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17.10.2013 20:35

Zitat:

Zitat von juggernaud (Beitrag 2073752)
Ich glaube auch an keine Religion. Aber wenn man mich fragen würde, welche Religion als erstes abgeschafft werden sollte, wäre meine Antwort Islam.

mir ist es ehrlich gesagt egal . ob es abgeschafft wird oder nicht.. es muss jeder selbst wissen ob und an was er glaubt...
solange er dadurch keine anderen menschen verletzt , umbringt etc.

17.10.2013 20:51

Zuerst war die Thora da, dann dass Christentum und zuletzt kam der Islam.

Muslime dürfen nicht, wenn sie gläubig sind und auch wissen haben, schlecht über Christen und Juden sprechen, weil alles bis auf ausnahmen die im koran expliziert erwähnt werden gelten auch auch für Muslime was Christen und Juden angeht. Also darf man auch nicht deren Bücher schlecht reden denn diese werden im Koran als Buchgläubige erwähnt.

Was ich denke was dass größte problem bei der sache ist, ist die auslegungssache.

zum bsp wird Allah wird Allah im Sunitentum als jemand erwähnt der mit seinem Fuss die Hölle austreten kann.

Wenn man dagegen die Auslegung von Imam Ali liest im Weg der Eloquens liest, wirst du eine ganz andere sichtweise der Religion erhalten.

ich denke mal dass ist ein sehr großes problem was diese ganze sache ins rollen bringt

17.10.2013 21:50

So etwas gehört auch zum Islam , dass verstehen, die menschlichkeit und füreiander da sein.

Sowas ist auch religion.

http://www.youtube.com/watch?v=7Rhzl9sAasQ

17.10.2013 22:00

Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung
 
Es ist lächerlich, wie sich einige zum clown machen mit ihren widersprüchlichen, pseudo religiösen verhalten. Sie tun alles um ihre religion im schlechten licht darzustellen und alles was gegen die regeln von einem frommen menschen entspricht, mit ihren verhalten.

Solange solche menschen, religionen verteidigen, solange wird das für andere nicht glaubhaft erscheinen.

17.10.2013 22:02

Zitat:

Zitat von xAurumx (Beitrag 2073784)
Es ist lächerlich, wie sich einige zum clown machen mit ihren widersprüchlichen, pseudo religiösen verhalten. Sie tun alles um ihre religion im schlechten licht darzustellen und alles was gegen die regeln von einem frommen menschen entspricht, mit ihren verhalten.

Solange solche menschen, religionen verteidigen, solange wird das für andere nicht glaubhaft erscheinen.

Wen meinst du denn expizit?

17.10.2013 22:13

Unseren forumtroll, aber auch viele andere hier. Das die meisten türken widersprüchlich sind, ist auch kein geheimnis. Die nehmen sich viel raus als mann, so ist auch unser kultur.

Durchdrehen wenn man den islam kritisiert. Beleidigen, drohen, verletzen, auch das findet man noch in den medien, sowie hier. Das ist auch kein guter charakterzug und passt auch nicht zum frommen moslem. Dazu gehört auch frauen schlecht behandeln, vielweiberei, fremdgehen usw.

17.10.2013 22:33

Zitat:

Zitat von tatlibela_84 (Beitrag 2073755)
mir ist es ehrlich gesagt egal . ob es abgeschafft wird oder nicht.. es muss jeder selbst wissen ob und an was er glaubt...
solange er dadurch keine anderen menschen verletzt , umbringt etc.

Ja..jeder soll glauben an was er will, so leben, was ihn zufrieden macht, solange andere nicht dadurch in ihren Freiheiten eingeschränkt werden. Glaube schürt soziale Netzwerke, Orte der Begegnung, Zusammenhalt, und trotzdem bleibt der Islam Quatsch, ein Halt für schwache Geister, die nicht in der Lage sind, mit Vernunft zu diskutieren. Vielleicht kann Bildung Unsinn verdrängen.

17.10.2013 22:36

Zitat:

Zitat von juggernaud (Beitrag 2073793)
Ja..jeder soll glauben an was er will, so leben, was ihn zufrieden macht, solange andere nicht dadurch in ihren Freiheiten eingeschränkt werden. Glaube schürt soziale Netzwerke, Orte der Begegnung, Zusammenhalt, und trotzdem bleibt der Islam Quatsch, ein Halt für schwache Geister, die nicht in der Lage sind, mit Vernunft zu diskutieren. Vielleicht kann Bildung Unsinn verdrängen.

mit den radikalen kann man nicht disskutieren .. meiner meinung nach nicht...
wohingengen ich mit zeugen jehovas schon ausgiebige gespräche vor der haustür geführt habe :)

ich finde jedoch nicht das der islam sich sooo sehr von den anderen unterscheidet...
nur gibt es weniger christen die ihren glauben richtig ausleben.. bzw. dieses extreme

17.10.2013 22:37

Zitat:

Zitat von xAurumx (Beitrag 2073791)
Unseren forumtroll, aber auch viele andere hier. Das die meisten türken widersprüchlich sind, ist auch kein geheimnis. Die nehmen sich viel raus als mann, so ist auch unser kultur.

Durchdrehen wenn man den islam kritisiert. Beleidigen, drohen, verletzen, auch das findet man noch in den medien, sowie hier. Das ist auch kein guter charakterzug und passt auch nicht zum frommen moslem. Dazu gehört auch frauen schlecht behandeln, vielweiberei, fremdgehen usw.


bu soruyu sana bir kez daha sormustum, öylese nicin 24 saat müslümanlarin cogunlukla bulundugu bir sayfadasin!?!? eger senin gözünde her müslüman kötüyse, hal ve hareketlerinden rahatsiz oluyorsan, ne isin var daha burada?

17.10.2013 23:15

Zitat:

Zitat von Dallas (Beitrag 2073758)
Zuerst war die Thora da, dann dass Christentum und zuletzt kam der Islam.

Muslime dürfen nicht, wenn sie gläubig sind und auch wissen haben, schlecht über Christen und Juden sprechen, weil alles bis auf ausnahmen die im koran expliziert erwähnt werden gelten auch auch für Muslime was Christen und Juden angeht. Also darf man auch nicht deren Bücher schlecht reden denn diese werden im Koran als Buchgläubige erwähnt.

Was ich denke was dass größte problem bei der sache ist, ist die auslegungssache.

zum bsp wird Allah wird Allah im Sunitentum als jemand erwähnt der mit seinem Fuss die Hölle austreten kann.

Wenn man dagegen die Auslegung von Imam Ali liest im Weg der Eloquens liest, wirst du eine ganz andere sichtweise der Religion erhalten.

ich denke mal dass ist ein sehr großes problem was diese ganze sache ins rollen bringt

Dazwischen gab es den Buddhismus, der den Menschen wenigstens kein monotheistisches Märchen aufgetischt hat. Muslime dürfen nicht schlecht über Andersgläubige sprechen sagst du. Muslime werden im Koran zum Kampf aufgerufen gegen Andersgläubige und zwar nicht im Sinne der Selbstverteidigung, erkundige dich. Wie willst du diese Gebote auslegen? Etwa mit..damals war's so und heut ist's anders?


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