatlich 80,00 Euro gewährt werden, wenn sie a) die Voraussetzungen für den Zugang zur Promotion an einer Hochschule ohne Auflagen erfüllt haben, d.h. wenn das Studienabschlußexamen im Heimatland als gleichwertig mit einem deutschen Examen, welches den Zugang zur Promotion eröffnet, anerkannt ist, b) das Dissertationsthema feststeht und c) ein/e Hochschullehrer/in das Promotionsthema betreut.
Graduierte erhalten ein Stipendium (Kategorie III) von monatlich 975,00 Euro für einen befristeten, i.d.R. mindestens 6-12monatigen Aufenthalt, wenn a) ihr Hochschulabschluß einem deutschen gleichwertig ist, b) eine mindestens 2jährige wissenschaftliche Tätigkeit im Heimatland nach dem erreichten Hochschulabschluß nachgewiesen wird sowie c) wenigstens eine wissenschaftliche Veröffentlichung nach dem Hochschulabschluß vorgelegt werden kann.
Bitte beachten Sie folgenden Hinweis: Die Förderung durch die FES und eine andere Studienförderung aus deutschen öffentlichen Mitteln schließen sich gegenseitig aus. Nebeneinkünfte, die 325,00 Euro monatlich übersteigen, müssen auf das Stipendium angerechnet werden. Als Nebeneinkünfte gelten auch Stipendien bzw. Teilstipendien ausländischer Stellen oder privater Träger.
2. Übernahme besonderer Kosten
Zur Abdeckung besonderer Kosten (z.B. Bücher, Kleider, Schreibkosten von Examensarbeiten und Dissertationen, innerdeutsche studienbedingte Reisen, Lehrgangs- und Kongreßgebühren, andere Gebühren) kann ein monatlicher Pauschbetrag gezahlt werden:

für Stipendiatinnen und Stipendiaten aus Entwicklungsländern, MOE-Ländern und der GUS:
im 1. Jahr Euro 38,00
im 2. Jahr Euro 38,00
im 3. Jahr Euro 38,00
evtl. weitere Jahre Euro 19,00

für Stipendiaten aus allen anderen Ländern:
im 1. Jahr Euro 21,00
im 2. Jahr Euro 21,00
im 3. Jahr Euro 21,00
evtl. weitere Jahre Euro 10,50

Bitte beachten Sie folgenden Hinweis: Ergänzende Zuschüsse auf Einzelantrag dürfen zu den genannten Zwecken nicht geleistet werden.

3. Weitere Leistungen

Weitere Leistungen können auf Antrag des/r Stipendiaten/in gewährt werden:

Für den/die in Deutschland über 3 Monate lebende Ehepartner/in (bei nachreisenden Ehepartnern 1 Jahr nach Beginn der Förderung des/r Stipendiaten/in) kann ein Familienzuschlag von monatlich 260,00 Euro gezahlt werden, wenn der/die Ehepartner/in nicht über Einkünfte von mehr als 325,00 Euro pro Monat verfügt bzw. kein Stipendium erhält. Bei einer Eheschließung außerhalb Deutschlands muß dem Antrag eine von der für den Heimatwohnort zuständigen deutschen Auslandsvertretung legalisierte Heiratsurkunde beigefügt sein.
Alleinstehende mit Personensorgerecht für mindestens ein Kind (sofern es sich über 3 Monate in Deutschland aufhält) erhalten ebenfalls einen Familienzuschlag von monatlich 260,00 Euro.
Für die Drucklegung von Dissertationen kann ein Zuschuß gewährt werden. Mit dem Antrag sind drei Kostenvoranschläge (Druckerei/Verlag) einzureichen.
Nach Abschluß der Förderung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung kann ein Flugticket (bei Stipendiaten/innen aus außereuropäischen Ländern) zur Rückkehr in die Heimat sowie ein Gepäckkostenzuschuß beantragt werden. Stipendiaten/innen aus europäischen Ländern können eine Rückkehrpauschale erhalten.
Weiterführende Fragen richten Stipendiaten/innen bitte an Ihre/n betreuende/n Referenten/in bzw. an den jeweils zuständigen Finanzsachbearbeiter aus dem ´Team Förderung´ der Abteilung Studienförderung (vgl. Organigramm in der Broschüre ´Studienförderung: Veranstaltungsprogramm´). Weiterführende Fragen von Bewerber/innen beantworten Ihnen gerne das ´Team Auswahl´ (s.o. Bewerbung/ Anforderung von Bewerbungsunterlagen).


Es gilt das Prinzip der Selbstbewerbung. Ein Bewerbungsverfahren kann auch aufgrund eines Vorschlags (z.B. eines/r Hochschullehrers/in) eingeleitet werden. Bestimmte Bewerbungstermine sind nicht vorgesehen.


Anhand der einzureichenden schriftlichen Unterlagen wird jeder Antrag nach den unten stehenden Auswahlkriterien von der Abteilung Studienförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung vorgeprüft. Bewerber/innen, die danach in die engere Wahl einbezogen werden können, bittet die Stiftung zum Gespräch mit einem ihrer Vertrauensdozenten/innen und/oder mit einem Mitglied des Auswahlausschusses, die sich gutachterlich äußern.


Die endgültige Entscheidung über die in die engere Wahl einbezogenen Bewerbungen trifft danach der unabhängige Auswahlauschuß, dem neben anerkannten Hochschullehrern/innen auch erfahrene Persönlichkeiten aus anderen Berufsfeldern angehören. Namen und Anschriften der Mitglieder des Auswahlauschusses sowie aller Vertrauensdozenten sind in jedem Jahresbericht der Friedrich-Ebert-Stiftung verzeichnet.


Der Auswahlausschuß tagt mehrmals im Laufe des Jahres. Eine Bewerbungsfrist gibt es nicht.

<a href="redirect.jsp?url=http://www.fes.de/studienfoerderung/" target="_blank">http://www.fes.de/studienfoerderung/</a>
Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn
(Hauptpostadresse)
Godesberger Allee 149
D-53175 Bonn
Telefon 0228/883-0

26.09.2003 14:01

Ausbildung bei der stadt Frankfurt
 
Kurzinfo zum XENOS-Projekt

Interkulturelle Öffnung der Ämter und Betriebe
der Stadt Frankfurt am Main

Die Lebensqualität einer Stadt wird auch durch die Vielfalt ihrer Einwohnerschaft geprägt. In Frankfurt sorgen Menschen aus über 180 Nationalitäten dafür, dass ihre Stadt zu den wirtschaftlich stärksten Städten Europas zählt.

Die Kinder der Einwanderinnen und Einwanderer bieten ein großes Potential für den Bedarf
an Nachwuchskräften der städtischen Ämter und Betriebe, denn ca. 40% der Frankfurter Schülerschaft ist ausländischer Herkunft. Die Stadt Frankfurt als Dienstleisterin kann von
dieser Vielfalt profitieren, wenn sie dieses Potential mehr einbezieht.

Das XENOS - Projekt der Volkshochschule (VHS) hat zum Ziel, dass sich die Anzahl der Auszubildenden ausländischer Herkunft in den städtischen Ämtern und Betrieben kontinuierlich erhöht.

Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Mitarbeiter/innen des Projektes verschiedene Schritte und Modelle entwickelt, die sie gemeinsam mit Ihnen verwirklichen möchten:

Ø Die Gewinnung von Schülerinnen und Schülern ausländischer Herkunft durch verschiedene Werbemaßnahmen und durch intensive Informationsarbeit über Ausbildungsberufe bei der Stadt und über Möglichkeiten im öffentlichen Dienst.
Dabei werden Schulen, Eltern, ausländische Vereine und Multiplikatoren einbezogen.
Die VHS bereitet interessierte Jugendliche auf die Bewerbung durch kurze Trainings vor.

Ø Die Beteiligung der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch ein Patenschafts-modell, in dem sie jeweils eine Auszubildende oder einen Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr begleiten, bei Konflikten vermitteln, bei persönlichen Problemen zur Seite stehen und ihre Erfahrungen an die Auszubildenden weitergeben. Die Patinnen und Paten werden von der Volkshochschule für ihre Aufgabe besonders qualifiziert und für diese Tätigkeit bis zu 4 Std. pro Woche von ihrer Arbeit freigestellt.

Ø Die Qualifizierung der Ausbilderinnen und Ausbilder durch interkulturelle Trainings,
in dem sie die Techniken der Kommunikation, der Vermittlung und der Verhandlung
lernen, die ihnen helfen, im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen auch schwierige Situationen zu bewältigen.

Eine sichtbare interkulturelle Öffnung der kommunalen Einrichtungen hat einen hohen symbolischen Wert und kann entscheidend zur Veränderung von subjektiven Wahrnehmungen und zum Abbau von Ressentiments und Ausgrenzung beitragen. Und nicht zuletzt können städtische Dienstleistungen durch die interkulturelle Öffnung eine deutliche Qualitätssteigerung erfahren, gerade im Hinblick auf die Kundenstruktur der öffentlichen Institutionen, die zu einem hohen Anteil aus Einwanderinnen und Einwanderern besteht.

Projektadresse / Ansprechpartner:

Ismet Küpelikilinc
Doris Wagner
Ottostr. 23
60329 Frankfurt am Main

Tel: 069 / 27 22 76 - 11/12/15
Fax 069 / 27 22 76 ? 22
E-Mail: ikuepelikilinc.xenos.vhs@stadt-frankfurt.de
dwagner.xenos.vhs@stadt-frankfurt.de
www.vhs.frankfurt.de (Projekte)

Kontakt

Sie interessieren sich für einen Ausbildungsplatz bei der Stadt Frankfurt?

Sie möchten am Xenos- Projekt teilnehmen oder Sie haben noch Fragen?
Dann rufen Sie uns unter den u.g. Rufnummern an
oder senden sie uns eine E-Mail, ein Fax oder einen Brief !




Barbara Cakir-Wahl
- Projektleiterin -
Im Galluspark 19
60326 Frankfurt am Main

Telefon: ++49 (0)69 212 38376
Fax: ++49 (0)69 212 39801
barbara.cakirwahl.vhs@stadt-frankfurt.de



Ismet Küpelikilinc
- Projektkoordinator -
Ottostraße 23
60329 Frankfurt am Main

Telefon: ++49 (0)69 27227615
Fax: ++49 (0)69 27227622
ikuepelikilinc.xenos.vhs@stadt-frankfurt.de



Doris Wagner
- Sozialpädagogin -
Ottostraße 23
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26.09.2003 14:01

Ausbildung als Kürschner/in
 
Modisches Design in Pelz
Der Kürschner fertigt aus Fellen Pelzkleidung von hoher Qualität. Dabei werden generell Felle von Zuchttieren ausgewählt. Der Kürschner von heute verarbeitet weder Felle von Robbenbabys noch von Leoparden und anderen geschützten Arten, die auch gar nicht mehr importiert werden dürfen.

Auf Artenschutz bedacht und mit geübtem Blick kauft der Kürschner die pelzigen Werkstoffe, die dann nach Optik und Beschaffenheit sortiert werden. Die Felle müssen ja zusammenpassen, bevor sie zu schicken Mänteln, Capes oder Jacken millimetergenau zusammengenäht werden. Nach eigenen Entwürfen und nach Musterschnitten.

Kreative können sich austoben und haben Gelegenheit, selbst Mode zu machen. Dazu brauchen sie Kenntnisse der gesamten Verarbeitungspalette. Von der harmonischen Fellkombination über das Berechnen von Flächen, Zeichnen bis hin zum total genauen Schneiden. Zusammengenäht wird entweder mit Maschinen oder - wenn´s um ganz besondere Stücke geht - von Hand.

Der Dienst am Kunden darf auch nicht zu kurz kommen. Da muss hier mal ein nobles Stück der Mode angepasst und da mal eine Ausbesserung vorgenommen werden. Wer Design-Ideen hat und handwerkliche Fähigkeiten, darf sich auf Teamwork im Kürschner-Atelier freuen.

Voraussetzungen:
Hauptschulabschluss, Realschulabschluss oder Abitur,
Wer handwerkliches Geschick mit Modeinteresse und Design verbinden möchte, ist in diesem Beruf genau richtig.

Ausbildungsdauer:
3 Jahre (36 Monate)

Vergütung:
laut Tarif vom 01.09.1990
1. Ausbildungsjahr: 312,91 Euro
2. Ausbildungsjahr: 377,33 Euro
3. Ausbildungsjahr: 450,96 Euro


Ausbildungsinhalte:
? Berufsbildung
? Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
? Arbeits- und Tarifrecht, Arbeitsschutz
? Arbeitssicherheit, Umweltschutz und rationelle Energieverwendung
? Beurteilen von Pelzfellen und Leder unter Beachtung der Artenschutzbestimmungen
? Entwerfen und Entwickeln von Arbeitsmustern
? Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen
? Bereitstellen und Kombinieren von Werk- und Hilfsstoffen
? Vorbereiten und Nachbehandeln von Werkstoffen
? Schneiden und Zuschneiden von Werk- und Hilfsstoffen
? Nähen von Werkstücken
? Fertigen von Werkstücken
? Pflegen und Instandhalten von Arbeitsgeräten und Maschinen
? Qualitätssicherung

26.09.2003 14:02

Hertie-Stiftung vergibt START-
 
Hertie-Stiftung vergibt START-Stipendien an begabte Zuwandererkinder in Hessen




Mit rund 1,7 Millionen ? fördert die Gemeinnützige Hertie-Stiftung seit dem Jahr 2002 für zunächst fünf Jahre das START-Stipendienprogramm für begabte Zuwandererkinder und -jugendliche in Hessen. Die Stiftung möchte mit diesem Stipendienprogramm eine Zunahme von höheren Bildungsabschlüssen durch Zuwandererkinder erreichen. Pro Schuljahr werden 20 Stipendiaten der Jahrgangsstufen 8 bis 13 aufgenommen. Sie erhalten bis zum Erreichen des Schulabschlusses ein Bildungsgeld von 100 ? monatlich sowie einen PC mit Internet-Anschluss. Ferner nehmen die Stipendiaten an Bildungsseminaren der Stiftung teil und werden in ein Stipendiatennetzwerk aufgenommen. Aufnahmebedingungen sind gute bis sehr gute schulische Leistungen und gesellschaftliches Engagement. Auch der soziale und familiäre Hintergrund der Kandidaten wird mitberücksichtigt. Bewerbungen für das Schuljahr 2003/2004 können ab sofort an die Hertie-Stiftung gerichtet werden. Bewerbungsschluss ist der 01.06.2003.

?Wir wollen zugewanderte junge Talente systematisch fördern. Gerade sie werden es unserer Gesellschaft doppelt und dreifach zurückgeben?, erklärt Dr. Kenan Önen, Projektleiter für Integration von Zuwandererkindern, das Engagement der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Das hessische Kultusministerium befürwortet das Projekt als Beitrag zur Integration von Zuwanderern in Hessen.

20 Stipendienplätze sind ab sofort neu ausgeschrieben. Zuwandererkinder mit Wohnsitz in Hessen können die Ausschreibungsunterlagen unter www.start.ghst.de oder bei Dr. Kenan Önen erhalten. Die Bewerbungen müssen bis zum 01.06.2003 bei der Stiftung eingegangen sein. Neben der Selbstbewerbung der Schüler ist das Gutachten einer Lehrkraft oder des Schulleiters erforderlich.

Das Stipendienprogramm START ist Teil der Bildungsinitiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung für Zuwandererkinder in Hessen. Ein weiteres Projekt in diesem Rahmen ist ?Deutsch & PC?. Sämtliche Erstklässler im Frankfurter Gallus-Viertel erhalten aus Mitteln der Stiftung einen intensiven Sprachunterricht und bekommen Grundkenntnisse im Umgang mit Computern vermittelt. Durch frühzeitiges intensives Erlernen der deutschen Sprache sollen die Zukunftschancen der Kinder erhöht werden.

Kontakt:
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Dr. Kenan Önen
Projektleiter Integration von
Zuwandererkindern und -jugendlichen
Lyoner Straße 15, Im Atricom
D-60528 Frankfurt/Main
Tel.:069-66 07 56-158
Fax.:069-66 07 56-258
E-Mail: oenenk@ghst.de
www.start.ghst.de

can23a 24.10.2003 21:39

Bogazici Üniversitesi
 
Hallo an alle,

folgendes Anliegen: Ich studiere InternationaleBWL. Ich habe die Möglichkeit an der Bogazici Uni zu studieren (1 Auslandssemester), das würde ich eigentlich auch gerne in Anspruch nehmen, allerdings habe ich auch Möglichkeiten in den USA und Asien zu studieren. Könnt ihr eure Meinung dazu schreiben, was ihr machen würdet... und wieso... Danke!
P.S. Das soll hier keine egozentrische Darstellung von mir sein!

26.10.2003 22:03

Hallo, alsooo....
 
... ich finde wenn du Istanbul wählst, entsteht bei den Leuten (z.B: bei den Profs, mögliche Arbeitgeber) der Gedanke des Schubladendenkens:
"Der ist Türke, hat sich ganz einfach gemacht, indem er in die Türkei gegangen ist, woanders hätte er es auch wohlmöglich net schaffen können"...
Ist natürlich nur eine Vermutung, dass einige so denken könnten, ich möchte hier nichts verallgemeinern. Aber ich finde wenn Du schon die Möglichkeit hast, in den Staaten oder in Asien ein Praktikum zu machen, dann nutzte sie auch! Ich würde Asien wählen, macht sich besser im Lebenslauf und ist nicht das übliche wie die USA.

Aber Du musst schon auf Deine innere Stimme hören, worauf Du wirklich Lust hast!

Aber eine Frage habe ich noch, wie bist du auf den Studienplatz bei der Bogazici gekommen? Verlgangen die keine Semestergebühren oder hat Eure Uni einen KoOp-Vertrag mit denen? Würd mich nur so interessieren.

Danke, und ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

take care
Tiki

can23a 27.10.2003 21:11

Danke Tiktak
 
Hi Tiki,

danke für deine Unterstützung. Die Bogazici ist eine Partner-Uni, deshalb habe ich die Möglichkeit dort zu studieren. Was ich wahrscheinlich vor habe ist, in Hong Kong zu studieren (1Auslandssemester) (oder in den Staaten) und anschliessend an der Bogazici ein weiteres Auslandssemester, d.h. ich würde mein Studium um 1 Semester verlängern.
Damit würde ich mir Türen für die Türkei öffnen. Im internationalen Verlgeich hast du schon recht, da die Standards der Türkei ausserhalb nicht dermaßen anerkannt sind.

Falls ich dir irgendwie helfen kann!? Nicht zögern...einfach Fragen...

herkese selamlar ve hayirli ramazanlar

xsibelll21x 12.11.2003 20:40

Can23
 
Hiii Can,

alsooooo ... als ich deinen Beitrag gelesen habe, musste ich einfach etwas dazu sagen .. erst einmal studiere internationales business management und stand den Sommer auch vor einem ähnlichen Problem. Bei mir ging es aber dabei um ein Auslandpraktikum, welches ich in Istanbul bei Sabanci Holding oder in den USA, Spanien oder England machen konnte. Ich entschied mich, Heute Leider, für Sabanci Holding, weil ich später auch mal in der TR arbeiten wollte. Naja habe 6 Wochen dieses Praktikum gemacht, was eigentlich net uninteressant war, aber mir gezeigt hat, dass es für mich unmöglich ist, dort zu studieren,leben oder zu arbeiten ... Es war eine grosse Enttäuschung... Naja das sind meine Erfahrungen gewesen .. was du machst ist natürlich deine Entscheidung, aber ich würde dir raten, es dir gut zu überlgegn und lieber in die USA zu gehen!

Kolay gelsin :))

16.11.2003 11:38

klasse sache! die industrie schaut auf s
 
o etwas besonders bei einstellungen!

würde ich jedem empfehlen mal mitzumachen.

es macht auch einen heiden spass.


irgendein mann der da 3 mal mitgemacht hat ;)

16.11.2003 11:41

wer soll denn das bekommen?
 
heutzutage bekommst du bei einer industriepromotion ca. 2000 euro brutto.

bei einer promotion an der universität kannst du bat2a bekommen.

da kannst du noch so gut sein...die förderung wirst du nicht bekommen.

denn da wird darauf geachtet:wieviel bekommt der eigentlich schon?

wenn du natürlich nach der uni promovieren willst und das weder and er uni, noch in der industrie machen willst (also auch keinen penny bekommst)
dann wird sowas in kraft treten.

hervorragende leute,werden jedoch von der industrie dezeit aufgesaugt wie von einem staubsauger.

jedenfalls ist da sin unserer gegend so

irgend ein mann

16.11.2003 11:41

wer soll denn das bekommen?
 
heutzutage bekommst du bei einer industriepromotion ca. 2000 euro brutto.

bei einer promotion an der universität kannst du bat2a bekommen.

da kannst du noch so gut sein...die förderung wirst du nicht bekommen.

denn da wird darauf geachtet:wieviel bekommt der eigentlich schon?

wenn du natürlich nach der uni promovieren willst und das weder and er uni, noch in der industrie machen willst (also auch keinen penny bekommst)
dann wird sowas in kraft treten.

hervorragende leute,werden jedoch von der industrie dezeit aufgesaugt wie von einem staubsauger.

jedenfalls ist da sin unserer gegend so

irgend ein mann

16.11.2003 11:48

mach das worauf du wirklich lust hast
 
wen du später in der industrie etwas werden willst, ist das nicht negativ, wenn du mal in deiner eigentlichen heimat etwas getan hast.

wenn ich natürlich hong kong lese wird es sehr interessant.

der asiatische raum idt der markt von morgen.

sowas kommt bei bewerbungen immer hervorragend an.

die firmen, in denen du als führungsnachwuchskraft etwas werden willst, schicken ihre mitarbeiter während ihrer laufbahn als erstes durch 3-4 interne abteilungen, und dann geht es ab nach china oder den restlichen asiatischen raum.

willst du karriere machen (ich meine richtig karriere) dann wird das für dich unumgänglich sein sowieso einmal dorthin zu fliegen.

staaten sind derzeit von wneiger interesse als der asiatische markt.

aber......
wie ich unten schon gelesen habe,möchtest du beides machen.

das würde ich dir auch empfehlen.
denke das ist das optimale.

zumal ein semester mehr oder weniger,wird dir niemand den kopf abreissen.
achte nur darauf, dass du &lt27 bist wenn du deinen abschluss erhälst

in diesem sinne

irgend ein mann

p.s. die bogazici universität ist eine wunderschöne uni....leider empfand ich bei einem besuch die extreme abgrenzung nach draussen etwas krass.

wenn man aus deutschland hinkommt ist das doch etwas gewohnungsbedürftig..

17.12.2003 11:40

unterschriften gegen studiengebühren
 
bis jetzt wurden 45.000 unterschriften gegen studiengebühren gesammelt...

<a href="redirect.jsp?url=http://www.foruni.de/petition/index2.htm" target="_blank">http://www.foruni.de/petition/index2.htm</a>

22nihal 25.12.2003 18:10

o.T.
 
Hallo Can,
wie ich oben gelesen habe, hast du die (hoffentlich richtige) Entscheidung bereits getroffen.
Ich würde nur gerne wissen, an welcher Uni du Int.BWL studierst und warum du dich für diese Uni bwz. FH entschieden hast.
Gruß

cateye 17.01.2004 13:08

Braucht Deutschland Elite-Universitäten?
 
ohne Text

eysevgili 14.03.2004 18:06

egitim sart
 
egitim sart

eysevgili 14.03.2004 18:08

bencede sence
 
hissiyatýn muhatabýný baþ kahraman kýlan; varlýðýný, duruþunu, þeklini, her halini onaylayan, olacaklar, olan biten ve olmasý gerekenler arasýndaki mantýk köprüsünü, heyecan, özlem, isteyiþ gibi ince ama yoðun bir köprü inþa ederek bertaraf eden, mantýk yolunda yapýlan savaþlarý, davulun bile dengi dengiliðini, "olurdu olmazdý"larý "esamesi okunmaz" kýlan ve kaç perde süreceði bilinmeyen tek kiþilik duygu. tek kiþilik olmasýnýn yaný sýra, bir ebeveyn telaþý, þaþkýnlýðý, idealizmi ile bakýlýp büyütülmesi gereken çocuktur aþk. uzun süren aþklar, sahibinin o"na gösterdiði ihtimamla beslenip, büyüyen, serpilen ve olgunlaþan; ancak yine de sahibinin gözünde hep çocuk kalmayý baþarabilen, yaþayan, nefes alan, bazen ölüm tehlikesi atlatan, ikinci bir can, ikincil bir ruhtur. bünyenin varlýðýndan baðýmsýz, ama bünye olmadan yaþayamayacak bir mütemmim cüzdür aþk. aþýk olan kiþi, aþýk olduðu varlýkta soluk alýr, varlýðý için anlamlý olan her ne ise; o anlamý bulduðu için aþýktýr. bu anlam bazen hüzündür, bazen heyecan, bazen sadece fark ediþ, bazen þüphe, bazen özlem, bazen salt güzelliktir. hayatta ne eksik ise, onu bulmaktýr aþk. bulduðunu yitirmemek, yitirince yeniden aramaya gücü olmamaktýr bir anlamda. iþte bu nedenle, aþký gelip geçici sanmak yanýlgýdýr. aþk, eðer aþk ise; kendi kendini defalarca doðurur ve yeniden büyütür.

eysevgili 14.03.2004 18:20

pilav
 
malzeme
1 olcu pirinc
1.5 olcu su
kafana gore tuz
kafana gore yag
piric kaynar suyla islanir. (15 dakka)
su hic yag koyulmadan ocakta kaynatilir
iice yikanmi$ ve suyu suzulmu$ pirinc icine atilir. tuz da atilir
kapaa kapatilir. alti cisir cisir etmeye ba$layinca alti kapatilir.
bi kenarda kafana gore olculendirdigin yag iice kizdirilir. kopurur filam azcik sararinca ha$lanmi$ pirincin ustune coooossss diye gezdirilir. kapak kapatilir. 15 dakka sona iice kari$tirilir. kapak kapatilip yarim saat sona servis yapilir.

eysevgili 14.03.2004 21:46

tevhidi tedrisat kanunu
 
tevhid-i tedrisat kanunu ile eðitim birliði bir sistem olarak benimsenmiþ bulunmaktadýr. yeni türkiye"nin kültür hayatýnda çok önemli bir aþamayý baþarýya ulaþtýran tevhid-i tedrisat kanunu, aslýnda büyük bir kültür hamlesidir. eðitimin birleþtirilmesi ile, özellikle 19. yüzyýl sonlarýndan beri türkiye eðitiminde görülen medrese ve okul (mektep) diye devam eden ikililiðe son verilmiþtir. "tevhid-i tedrisat kanunu" ile öðretim ve eðitim birliði saðlanarak milli kültür birliðine yönelmek istenmiþtir. öðretim ve eðitime milli ve laik bir karakter veren tevhid-i tedrisat kanunu, milli geliþme tarihinde daima büyük yer tutacak bir inkýlabýn da adý olmuþtur.
3 mart 1924 tarihli tevhid-i tedrisat kanunu, öðretim ve eðitimin birliðini saðlamakla beraber medreselerin de kaldýrýlmasýný saðlamýþtýr. keza 3 mart 1924 tarihli, þer"iye ve evkaf vekaletlerinin kaldýrýlmasýna dair kanunla da, vakýflarýn baðlý bulunduðu vekalet (bakanlýk) kaldýrýldýðýndan ve tevhid-i tedrisat kanunu"nun üçüncü maddesi ile de þer"iye ve evkaf vekaleti bütçesinde mektepler (okullar) ve medreseler için ayrýlan ödenek maarif vekaletine (milli eðitim bakanlýðýna) devredildiðinden, medreselerin kaderini tayin maarif vekaletine býrakýlmýþtýr.

2 mart 1926"da kabul edilen, "maarif teþkilatý hakkýnda kanun" tevhid-i tedrisat (öðretimin birleþtirilmesi) kanunun ilkelerinin ýþýðý altýnda eðitim hizmetlerini düzenlemiþtir. devletin izni olmadan hiç bir okulun açýlmayacaðýný öngören maarif teþkilatý hakkýnda kanun ayný zamanda çaðdýþý bütün derslerin okul müfredat programlarýndan kaldýrýlmasýný da saðlamýþtýr.

25.03.2004 11:50

o.T.
 
Ist es ein Vorteil nachdem Abitur ins Ausland zu gehn und da zu studieren?

Wenn man ein Stipendium im Ausland bekommt (ziehmlich guten), sollte man die Chance ausnutzen?

Wie ist es für Abiturienten die am anderen punkt der Welt studieren und das nur wegen einem Stipendium, und nicht einmal bekannte haben?

Lohnt sich der ganze Dreck, soweit entfernt zusein, nur wegen Zaster fürs Studium und Erfolg?

Oder ist es besser in dem Land zu studieren wo man zur Schule gegangen ist, Und dafür daheim ist??

Eine sehr schwere entscheidung mit 2 wegen, die seeeehhhrr von einander abgespaltet sind, doch weder 1 noch 2 ist gut oder schlecht.
Ich würde gerne Pro und Contra beiträge haben, aber beides hat die gleiche liste. Beide entscheidungen sind falsch und richtig zu gleich.

25.03.2004 11:51

Ausland nach Abi oder doch nicht??
 
Ist es ein Vorteil nachdem Abitur ins Ausland zu gehn und da zu studieren?

Wenn man ein Stipendium im Ausland bekommt (ziehmlich guten), sollte man die Chance ausnutzen?

Wie ist es für Abiturienten die am anderen punkt der Welt studieren und das nur wegen einem Stipendium, und nicht einmal bekannte haben?

Lohnt sich der ganze Dreck, soweit entfernt zusein, nur wegen Zaster fürs Studium und Erfolg?

Oder ist es besser in dem Land zu studieren wo man zur Schule gegangen ist, Und dafür daheim ist??

Eine sehr schwere entscheidung mit 2 wegen, die seeeehhhrr von einander abgespaltet sind, doch weder 1 noch 2 ist gut oder schlecht.
Ich würde gerne Pro und Contra beiträge haben, aber beides hat die gleiche liste. Beide entscheidungen sind falsch und richtig zu gleich.

cybergirl 29.03.2004 02:12

Ausland nach Abi oder nicht?
 
Hallo,
die Entscheidung, ins Ausland zu gehen oder nicht, hängt ganz davon ab, was Du vorhast und in welchem Bereich Du tätig werden willst. Es gibt gewisse Fächer, da wird es heutzutage fast schon vorausgesetzt, dass Du einen Auslandsaufenthalt vorweisen kannst. Es ist bestimmt nicht von der Hand zu weisen, dass Du gewiss bessere Chancen hast und auch Deinen Horizont erweiteren kannst. Ich würde Dir empfehlen, es zu tun - zumindest für ein Semester!

Viel Glück bei Deiner Entscheidung und auf Deinem weiteren Weg!
cybergirl

29.03.2004 08:26

Ausland oder Nicht...
 
Stimmt, für manche Fächer ist das eine Voraussetzung, doch meine Beruflicher Wunsch hat nicht damit zu tun ob ich im Ausland studiert habe oder nicht. Meine Absicht ist im großen und ganzen auf jedenfall ein Semester im Ausland zu verbringen, bin mir jedoch net sicher ob ich es schaffe dort acuh die Wurzeln zu schlagen sesshaft zu werden nur wegen dem Lohn.
Ich kann mir leisten Richtung Pathologie zu studieren, und nach einer blöden Statistik (pssstt) hab ich rausgefunden, das ich in den Ver.St. am meisten verdiene, doch dafür auch dort studiert haben muss. Ich würde da wirklich seehhr seeehr gerne ein Semester studieren, doch nicht für immer da bliebm *bäh* nee.
Danke für deinen Tipp.

cybergirl 29.03.2004 14:03

Unentschieden?
 
Naja, ich würde mal sagen, dass Du Dir erst einmal klar werden solltest, was Du denn wirklich willst. Du schreibst einerseits von einem Semester und andererseits, dass Du nicht weißt, wie Du Wurzeln schlagen sollst. Klingt ziemlich unentschieden. Das ist auch eine Entscheidung, die nur Du treffen kannst. Schau Dir das alles doch mal für ein Semester an und wer weiß, vielleicht bist Du auch so überwältigt, dass Du da verweilen willst. Aber Du solltest die Entscheidung nie allein aus monetären Gründen treffen. Geld allein macht nicht glücklich.

31.03.2004 17:17

geld allein macht nicht Glücklich??!!
 
..wirklich??

ich mein,
ich keine lust wie meine schwester während dem Studium zu ackern,
damit mach ich mich kaputt.

Und ich hab mich entschieden Cyber :)

Ich hab mich entschieden nach Amerika zu fliegen aber nur für diesen Sommer, ich werde da eine Schule besuchen,
wenn s mir gefällt, dann ist alles klar.

Ich werde es mal versuchen diesen Sommer.

Und wenn eine andere Welt nix für mich ist,
dann muss ich wieder gaaaaanze von vorne anfangen und wieder ne blöde bewerebung an Sabanci schicken,
hoffentlich klappts das 2 mal auch. Das erste hab ich abgesagt :( *blödeskind*

erguen76 13.05.2004 12:20

Medizinstudium: Pflegepraktikum Türkei
 
Hallo

habe vor Medizin in Bayern zu studieren und würde gerne das Pflegepraktikum in der Türkei machen, damit ich Urlaub damit verbinden kann.

Hat jemand von euch damit Erfahrung gemacht ?
Wie läuft die Bewerbung ?
Wie läuft die Anerkennung in Deutschland ? Wie kann man nachweisen, dass man das Praktikum dort absolviert hat (Unterschrift eines Arztes ?)

selam èddy

bulut999 29.05.2004 20:31

Pflegepraktikum
 
Am besten kannst du dich beim Prüfungsamt erkundigen.Die werden dir schon sagen worauf du achten mußt.Da hast du auch die Garantie dass es dir anerkannt wird.

08.07.2004 21:31

architekturbüro in antalya
 
hallo zusammen

ich kann nur jedem empfehlen sich inder türkei niederzulassen. nach meinem architekturstudium habe ich es gewagt und mein büro in antalya gegründet. seit einem jahr bin ich jetzt hier. es ist zwar ziemlich anstrengend und ganz anders gewesen am anfang eigentlich jetzt immernoch aber es hat sich gelohnt und es war immer das was ich erreichen wollte. aufträge gibts auch genug, da ich anders als in der türkei plane, und einen anderen standart biete als hier vor ort.
die türkei brauch mehr studienabgänger die etwas von deutschland mitbringen. türkiyeye faydali olalim....
das leben hier ist herrlich
almanyada saten issizlik cok fazla, sozial-staat geht unter...

ich suche technische-zeichner/in die cad können am besten auch 3-d visualisierung und in antalya arbeiten möchten

mfg

5xinformatikerx5 18.07.2004 17:45

Deutsche Flugsicherung...(DFS)
 
SLM ARKADASLAR,
aranizda buraya is icin yada meslek icin basvuran oldumu.yada tanidiklarinizdan oldu mu ?
cevaplariniz icin tsk ler...

04.08.2004 22:47

Ausbildung oder Fachabi
 
Hi Leute ich hab ein riesen Problem!!!

Undzwar geht es darum ich habe einen sicheren Ausbildungsplatz als Einzelhandelskauffrau in einem ziemlich guten Unternehmen. Aber Einzelhandelskauffrau war immer eine der der Berufe die ich nie machen wollte. Also kann man sagen das war eine Notlösung. Mein Traumberuf ist Innenarchitektin nur brauche ich dafür mein Fachabi. Aber wenn das mit Deutschland so weiter geht glaube ich das ich sowieso nicht in diesen Beruf kann. Also was würdet ihr an meiner Stelle tun den sicheren Ausbildungsplatz antreten oder Fachabi nachholen und Innenarchitektur Studieren???

ataria82 07.09.2004 20:23

das passt nicht zu d-land
 
ganz und gar nicht würde ich sagen. in deutschland sind einfach nicht die universitären und gesellschaftlichen strukturen vorhanden wie z.b. in den usa.
elite unis bedeuten eine weitere ausgrenzung der schülerinnen und schüler, die es soieso schwer haben die pforten der hehern uni zu betreten. dazu muss man erst mal abi haben. in berlin herrscht der schlechteste abi-durchschnitt usw usw. was natürlich nicht daran liegt, dass die leute in b besonders dumm oder dümmer sind, sondern aus tradition. so möchte ich das nennen. poah - es hängt von so vielem ab.

ataria82 07.09.2004 20:23

das passt nicht zu d-land
 
ganz und gar nicht würde ich sagen. in deutschland sind einfach nicht die universitären und gesellschaftlichen strukturen vorhanden wie z.b. in den usa.
elite unis bedeuten eine weitere ausgrenzung der schülerinnen und schüler, die es soieso schwer haben die pforten der hehern uni zu betreten. dazu muss man erst mal abi haben. in berlin herrscht der schlechteste abi-durchschnitt usw usw. was natürlich nicht daran liegt, dass die leute in b besonders dumm oder dümmer sind, sondern aus tradition. so möchte ich das nennen. poah - es hängt von so vielem ab.

ataria82 07.09.2004 20:23

das passt nicht zu d-land
 
ganz und gar nicht würde ich sagen. in deutschland sind einfach nicht die universitären und gesellschaftlichen strukturen vorhanden wie z.b. in den usa.
elite unis bedeuten eine weitere ausgrenzung der schülerinnen und schüler, die es soieso schwer haben die pforten der hehern uni zu betreten. dazu muss man erst mal abi haben. in berlin herrscht der schlechteste abi-durchschnitt usw usw. was natürlich nicht daran liegt, dass die leute in b besonders dumm oder dümmer sind, sondern aus tradition. so möchte ich das nennen. poah - es hängt von so vielem ab.

cankut78 10.09.2004 12:01

An alle Maschinenbauer...
 
Ich studiere selbst Maschinenbau an der TU München und bin kurz vor dem Abschluss...
Wie es mit dem Arbeitsmarkt für Maschinenbauer ausschaut, wissen wir ja alle,dennoch würde mich interessieren welche Erfahrungen ihr diesbezüglich bei der Jobsuche gemacht habt...

17.09.2004 09:54

o.T.
 
hallo... das musst du besser wissen und einschätzen können.. aber ich mach beides,.. ausbildung und fachabitur zusammen... wird in köln angeboten... erkundige dich mal genau... vielleicht kannst du es auch machen... dann hast du 2 fliegen mit einer klappe... viel erfolg wünsch ich dir... Ayse alias KurdihGirl


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