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07.09.2013 01:30

Energiesparlampen
 
Der Bund hat gemeinnützige organisationen gebildet, die die haushalte mit energiesparlampen versorgt, um energie zu sparen. Und zwar bei denen, die in irgendeine form unterstützung vom staat bekommen, weil sie wenig geld haben. Sie nennen sich umweltberater und stromchecker. Es wird insgesamt alles gewechselt, gemessen und berechnet, auch der wasserverbrauch. Ab Oktober werden sogar Kühlschränke verschenkt.
Das wäre alles soweit in ordnung, wenn sie die leute wenigstens über die gefahren der energiesparlampen informieren würden. Das ziel besteht hauptsachlich darin, überall energiesparlampen anzubringen. Vom Umweltbund abgesegnete Umweltverschmutzung, die die gesundheit der menschen in gefahr bringt. Beiteiligt sind daran noch u.a. Die Greenpeace und auch die Caritas.

07.09.2013 21:02

Im Fotografiekurs haben wir schon im ersten Semester gelernt, dass Energiesparlampen erstens einen Grünstich hervorrufen, zweitens unruhig für das Auge ist, also für das Unterbewustsein auf Dauer. z.B Nacht, und Energiesparlampen sind nur dann Effektiv (Sparen) wenn die dauerhaft eingeschaltet sind, wie z.B in einem Supermarkt. Erst dann fängt die an zu Sparen. Werden diese Lampen ständig an und aus gemacht, sparen diese keine Energie, sondern verbrauchen mehr Energie als konventionelle Glühbirnen. Der Name allein "Energiesparlampe" ist Irreführend. Nichtmals Fotografen nutzen diese Lichtquelle, weil die einfach ein gräßlichen Grünstich hervorbringt.

Ebenso mag ich persönlich nicht das Licht einer Energiesparlampe. Wirkt wie in einer Arztpraxis.

Jetzt kommt noch dieser Gift hinzu.

Wie kann man im Namen der Umwelt sowas ins Gesetz schreiben? Psychologisch gesehen ist solch eine Lampe nicht umbedingt förderlich.

Das klingt wie - Industrie kam, gab Geld und zack kommt das Gesetz im Namen der Umwelt oder Gesundheit - hat aber einen genau komplementäre Wirkung.

09.09.2013 16:41

Wenn man etwas recherchiert findet man so einige sachen, unter anderem natürlich auch andere Meinungen.

Zb. sollen diese Energiesparlampen nicht soviel sparen, da eine glühbirne auch gleichzeitg 5% Wärme erzeugt und somit spart man Heizungskosten.

Ich habe eine Tageslicht Vollspektrum Glühbirne, diese art von Birnen kann man auch als Led kaufen. Das ist das Licht, was dem Sonnenlicht am nahesten ist. Und in einigen skandinavischen Ländern ist es in öffentlichen Einrichtungen Pflicht, wegen Sonnenlicht mangel. Energiesparlampen sind also nicht so gut für die Psyche.

Die normalen Glühbirnen haben auch Vollspektrum, wenn auch nicht in tageslicht nahen form, im Gegensatz zu den Energiesparlampen, die haben immer nur teile des Spektrums, entweder warme oder kalte.

11.09.2013 22:01

Energiesparlampen bergen folgende Gesundheitsgefahren:

höherer Schadstoffgehalt (u. a. Quecksilber)
schädliche Auswirkungen auf den Hormonhaushalt (durch höheren Blaulichtanteil)
mehr „Elektrosmog" (durch den vorgeschalteten Strombegrenzer)
Verstärkung von Migräne und Epilepsie (durch flimmerndes Licht)
höheres Risiko für Makula-Degeneration (durch höheren UV-Anteil)
Umweltschützer halten vor allem den Quecksilbergehalt für bedenklich.

12.09.2013 01:08

Es gibt wohl Umweltschützer und Pseudo Umweltschützer wie greenpeace und bund.

12.09.2013 21:00

Warum Greenpeace "Pseudo Umweltschützer" ?

13.09.2013 12:28

Weil Greenpeace schon öfters mit widersprüchlichen Handlungen in verruf geraten ist.

18.09.2013 17:24

Da gibt es ja so angeblich einige Organisationen die mit Spendengeldern ihre eigenen Taschen gefüllt haben sollen, aber ich habs gerade nicht mit unbelegten Verschwörungstheorien : )
WWF sollte ja letztens was passiert sein.
Man muss aber auch bedenken das gewisse Passagen der Industrien bestimmten Organisationen schädigen wollen, weil die weiterhin Profit machen möchten, da muss man schon etwas aufpassen Evtl.

19.09.2013 00:05

Nicht immer, es sind auch Erfahrungen von Mitarbeitern. Überall wo es Menschen gibt, wird es immer Korruption geben. Es ist dann egal mit welchem Label sie auftreten. Manche Institute verrichten zwar tatsächlich gute dienste, aber eher als Deckmantel, intern verdienen sie noch anders Geld, jedenfalls die in Leitpositionen.

Es ist auch bekannt, dass nur ein Bruchteil, manchmal sogar bis zu 5% von den Spendengeldern bei den Hilfebedürftigen ankommen, es geht für Bürokratie und Provision von den Mitarbeiter drauf.

Die Katolischen Einrichtungen sind auch dafür bekannt, trotzdem wird den Menschen dort natürlich geholfen. Die Spendengelder fliessen woanders hin, das ganze wird hauptsächlich mit Steuergeldern finanziert. Das ist dann egal, ob man zb. Kirchensteuer bezahlt oder nicht, die Steuergelder von jedem fliessen da hinein.

http://www.youtube.com/watch?v=ud_8lPfJ4iY

02.12.2014 19:42

[quote=xAurumx;2071355]Der Bund hat gemeinnützige organisationen gebildet, die die haushalte mit energiesparlampen versorgt, um energie zu sparen. Und zwar bei denen, die in irgendeine form unterstützung vom staat bekommen, weil sie wenig geld haben. Sie nennen sich umweltberater und stromchecker. Es wird insgesamt alles gewechselt, gemessen und berechnet, auch der wasserverbrauch. Ab Oktober werden sogar Kühlschränke verschenkt.
Das wäre alles soweit in ordnung, wenn sie die leute wenigstens über die gefahren der energiesparlampen informieren würden. Das ziel besteht hauptsachlich darin, überall energiesparlampen anzubringen. Vom Umweltbund abgesegnete Umweltverschmutzung, die die gesundheit der menschen in gefahr bringt. Beiteiligt sind daran noch u.a. Die Greenpeace und auch die Caritas.



Energiesparlampen sind nicht mehr so gefragt, wie sie es einst waren.
Mittlerweile sind LED Lampen gefragter. Sie leben länger, geben schneller Licht und sind sparsamer.

02.12.2014 20:06

Zitat:

Zitat von feyzade (Beitrag 2101011)
Energiesparlampen sind nicht mehr so gefragt, wie sie es einst waren.
Mittlerweile sind LED Lampen gefragter. Sie leben länger, geben schneller Licht und sind sparsamer.

und gesünder !!!

Falls nämlich die Energiesparlampe runter fallen und kaputt gehen, dann soll es
gefährlich sein..... also sofort Lüften !!!

Zitat:

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/wdr/2014/

Die von der EU vorgeschriebene Energiesparlampe entwickelt sich zum ernsthaften Problem für Mensch und Natur.
Wenn eine Energiesparlampe hinunterfällt und zersplittert, denken viele nicht an Lüften. Dabei enthalten die Lampen einen gefährlichen Kern: Quecksilber. Sobald eine Lampe zerbricht, verteilt sich der gefährliche Stoff im Raum. Ein vierjähriger Junge war in der Nähe, als eine Energiesparlampe zerbrach. Kurz darauf verlor er seine Haare, erzählt sein Vater. Vier Jahre ist das jetzt her - bis heute hat der Junge keine Haare. Für den behandelnden Arzt ist klar, dass das Quecksilber aus der Energiesparlampe für die Symptome des Jungen verantwortlich ist.
Schon eine geringe Dosis ist gefährlich
Der Chemiker Gary Zörner befasst sich seit Jahren mit Quecksilber. Schon eine geringe Dosis könne zu massiven Schäden führen – vor allem für Kinder sei das gefährlich. "Wenn ein Kind einen Teil von einer kaputten Lampe einatmet, kann das schon reichen, dass es schweres Zittern gibt", sagt Zörner. Das Umweltbundesamt hat 2010 untersuchen lassen, wie viel Quecksilber aus zerbrochenen Energiesparlampen austritt. Die Behörde kam zu dem Ergebnis, dass "... beim Zerbrechen der Lampen Quecksilber in Mengen freigesetzt werden kann, die gesundheitlich durchaus bedeutsam sein können.“
Lüften sollte also die erste Maßnahme sein. Doch das wissen nur die Wenigsten. Kein Wunder, schließlich gibt es statt klarer Warnhinweise auf den Packungen nur einen Schilderwald. Und irgendwo: das chemische Zeichen für Quecksilber – Hg. "Kein Laie weiß, dass ,Hg' Quecksilber heißt. Es weiß auch der größte Teil der Bevölkerung nicht, wie giftig Quecksilber ist", sagt Zörner. Und das alles fünf Jahre nachdem uns die EU die Energiesparlampe quasi vorgeschrieben hat. In Millionen Haushalten hängen sie. Laut Umwelthilfe steckt in manchen sogar mehr Quecksilber als erlaubt......

Autoren: Fabian Nast und Herbert Kordes



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