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Imogdi 16.02.2015 23:58

Zitat:

Zitat von Anonymus (Beitrag 2106459)
Sauf die Pulle leer, Pulle leer. lass hier ma rum' akkn



guck in dein Koran und kauf dir n Packerl Datteln

und bewege dich Richtung >> Mekka ...
da wo vor 1395 Jahren n Typ mit 52 Jahren ne 9 Jährige zu Frau genommen hat

Imogdi 16.02.2015 23:59

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2106639)
Imogdi cepten resmi paylasamiyorum ama bi zahmet sen birde bunu paylas ;)

https://www.facebook.com/Ateistforum...type=1&theater

ATEÝSTFORUM olarak, ABD'de 3 müslüman gencin acýmasýzca öldürüldüðü saldýrýyý kýnýyoruz.

Kötülük, vahþet, ýrkçýlýk ve benzeri insanlýk dýþý tüm davranýþlar karþýsýnda bizi bulacaktýr. Din, dil, ýrk ayýrt etmeden her türlü kötülükle mücadele edeceðiz.

ATEÝSTFORUM

pardon ben ISLAM a 3 kuru$luk sevapta bulunmak istemiyen bi ATHEIST im

Imogdi 17.02.2015 00:13




mir kann hier keiner was von "Geschlechtergleichheit predigen"


Islam in kökü cünkü bu ....

timeraiser 17.02.2015 00:28

Dank dir, habe ich die Abbilder von Adam und Eva gefunden!

https://www.facebook.com/Ateistforum...e=1&permPage=1


Und die KindesBabyKinder sind bereits in der Versteigerung bei eBay zu haben :D

http://www.chip.de/news/Dreiste-eBay..._18337552.html



Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2106639)
Imogdi cepten resmi paylasamiyorum ama bi zahmet sen birde bunu paylas ;)

https://www.facebook.com/Ateistforum...type=1&theater

ATEÝSTFORUM olarak, ABD'de 3 müslüman gencin acýmasýzca öldürüldüðü saldýrýyý kýnýyoruz.

Kötülük, vahþet, ýrkçýlýk ve benzeri insanlýk dýþý tüm davranýþlar karþýsýnda bizi bulacaktýr. Din, dil, ýrk ayýrt etmeden her türlü kötülükle mücadele edeceðiz.

ATEÝSTFORUM


17.02.2015 00:31

Timbo
 
Das Münchhausen-Syndrom (auch als „artifizielle Störung“ bezeichnet, von französisch artificiel „künstlich“, auch Koryphäen-Killer-Syndrom) ist eine psychische Störung, bei der die Betroffenen körperliche Beschwerden erfinden bzw. selbst hervorrufen und meist plausibel und dramatisch präsentieren.

Die Bezeichnung prägte 1951 der Londoner Psychiater Sir Richard Asher (1912–1969) nach dem Baron Münchhausen, dem „Lügenbaron“.[1] In englischen Veröffentlichungen wird meist der Name „Munchausen“ verwendet.



Krankheitsbild

Im Vergleich zu Patienten mit ähnlichen Störungen wie Konversionssyndrome, Somatisierung und Hypochondrie sind sie selten und wesentlich schwieriger zu erkennen. Es handelt sich vorwiegend um Männer mittleren Alters. Neuere Langzeitstudien ergaben, dass aber auch Frauen im Klimakterium häufiger am Münchhausen-Syndrom leiden. Typisch ist der Besuch zahlreicher Ärzte und Krankenhäuser mit wechselnden, beliebigen, aber ausgeprägten Symptomen (z. B. Bauchschmerzen, neurologische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Bewusstseinsverlust und „Anfälle“; Lungen- und Magen-„bluten“) und eine hohe Frequenz an aufwendigen apparativen Untersuchungen und Operationen.

Der Krankheitsgewinn ist die Erlangung medizinischer Zuwendung (ärztliche Untersuchungen, Aufnahme ins Krankenhaus, diagnostische und therapeutische Prozeduren bis hin zu unnötigen operativen Eingriffen). Die Betroffenen neigen zu Selbstverletzungen oder -vergiftung, um ihre Erkrankung zu belegen, und sie fordern oft schwerwiegende medizinische Untersuchungen und Eingriffe, welche das simulierte Krankheitsbild hervorrufen oder verschlimmern können. Hierbei laufen Ärzte Gefahr, zu „Mittätern“ von Selbstbeschädigern zu werden und hinterher für ihre fahrlässige Mithilfe auf Schadenersatz verklagt zu werden.

Ziel und Motiv der Betroffenen ist es häufig, Zuwendung und Mitleid durch Ärzte, Pflegepersonal und Familienangehörige zu bekommen. Gewöhnlich wechseln die Patienten sofort den Arzt, sobald die Möglichkeit einer psychischen Erkrankung angesprochen wird; psychiatrischen Überweisungen und Untersuchungen entziehen sie sich. Die Patienten entziehen sich in der Regel auch einer Behandlung, die in einem psychotherapeutischen Zugang liegen könnte.
Klassifizierung

Patienten mit dem Münchhausen-Syndrom leiden überzufällig häufig auch an anderen psychischen Störungen wie Selbstverletzung, Borderline-Persönlichkeitsstörungen oder aggressiver Persönlichkeitsstörung. Entsprechend der Fachliteratur (Eckhardt) wird die artifizielle Störung (das Münchhausen-Syndrom) als Form selbstverletzenden/selbstschädigenden Verhaltens im Rahmen der Borderline-Persönlichkeitsstörung aufgefasst. Das Münchhausen-Syndrom ähnelt der historischen Diagnose Pseudologia phantastica (Anton Delbrück, 1891).

Als Ursache der Störung werden – wie bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung – ungünstige psychosoziale Aufwuchsbedingungen (evtl. auch echte Traumatisierungen) in Kindheit und Jugend diskutiert (ausführliche Darstellung bei Eckhardt).
Münchhausen-Stellvertretersyndrom

Eine besondere Form – das Münchhausen-Stellvertretersyndrom (engl. Munchausen by proxy syndrome) – liegt vor, wenn Eltern oder sonstige Aufsichtspflichtige eines Kindes oder Anvertrauten diese als Symptomträger präsentieren, häufig einhergehend mit strafbarer Kindesmisshandlung.[2][3] In einigen Fällen werden auch Haustiere als „Proxies“ beschrieben.[4][5]


http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchhausen-Syndrom

timeraiser 17.02.2015 00:34

Mein Fan ist wieder da :)

Gib Pfote; dreh dich dreimal im Kreisel und ab ins Körb'chen :)
Feyzade hat kuschelige weiche Kissen für dich. Und ein paar nette Geschichten über die Entstehung von MinaRett'sich-wer-kannnnnnn :D

Imogdi 17.02.2015 00:42


17.02.2015 00:44

ich bewege mich bald nach süden
 
Zitat:

Zitat von Imogdi (Beitrag 2106644)
guck in dein Koran und kauf dir n Packerl Datteln

und bewege dich Richtung >> Mekka ...
da wo vor 1395 Jahren n Typ mit 52 Jahren ne 9 Jährige zu Frau genommen hat

bir kahve iceriz herhalde dimi la

timeraiser 17.02.2015 00:48

Zitat:

Zitat von Imogdi (Beitrag 2106659)

Atamýz ne kadar haklýymýþ!

17.02.2015 00:49

Timbo
Das Münchhausen-Syndrom (auch als „artifizielle Störung“ bezeichnet, von französisch artificiel „künstlich“, auch Koryphäen-Killer-Syndrom) ist eine psychische Störung, bei der die Betroffenen körperliche Beschwerden erfinden bzw. selbst hervorrufen und meist plausibel und dramatisch präsentieren.

Die Bezeichnung prägte 1951 der Londoner Psychiater Sir Richard Asher (1912–1969) nach dem Baron Münchhausen, dem „Lügenbaron“.[1] In englischen Veröffentlichungen wird meist der Name „Munchausen“ verwendet.



Krankheitsbild

Im Vergleich zu Patienten mit ähnlichen Störungen wie Konversionssyndrome, Somatisierung und Hypochondrie sind sie selten und wesentlich schwieriger zu erkennen. Es handelt sich vorwiegend um Männer mittleren Alters. Neuere Langzeitstudien ergaben, dass aber auch Frauen im Klimakterium häufiger am Münchhausen-Syndrom leiden. Typisch ist der Besuch zahlreicher Ärzte und Krankenhäuser mit wechselnden, beliebigen, aber ausgeprägten Symptomen (z. B. Bauchschmerzen, neurologische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Bewusstseinsverlust und „Anfälle“; Lungen- und Magen-„bluten“) und eine hohe Frequenz an aufwendigen apparativen Untersuchungen und Operationen.

Der Krankheitsgewinn ist die Erlangung medizinischer Zuwendung (ärztliche Untersuchungen, Aufnahme ins Krankenhaus, diagnostische und therapeutische Prozeduren bis hin zu unnötigen operativen Eingriffen). Die Betroffenen neigen zu Selbstverletzungen oder -vergiftung, um ihre Erkrankung zu belegen, und sie fordern oft schwerwiegende medizinische Untersuchungen und Eingriffe, welche das simulierte Krankheitsbild hervorrufen oder verschlimmern können. Hierbei laufen Ärzte Gefahr, zu „Mittätern“ von Selbstbeschädigern zu werden und hinterher für ihre fahrlässige Mithilfe auf Schadenersatz verklagt zu werden.

Ziel und Motiv der Betroffenen ist es häufig, Zuwendung und Mitleid durch Ärzte, Pflegepersonal und Familienangehörige zu bekommen. Gewöhnlich wechseln die Patienten sofort den Arzt, sobald die Möglichkeit einer psychischen Erkrankung angesprochen wird; psychiatrischen Überweisungen und Untersuchungen entziehen sie sich. Die Patienten entziehen sich in der Regel auch einer Behandlung, die in einem psychotherapeutischen Zugang liegen könnte.
Klassifizierung

Patienten mit dem Münchhausen-Syndrom leiden überzufällig häufig auch an anderen psychischen Störungen wie Selbstverletzung, Borderline-Persönlichkeitsstörungen oder aggressiver Persönlichkeitsstörung. Entsprechend der Fachliteratur (Eckhardt) wird die artifizielle Störung (das Münchhausen-Syndrom) als Form selbstverletzenden/selbstschädigenden Verhaltens im Rahmen der Borderline-Persönlichkeitsstörung aufgefasst. Das Münchhausen-Syndrom ähnelt der historischen Diagnose Pseudologia phantastica (Anton Delbrück, 1891).

Als Ursache der Störung werden – wie bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung – ungünstige psychosoziale Aufwuchsbedingungen (evtl. auch echte Traumatisierungen) in Kindheit und Jugend diskutiert (ausführliche Darstellung bei Eckhardt).
Münchhausen-Stellvertretersyndrom

Eine besondere Form – das Münchhausen-Stellvertretersyndrom (engl. Munchausen by proxy syndrome) – liegt vor, wenn Eltern oder sonstige Aufsichtspflichtige eines Kindes oder Anvertrauten diese als Symptomträger präsentieren, häufig einhergehend mit strafbarer Kindesmisshandlung.[2][3] In einigen Fällen werden auch Haustiere als „Proxies“ beschrieben.[4][5]


http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchhausen-Syndrom


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